DE2139735C3 - Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren - Google Patents

Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren

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DE2139735C3 DE2139735A DE2139735A DE2139735C3 DE 2139735 C3 DE2139735 C3 DE 2139735C3 DE 2139735 A DE2139735 A DE 2139735A DE 2139735 A DE2139735 A DE 2139735A DE 2139735 C3 DE2139735 C3 DE 2139735C3
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Sigmund Von Dr.-Ing. 4000 Duesseldorf Boutteville
Horst Dipl.Ing. 5486 Oberwinter Rekittke
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    • F41A31/00Testing arrangements

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Erf.ndungsgemaß wird
kennzeichnet, daß die Simulator-Treibladung im löst, daß in das Innere de
Einsatzkörper (4,4) angeordnet ist. ao Seclenxolum.n des Rohres g
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- per eingesetzt .M und daß zwischen dem zu ,prüfenkennzeichnet, diß die Simulator-Treibladung in den Bereich der Ι"™"*3"'1»"?^" ^^ ™d *; einer vom Einsatzkörper getrennten besonderen Außenlandung des Einsatzkorpers em' ff^ter Hülse (20) am hinteren Ende des Laderaumes Ringraum vorgesehen ist, der durch Zündung einer angeordnet ist *5 gegenüber der ballistisch vorgesehenen Treibladung
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis verringerten Simulator-Treibladung mit Gasdruck 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (9) beaufschlagbar ist. v] .
zwischen Einsatzkörper (4, 4') und Rohr-Innen- Durch den Einsatzkörper wird das Volumen des wandung gegen die Mündung des Rohres durch Ladungsraumes wesentlich verringert, so daß den eine Bemplatte (12) abgeschlossen ist. 30 Pulvergasen der Weg zur unmitt^bar«n ,El°w'*««
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- auf die Rohrinnenwand freigegeben wird. Der Aufkennzeichnet, daß die Berstplatte (12') von vorne wand wird ferner durch das Wegfall«ι eines G-in das Rohr eingeführt und durch einen hohlen Schosses wesentlich herabgesetzt Um den wukhch-Schraubverschluß (27) festgelegt ist. keitsgetreuen Druckanstieg der Pulvergase s.cherzu-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 stellen, muß bei fehlendem Geschoß die erforderliche 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvergase anfängliche Verdammung mit anderen Mitteln crder Simulatortreibladung in eine zentrale Boh- zeugt werden. Dies kann dadurch erreicht werden rung des Einsatzkörpers (4, 4') strömen, die über daß der Ringraum zwischen Einsatzkörper und radiale Bohrungen (14) mit dem Ringraum zwi- Rohr-Innenwandung gegen die Mundung des Rohres sehen Einsatzkörper und Rohrinnenwandung in 40 durch eine Berstplatte abgeschlossen ist.
Verbindung steht Die Simdatortreibung kann entweder im Einsatz-
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- körper oder in einer davon getrennten besonderen kennzeichnet, daß die Berstplatte (12) die zen- Hülse am hinteren Ende des Lochraumes angeordnet trale Bohrung des Einsatzkörpers verschließt. werden.
45 Es ergeben sich verschiedene Ausfuhrungsformen, je nachdem ob man Wert darauf legt, dn vollständi-
ges Geschützrohr ohne wesentliche Änderungen an
diesem Rohr zu prüfen oder ob man es vorzieht, die Erprobungen mit einem kurzen Rohrstummel durch-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Simu- 50 zuführen, der im wesentlichen nur den Ladungsraum
lieren der Schußbeanspruchung durch Aufbringen umfaßt. In den Zeichnungen sind diese zwei Ausfun-
einer Druckbeanspruchung auf die Innenwandungen rungsbeispiele der Vorrichtung vereinfacht darge-
von Geschützrohren. stellt, und zwar zeigt
Es ist bekannt, die Beanspruchung von Geschütz- Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Geschützrohr rohren dadurch zu simulieren, daß das Innere des 55 mit dem eingebauten Einsatzkörper,
Rohres hydraulisch unter Druck gesetzt wird. Dieses Fig.2 den Längsschnitt durch einen Gescnutz-Verfahren hat den Nachteil, daß weder der Tempera- rohrstummel mit eingebautem Einsatzkörper und tureinfluß der heißen Pulvergase noch der kurzzeitige Hülse, _
Anstieg der Gasdruckkurve wirklichkeitsgetreu dar- Fig. 3 einen Querschnitt durch das in Fig. 2 dargestellt wird. Der Aufwand an hydraulischen Ein- 60 gestellte Ausführungsbeispiel,
richtungen zur Erzeugung eines Druckes von 2000 Bei der Ausführung der Simulaüonseinnchtung bis 5000 at ist erheblich. Es ist daher im allgemeinen nach Fig. 1 kann diese ohne wesentliche Änderungen mit Rücksicht auf den Aufwand nicht möglich, ein von Rohr und Verschluß in das Original-Geschütz vollständiges Geschützrohr in dieser Weise zu prü- eingebaut werden. Die verhältnismäßig kleinen fen, sondern nur einen Abschnitt, der von dem Rohr 63 Rückstoßkräfte bei den simulierten Schüssen werden abgetrennt wird. ohne weiteres von der Lafette aufgenommen.
