DE2038250B2 - Leuchtspurgeschoss - Google Patents

Leuchtspurgeschoss

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DE2038250B2 DE19702038250 DE2038250A DE2038250B2 DE 2038250 B2 DE2038250 B2 DE 2038250B2 DE 19702038250 DE19702038250 DE 19702038250 DE 2038250 A DE2038250 A DE 2038250A DE 2038250 B2 DE2038250 B2 DE 2038250B2
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Kurt Dipl.-Ing. Dielsdorf; Trevisani Silvano Zürich; Müller (Schweiz). GOIn 1-00
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type

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Description

den Leuchtsatz 11 entzündet. Die Treibgase dringen zusätzlich in den Spalt zwischen dem Leuchtsatz 11 und der Innenwand der Leuchtsatzhülse 7 ein. Um nun zu verhindern, daß durch die Treibgase der Leuchtsatz ganz oder teilweise ausgeworfen wird, werden die Treibgase durch die radialen Schlitze 10 im Stützorgan 9 zusätzlich zwischen den Geschoßkörper 1 und die Außenwand der Leuchtsatzhülse 7 geleitet, wodurch ein vollständiger Druckausgleich am Ende der Leuchtsatzhülse 7 entsteht. Sollte dieser Druckausgleich einmal nicht funktionieren und die Leuchtsatzhülse 7 reißen und Teile von ihr absplittern, so wird ein Herausfallen der Teile durch das Stützorgan 9 verhindert.
Die Abdichtung der Treibgase wird durch die konischen Paßflächen 6,8 bewirkt Die Zentrierung der Leuchtsatzhülse 7 in der Sackbohrung 5 erfolgt ebenfalls durch die Paßflächen 6,8. Aus diesem Grund sind keine engen Toleranzen zwischen Leuchtsatzhülse 7 und Sackbohrung 5 erforderlich, so daß einer Veränderung der Dimension der Leuchtsatzhülse 7, welche Veränderung nach dem Einpressen des Leuchtsatzes im allgemeinen erfolgt, nichts im Wege ίο steht. Weiterhin kann sich der vor der konischen Paßfläche 8 liegende Teil der Leuchtsatzhülse 7 bei der durch das Abbrennen des Leuchtsatzes 11 bedingten thermischen Expansion frei im Bohrungsteil 5 α bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 weiteten Außenzylinderflächen in die Sackbohrung Patentansprüche: des Geschoßkörpers eingebracht werden kann. Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß
1. Leuchtspurgeschoß mit einem Geschoßkör- darin, daß z%vischen der Sackbohrung und der per, der zur Aufnahme und Festlegung einer 5 Leuchtsatzhülse ein sich über aeren ganze Lange er-Leuchtsatzhülse im Geschoßboden eine Sackboh- streckendes radiales Spiel vorgesehen ist, und dab die rung aufweist, in der zum Zentrieren und Ver- Leuthtsatzhülse in der Bohrung durch in an sicn bespannen der Leuchtsatzhülse Paßflächen und ein kannter Weise konisch ausgebildete Paßflachen kurzes Einschraubgewinde vorgesehen sind, da- zentrieiuar und durch ein in das Einschraubgewinde durch gekennzeichnet, daß zwischen io einsdr uibbares, als Ringschraube ausgebildetes der Sackbohrung (5) und der Leuchtsatzhülse (7) Stützorgan verspannbar ist.
ein sich über deren ganze Länge erstreckendes ra- Durch die Erfindung wird der technische Fortdiales Spiel vorgesehen ist, und daß die Leucht- schritt erzielt, daß unabhängig von der beim Empressatzhülse (7) in der Sackbohrung (5) durch in an sen des Leuchtsatzes :n die Leuchtsatzhulse auftresich bekannter Weise konisch ausgebildete Paß- 15 tenden Aufweitung der Zylinderflache der Leuchtflächen (6, 8) zentrierbar und durch ein in das satzhülse diese in der Sackbohrung des Geschoßkör-Einschraubgewinde einschraubbares, als Ring- pcrs zentriert und verspannt werden kann,
schraube ^-,gebildetes Stützorgan (9) verspann- An und für sich ist es durch die deutsche Patent bar ist. schrift 592 110 bekannt, einen in einer Sackbohrun-
2. Leuchtspurgeschoß nach Anspruch 1, da- 20 des Ge^hoßkörpers unter einem Leuchtsatz andurch gekennzeichnet, daß das als Ringschraube geordneten Zündsatz über konisch ausgebildete Paßausgebildete Stützorgan (9) aus Stahl besteht. flächen zu zentrieren und zu verspannen.
3. Leuchtspurgescnoß nach Anspruch 1, da- Zweckmäßig ist es. die als Stützorgan dienende durch ge'· ennzeichnet, daß zwischen dem als Ringschraube aus Stahl auszubilden, zwischen djr Ringschraube ausgebildeten Stützorgan (9) und 25 Ringschraube und der Leuchtsatzhülse radial gerichder Leuchtsatzhulse (7) radial gerichtete Schlitze tete Schlitze anzuordnen, die der Leuchtsatzhülse zu-(10) angeordnet sind. gewandt sind.
