DE1011781B - Patrone mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Geschossen - Google Patents
Patrone mit mindestens zwei hintereinander angeordneten GeschossenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/03—Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile
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Description
DEUTSCHES
Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Feuerwaffen sind Patronen mit mehreren hintereinanderliegenden
Geschossen bekannt. Dabei kann entweder eine einzige Treibladung oder je eine Treibladung pro
Geschoß vorgesehen sein.
Bei einer bekannten Patrone dieser Art mit zwei dicht in der Hülse sitzenden Geschossen ist hinter
jedem Geschoß die diesem zugeordneten Treibladung angeordnet und am hinteren Geschoß ein Kranzzünder
für die Treibladung des vorderen Geschosses und am Hülsenboden ein zentraler Zünder für die Treibladung
des hinteren Geschosses vorgesehen. Dabei sind die Treibladungen durch ein hinter dem hinteren
Geschoß vorgesehenes Wachsplättchen voneinander getrennt. Mit einer Schußwaffe, welche außer einem
zentralen Schlagbolzen auch einen Hahn zum Zünden des Kranzzünders aufweist, kann das erste Geschoß
unabhängig vom zweiten abgefeuert werden.
Bei einer ähnlichen Patrone stützen die Geschosse sich gegeneinander ab, und die Treibladungen sind in
den zwischen den Vorderteilen der Geschosse und der Hülse gebildeten Ringräumen untergebracht. Am
Hülsenmantel ist eine Reihe Löcher vorgesehen, deren jedes in einen der Ringräume mündet und einen
Zünder aufnimmt. Auch bei dieser Ausführung, welche ebenfalls eine spezielle Schloß- und Ladekammerausführung
der Schußwaffe voraussetzt, wird jeder Schuß unabhängig vom folgenden abgefeuert. Dabei ist auch
vorgeschlagen worden, auf eine Hülse zu verzichten und den Geschoßmantel jedes Geschosses so auszubilden,
daß er auch die Ladung aufzunehmen vermag und den Vorderteil des nachfolgenden Geschosses umfaßt,
so daß die Geschosse eine gelenkige Kette bilden. Bei dieser Ausführung sind an jedem Geschoß ein
Kranzzünder und von diesem zur Geschoßspitze führende Nute vorgesehen. Wird der Kranzzünder durch
einen Schlag von der Mantelseite her entzündet, so dringen die brennende Gase durch die Nuten vor,
zünden die vor dem Geschoß liegende Ladung, wodurch das vor dieser Ladung liegende Geschoß abgefeuert
wird.
Meistens wird jedoch durch Abfeuern eines Geschosses die dem folgenden Geschoß zugeordnete
Treibladung gezündet und auf diese Weise, mit dem vordersten Geschoß beginnend, die Schußfolge ausgelöst.
Bei einer bekannten Patrone dieser Art sitzt das vorderste Geschoß im Hülsenhals, während die
weiteren Geschosse im erweiterten Teil der Hülse angeordnet sind, dessen Innendurchmesser etwas größer
ist als der Geschoßdurchmesser. An der Basis dieser Geschosse ist je ein brennbarer Ladepfropfen vorgesehen,
der die dem betreffenden Geschoß zugeordnete, hinter dem Ladepfropfen befindliche Treibladung
Patrone mit mindestens zwei
hintereinander angeordneten Geschossen
hintereinander angeordneten Geschossen
Anmelder:
Heinrich Brombacher, Zürich (Schweiz)
Heinrich Brombacher, Zürich (Schweiz)
Vertreter; Dipl.-Ing, A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Müllerstr. 31,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. September 1953'
Schweiz vom 10. September 1953'
von der Treibladung trennt, in die das Geschoß gebettet ist und die dem davor liegenden Geschoß zugeordnet
ist. Diese Ladepfropfen leiten nach dem Verbrennen einer Treibladung das Zünden der folgenden
Ladung ein. Diese Patrone enthält einen auf die vorderste Treibladung wirkenden Zündkranz und erfordert
daher ebenfalls eine besondere Ausbildung der Ladekammer und des Schlosses der Feuerwaffe.