Es ist ferner bekannt, in einen Waffenlauf einen In der Zeichnung ist mit 1 der rückwärtige Teil
Ersatzkörper geringeren Durchmessers mit einem eines Geschützrohres bezeichnet, dessen Ladungs-
15
»5
raum durch einen in seinem Bodenstück 2 verschiebbar gelagerten Verschlußkeil3 verschlossen werden kann' In den Ladungsraum ist der Simulator-E:nsatzkörper4 eingesetzt, der an seinen Enden gegenüber der Innen4ndung des Rohres abgedichtet ist. Zu diesem Zweck weist das rückwärtige Ende des Einsatzkörpers bei A einen kragenförmigen
FlanschS auf, der mittels einer Dichtung6 in einer Ausnehmung des Rohrflansches eingesetzt lsi, wah-
rend das vordere Ende bei B Umfangsdichtungen 8 aufweist Zwischen seinen Endend und B ist der Einsatzkörper im Durchmesser abgesetzt, so daß zwisehen sei Umfang und der Innenwandung des Rohres ein Ringraum9 entsteht In seinem rückwärtigen Bereich weist der Einsatzkörper einen Ladungsraum für eine Patronenhülse 10 mit einer Treibladung auf. Der Ladungsraum geht über eine Düse U, die ein Widerlager für eme Berstplatte 12 bildet, in eine sich nach vom erstreckest und nach vom offene Längsbohrung U über. . .
Nach dem bei Düsenkanonen bekannten Prinzip können die Bruchplatte sowie die Düse entsprechend den Daten der Ladung und des Verbrennungsraumes so dimensioniert werden, daß der gewünschte zeitliehe Gasdruckverlauf erreicht wird. Der Einsatzkorper weist ferner in dem Bereich hinter der Berstplatte radiale Bohrungen 14 auf, durch die der LadungsraummitdemRinBraum9in Verbindung steht.
Bei geschlossenem Verschluß liegt der Verschlußkeil 3 an einer indem kragenförmigen Flair ch 5 des Einsaukörpers angeordneten Ringliderung 15 an, sowie gegen den Boden 16 der Treibladungshü se. Der Durchmesser*) der Ringliderung und diese selbst entsprechen der Liderung des zu prüfenden Geschützrohres. Zwischen der Ringhderung 15 und dem Sitz des Bodens 16 der Treibladungshülse ist in dem Flansch 5 ^ine Ausdrehung vorgesehen, wodurch im Zusammenwirken mit dem Verschlußke.l em sehe,-benförmiger Raum 17 entsteht. Dieser Raum .st über
Längsbohrungen 18 und eine in dem Ειη53ΐζ^οφ6Γ angeBordnete Ringnut 19 mit dem Rmgraum9 verbunden. . . .
Beim Zünden der Treibladung - was in bekannter Weise mittels Schlagbolzen oder auch elektrisch erfolgen kann - gelangen die Pulvergase durch die Bohringen 14 in den Ringraum 9 und beaufschlagen dort die Innenwandung des Geschützrohres zwischen den Enden A und B des E.nsaUkörpers mit dem gleichen Gasdruck und etwa gleichen Gastemperaturen wie beim wirklichen Schuß. Ferner strömen die Gase durch die Ringnut 19 und die Längsbohrungen 18 in den scheibenförmigen Druckraum 17 und erzeugen dort zusammen mit dem auf den Boden 16 der Treibfadungshülse wirkenden Gasdruck den gleichen Druck auf den Verschlußkeil sowie auf die Verschlußliderung 15 wie beim wirklichen Schuß.
Damit nicht unverbrannte Pulverteile durch die Bohrungen 14 in den Ringraum 9 getrieben werden, ist es zweckmäßig, die Treibladung über einen eingebauten Treibladungszünder von vorne zu zünden
Diese zu verbrennende Treibladung muß natürlich
nach Art und Menge so gewählt werden, daß ein
dem wirklichen Schuß im Geschützrohr entsprechen-
der Gasdruckverlauf erreicht wird.