4. Leuchtspurgeschoß nach Anspruch 3, da- An Hand eines in der Figur der Zeichnung dargedurch gekennzeichnet, daß das als Ringschraube stellten Ausführungsbeispieles wird das ertindungsgcausgebildetc Stützorgan (9) auf der der Leucht- 30 mäße Leuchtgeschoß im folgenden näher beschricsatzhiilse (7) zugewandten Seite die radialen ben.
Schlitze (10) aufweist. Ein Geschoßkörper 1 ist mittels einer Schraubverbindung! mit einem Kopfstück 3 verschraubt. Hinter dem Kopfstück 3 weist der Geschoßkörper 1 einen
35 Hohlraum 4 auf, der beispielsweise eine bunde Füllung aufnehmen kann. Eine ν jp hinten in den Geschoßkörper hineinreichende Sackbohrung 5 weist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtspurge- einen vorderen Bohrungsteil 5 α und einen gegenüber
schoß mit einem Geschoßkörper, der zur Aufnahme diesem vergrößerten hinteren Bohrungsteil 5 b auf
und Festlegung einer Leuchtsatzhulse im Geschoßbo- 40 Beide Bohrungsteile 5 a, 5 ft sind über eine Konus-
den eine Sackbohrung aufweist, in der zum Zentrie- fläche 6 miteinander verbunden,
ren und Verspannen der Leuchtsatzhulse Paßflächen Eine Leuchtsatzhulse 7 ist in ihren Außenabmes-
und ein kurzes Einschraubgewinde vorgesehen sind. sungen im wesentlichen der Sackbohrung 5 angepaßt.
Einem durch die französische Patentschrift wobei ein radiales Spiel zwischen der Leuchtsatz-1293 712 bekannten Leuchtspurgeschoß dieser Art 45 hülse 7 und der Wand der Bohrung vorhanden ist. liegt die Aufgabe zugrunde, Bündgänger zu vermei- Eine an der Leuchtsatzhulse 7 vorgesehene konische den, die dadurch entstehen, daß infolge der beim Ab- Paßfläche 8 stützt sich auf d«,r entsprechenden Paßschuß auftretenden Gasdrücke von mehr als 3000 fläche 6 der Sackbohrung 5 ab. Die Leuchtsatzhulse 7 Atmosphären die in die Sackbohrung des Geschoß- wird hierbei durch ein Stützorgan 9 in Form eines bodens eingeführte Ladungshülse sich erweitert uwd 50 Schrjubringes, welcher von hinten in den Geschoßdie Ladung entweicht. Zur Lösung der Aufgabe ist körperl eingeschraubt ist, in axialer Richtung nach das spielaufweisende Gewinde verkürzt und der ferti- vorne gedrückt, so daß sie auf der Paßfläche 6 der gungstechnisch sich ergebende Zwischenraum zwi- Bohrung 5 mit ihrer konischen Paßfläche 8 zur Ansehen der Sackbohrung im Geschoßboden und der lage gelangt und hierbei zentriert wird. Das Stützor-Ladungshülse weitgehend vermindert worden, in dem 55 gan 9 weist eir.e zentrale Bohrung 16 und an der die Stirnfläche der Ladungshülse am Boden der Oberfläche auf der der Leuchtsatzhülse 7 zugewand-Sackbohrung und die Außenwand der Ladungshülse ten Seite radial gericht<»*e Schlitze 10 auf. In der an der Innenwand der Sackbohrung des Leuchtge- Leuchtsatzhü!:^ / ist ein Leuchtsatz 11 in 3 Stufen schoßkörpers angepaßt anliegt. eingepreßt. Hinter dem Leuchtsatz 11 ist ein Anfeue-
Diese bekannte Ausführungsform hat insofern zu 6° rungssatz 12 angeordnet. Nach hinten ist die Leucht-
Schwierigkeiten geführt, als der Leuchtsatz im allge- satzhülse 7 durch eine Scheibe 13 abgeschlossen,
meinen in die Leuchtsatzhulse eingepreßt wird, wo- welche durch einen Einlagering 14 und einen zwi-
durch diese derart aufgeweitet wird, daß sie nicht schengelegten Dichtungsring 15 gehalten wird,
mehr in das Gewinde und in die zylindrischen Paß- Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen
flächen eingeführt werden kann. 65 Leuchtgeschosses ergibt sich aus dem Aufbau:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Die den Abschuß des Leuchtgeschosses bewirken-
Leuchtsatzhülse in der Sackbohrung des Geschoß- den Treibgase stanzen die Scheibe 13 durch und ent-
hörpers so zu lagern, daß sie selbst bei radial aufge- zünden den Anfeuerungssatz 12, welcher seinerseits
DE2038250A 1969-08-05 1970-07-31 Leuchtspurgeschoß Expired DE2038250C3 (de)

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CH1186069A CH511416A (de) 1969-08-05 1969-08-05 Leuchtgeschoss

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DE2038250A1 DE2038250A1 (de) 1971-02-25
DE2038250B2 true DE2038250B2 (de) 1973-03-15
DE2038250C3 DE2038250C3 (de) 1973-10-04

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US (1) US3710723A (de)
JP (1) JPS4943438B1 (de)
BE (1) BE753887A (de)
CH (1) CH511416A (de)
DE (1) DE2038250C3 (de)
ES (1) ES382254A1 (de)
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