Um mehrere Geschosse mit einer gemeinsamen Ladung in einer Patrone zu vereinigen, ist es bekannt,
jedes der hintereinanderliegenden Geschosse dicht in den Hülsenhals oder einen in die Hülse hineinragenden
Halsansatz einzusetzen und die gemeinsame Ladung hinter dem letzten Geschoß anzuordnen. Es
wurde vorgeschlagen, dabei zwischen je zwei benachbarte Geschosse eine aus unter Druck stehendem Gas
bestehende Trennungsschicht vorzusehen oder beim Abfeuern zu bilden (sogenannte Gaspolster). Im letzteren
Falle werden Kanäle zwischen den Geschoßzwischenräumen und dem Sprengstoffraum vorgesehen.
Es ist auch bekannt, in den Geschoßzwischenräumen zusätzlichen Treibstoff vorzusehen, der über
diese Kanäle gezündet wird, und dadurch die aus unter Druck stehendem Gas bestehende Trennungsschicht bildet. Die allen Geschossen gemeinsame
Treibladung derartiger Geschosse kann mittels einer im Hülsenboden angeordneten Zündkapsel gezündet
werden.
Bei diesen, mehrere Geschosse und eine gemeinsame Treibladung aufweisenden Patronen wirkt die
Ladung beim Abfeuern gleichzeitig auf alle Geschosse
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1 Oil
gemeinsam, und zwar auf das hinterste Geschoß und über dieses auf das davorliegende Geschoß usw. bis
zum vordersten Geschoß, gegebenenfalls unter Mitwirkung der aus Gas unter Druck bestehenden
Zwischenschichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftlich herstellbare Patrone mit
mehreren Geschossen und einer gemeinsamen Treibladung zu schaffen, wobei die sich bei der Verbren-Druck.
Dieser Gasdruck wirkt einerseits von hinten auf das vorderste Geschoß und andererseits von allen
Seiten auf die Folgegeschosse im erweiterten Teil der Hülse. Da der Gasdruck an jeder Stelle in der Hülse
gleich groß ist, ist zunächst die auf jedes Folgegeschoß wirkende Kraft gleich Null und bewirkt
keine Lageveränderung dieser Geschosse.
Dagegen wird das vorderste Geschoß, auf das der Druck des Treibgases nur von hinten wirkt, in Be-
nung der Treibladung bildenden Treibgase die Ge- io wegung gesetzt, tritt aus dem Hülsenhals in denLauf
schösse nacheinander in Bewegung setzen und jedem über und wird nach vorn beschleunigt. Dabei entGeschoß
praktisch die gleiche Anfangsgeschwindig- spannt sich das Treibgas durch den Hülsenhals nach
keit erteilen, mit der es den Lauf verläßt. dem Lauf. Infolgedessen wirkt nun auf das folgende
Die Erfindung betrifft eine Patrone mit mindestens Geschoß von vorn ein geringerer Druck als von hinten,
zwei hintereinander angeordneten Geschossen und 15 so daß aus diesen unterschiedlich großen Drücken
einer einzigen, mittels einer im Hülsenboden angeordneten Zündkapsel zündbaren Treibladung, wobei
das vorderste Geschoß in dem Hülsenhals gehalten ist,
und das bzw. die Folgegeschosse in dem erweiterten
Teil der Hülse hinter dem Hülsenhals untergebracht 20 brennende Pulver im hinteren Teil 4 und im vorderen sind. Teil 5 der Treibladung beeinflußt werden.
das vorderste Geschoß in dem Hülsenhals gehalten ist,
und das bzw. die Folgegeschosse in dem erweiterten
Teil der Hülse hinter dem Hülsenhals untergebracht 20 brennende Pulver im hinteren Teil 4 und im vorderen sind. Teil 5 der Treibladung beeinflußt werden.