Durch entsprechende Bohmngen und Hohlräume
SH&3SHS3S der
oleichzeitig mit dem Rohr Lebensdauererprobung un-
l^^SÄ^ der Bohrungen und Bei der um . daß zwar durch Klein-
Spalte, «ιe b s e^nterbrennungsraumes die erfor- ^^8 ^jEriadung verrihgert wird, daß aber ^^Π^Λ enge Bohrungen der Druckab-Jh^ ^ neschutzrohres und
- tau Dis zur bis zum Keil zu B^
. Euie werte« A^1
nchjunget
f der Simulationsem-
. J^J „L Dabei wird an
nchjunget «£ J Geschützrohres nur der am Stelle ^e gpsantfo» ^„g,^ Teil 1 verwendet ^™*?^Ζund etwa den Anfangsbereich
<fr aenu" & .. umfaßt. .
desgezogenen Jedes*mt^ ^^. F
™ls man ^"η Rohrstummels fur Versuchs- ^g1TaL ein vorhandenes Rohr auf die
zfr^JL Länee gekürzt werden.
erfS£2 kann hinten mit dem normalen ^er Roh^tum Keil 3 abgeschlossen werden.
Β^'"?*α™° raUm wird außer dem EinsatzkorJn den uaau » zur verringerung des Ia-
per Vder m wesent ^ ^ 20 eingesetzt,
JSSer Treibladung bzw. der Kartu-
30
, zwischen Hülse 20 und Rohr! kann De' SpaH z idsweise durch eine plasusche
™*JΓ abgedichtet werden. *»· ■ 8 durch Rippen 21 im Rohr
EmsaUKorp ^ Dn]ckp,ae 22 einge
auf den Einsaukörper wirkende axiale u Dnickp,aUe 22 über das Ab
3von ei hraubte Manie rohr
££^11 übertragen. Das Mantelrohr }J^J »° Luf ^ vom Geschützrohr 1 ge!" *J"*d e{Siut Fenster 25, die erlauben Druck-, trenn!iund oesuz tunneßfüh,er am Geschutz-
. 23 ist eine Berstplatte 12' eingebaut, die vor dem simulierten Schuß von vorn eingeführt und durch eine hohle Spannschraube 27 an ihre ringförmige Sitzfläche angepreßt wird.
"" ι Zünden der Treibladung steichen die in der gesamten Ladungsraumwandung gelangen durch öffnungen 26 in der ; 22 (s. Fig.3) in den Raum 28 vor der 12. Bis zum Bersten dieser Platte baut sich 50 ebenso wie bei der Ausführung nach F i g. 1 im ge-Ladungsraum ein entsprechend hoher Gask auf. Durch entsprechende Wahl der Treibla- ;, Dimensionierung des Verbrennungsraumes der Berstplatte kann ein mit dem »,„„„> J übereinstimmender Gasdruckverlauf erreicht werden.
iil der Ausführung nach F i g. 2 ist zu bedie Rohrwandung bis in den gezogenen :h Gase beaufschlagt werden kann. 60 Obwohl Dei aer Ausführung 2 einige Änderungen am Rohr erforderlich sind, wird es im allgemeinen möglich sein, das Rohr zur Durchführung der Versuche in eine normale Lafette einzulagern.
Bei dem verringerten Ladungsvolumen genügt eine 65 gegenüber dem wirklichen Schuß wesentlich verrin- ·%-· „Λ m „\nPn wirklichkeitsgetreuen
β*
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 Ladungsraum für Manöverpatronen einzusetzen Patentansprache:
1. Einrichtung zum Simulieren der Schußbean- chen Knall zu ^J^ ^Ά^Γ(£
spruchung durch Aufbringen einer Druckbean- 5 Betätigung d*'JJR™H"er beispielsweise bei Gas-
spruchung auf die Innenwandungen von Ge- druck s.cherzu £ Hen we tr Deu* wirk,lchen
schützrohren, dadurch gekennzeich- druckladern erforderiicn «*· = . Waffenlau.
η e t, daß in das Innere des Geschützrohres ein Schuß entsprechende Beanspruchung des wat^n au
das Seelenvolumen des Rohres verringernder fes kann jedoch mit diesen Geraten nicht dargestellt
Einsatzkörper (4, 4) eingesetzt ist und daß zwi- io werden.
sehen dem zu prüfenden Bereich der Innenwan- Aufgabe der
dung des Rohres und der Außenwandung des wesentlichen de p
Einsatzkörpers ein gasdichter Ringraum (9) vor- wie beim wirkhchen Schuß, wobei
gesehen ist, der durch Zündung einer gegenüber wand gegenüber dem Schießen nut der.
der ballistisch vorgesehenen Ladung vercingerten iS Munition so stark herabge«lzti*'j£\Z
DE2139735A 1971-08-07 1971-08-07 Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren Expired DE2139735C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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