Im Gegensatz zu bekannten Patronen dieser Art Beim Eintritt des zweiten Geschosses in den
mit nur einer Treibladung und mit mehreren Ge- Hülsenhals wird der Hülsenhals durch dieses Geschoß
schössen, die alle in dem vor- oder rückwärts ver- gegen den darunterliegenden Hülsenraum dicht-·)ab«
längerten Hülsenhals stecken, steckt bei der erfin- 25 geschlossen und die hinter dem ersten Geschoß in den
dungsgemäßen Patrone nur das vorderste Geschoß Lauf eingetretenen Treibgase zu einem Gaspolster ab
eine axial nach vorn gegen den Hülsenhals gerichtete Kraft resultiert, die dieses Geschoß in den Hft^l
schiebt. Die Entstehung des diese Kraft Druckunterschiedes kann durch verschieden schnell·
wie bei einer üblichen Patrone im Hülsenhals, während das bzw. die Folgegeschosse zentrisch in der
Treibladung eingebettet und von dieser allseitig umgeben sind.
Während bei bekannten Patronen mit nur einer Treibladung die Treibgase über das hinterste Geschoß
gleichzeitig auf alle Geschosse wirken und sie gleichzeitig, oder das hinterste zuerst, in Bewegung setzen,
geriegelt, das die gleiche Rolle spielt wie das d'ttrch f
die Zwischenladungen bekannter Patronen erzeugte; Gaspolster. ·,
Die erfindungsgemäße Patrone gestattet es, mehrere ■,;:
. Geschosse mittels einer gemeinsamen Treibladung*,;":; welche die Geschosse nacheinander in Bewegung jetzt,Λ
abzufeuern, wobei jedes Geschoß beim Verlassen-der';·
Hülse unter der Wirkung des gesamten Gasdruckes;
wird bei der erfindungsgemäßen Patrone das vorderste 35 steht und den Lauf mit der gleichen Vo verläßt. Diese;
im Hülsenhals steckende Geschoß zuerst in Bewegung Vorteile werden nach der Erfindung mit einer ein-- ■
gesetzt, und danach die Nachfolgegeschosse, wobei fachen, wirtschaftlich herstellbaren Patrone erzielt,
eines nach dem anderen der sich im erweiterten Hülsen- deren Fertigungsaufwand sich von dem einer : üb-·
raum befindenden Geschosse in den Hülsenhals ein- liehen Patrone mit einem Geschoß nur unwesentlich
tritt und dann dem vollen Gasdruck ausgesetzt wird. 40 unterscheidet, insbesondere keinerlei besondere KbO-;
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegen- struktionselemente oder besondere Ausbildung,,,, der
Standes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Patrone mit zwei,
Fig. 2 eine Patrone mit drei Geschossen in Ansicht und im Längsschnitt.
Die dargestellte Patrone weist eine Patronenhülse 1 auf, in deren Boden eine Zündkapsel eingesetzt ist.
Das vorderste der Geschosse 3 ist im Hülsenhals gehalten, während das andere Geschoß bzw. die andern
Geschosse in dem erweiterten Teil der Hülse hinter dem Hülsenhals liegen und erfindungsgemäß allseitig
von der Treibladung umgeben sind, deren hinterer Teil mit 4 und deren vorderer Teil mit 5 bezeichnet
sind. Die beiden Treibladungsteile können aus verschieden schnell brennenden Pulvern bestehen, um das
Anwachsen des Gasdruckes auf seinen größten Wert zu verzögern oder zu beschleunigen.
Nach dem Zünden verbrennt die Treibladung in dem durch das vorderste Geschoß abgeschlosseneil
Geschosse oder der Hülse oder des Zünders erfordert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Patrone mit mindestens zwei hintereinander an-. geordneten Geschossen und einer einzigen, mittels einer im Hülsenboden angeordneten Zündkapsel zündbaren Treibladung, bei welcher das vorderste Geschoß in dem Hülsenhals gehalten und t das bzw. die Folgegeschosse in dem erweiterten Teil der Hülse hinter dem Hülsenhals liegen,,dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die · 'FtiigeHj geschosse allseitig von der Treibladung umgefeeifel sind. .'%In Betracht gezogene Druckschriften: ι;:",Deutsche Patentschriften Nr. 45 555, 152 943% 647 135; ■;USA.-Patentschriften Nr. 213 958, 694 674,Hülsenraum explosionsartig zu einem Gas von hohem 60 1 376 530.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 586/79 i.
Applications Claiming Priority (1)
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CH757170X | 1953-09-10 |
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1954
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