DE1947946A1 - Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug - Google Patents

Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug

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DE1947946A1
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Germany
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projectiles
tube
sleeve
projectile
aircraft
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DE19691947946
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Meier Dipl-Ing Heinrich
Hansjoerg Walch
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/03Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile
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    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/02Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft the armaments being firearms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG. 8050 Zürich
Geschosswerfer mit Geschossen an einem Plugzeug
Die Erfindung betrifft einen Geschosswerfer mit Geschossen an ei · nem Flugzeug, mit einem einseitig abgeschlossenen'Rohr, in Welchem die Geschosse dichtend gegen die Rohrinnenwand in einer Reihe angeordnet sind und mit einer einen Gasdruck erzeugenden Treibmittelquelle zum Verschlossen der 0esoho3se aus dem Rohr.
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Bei einem bekannten Geschosswerfer dieser Art ist jedem Geschoss eine aus Pulver bestehende Ausstossladung zugeordnet, deren Verbrennungsgase den Geschossen eine ganz bestimmte Mündungsgeschwindigkeit erteilen. Andererseits erfolgt die Zündung der Ausstossladung in einem ganz bestimmten, festgelegten Rhythmus. Mit dem bekannten Geschosswerfer ist es nicht möglich, einen Geschossteppich zu legen, bei dem die Auftreffpunkte der Geschosse am Boden einen konstanten, von der Geschwindigkeit des Plugzeuges unabhängigen Abstand aufweisen.
Es 1st die Aufgabe1 der Erfindung, einen Geschosswerfer so auszubilden, dass er den genannten Nachteil nicht aufweist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass zur Steuerung des Gasdruckes eine Drosseleinrichtung angeordnet ist und dass eifle die Plugzeuggeschwindigkeit messende Einrichtung angeordnet ist, welche die Drosseleinrichtung betätigt.
in der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen: \
Fig. 1 eine Ansicht eines Plugzeuges mit Behältern, welche Geschosswerfer tragen;
ÖÄß ORIGINAL
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Geschosswerfer;
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch den Behälter, mit einer - Reguliervorrichtung.
Oemäse Figur 1 sind an den Flügeln 1 eines Flugzeuges zwei Behälter 2 aufgehängt. Jeder Behälter 2 enthält mehrere Geschosswerfer, welche um seine Längsachse herum angeordnet sind. Damit die Geschosse auf eine Fläche von bestimmter Breite gestreut werden können, liegen nicht alle Längsachsen der Geschosswerfer parallel zur Behälterachse, sondern sind teilweise gegen hinten leioht von der senkrechten Symmetrieebene des Behälters weggerichtet. Die Geschosswerfer sind wie folgt ausgebildet:
Wie dl· Figur 2 zeigt, ist das Ende eines Druckrohres 3 mit ein·« aus Leichtmetall hergestellten Rohr 4 verschraubt, welches den selben Innendurchmesser aufweist. Ein weiteres, vorzugsweise* aus Hartpapier bestehendes Rohr 5 mit kleiner Wandstärke 1st in das Druckrohr 3 und das Rohr 4 hineingeschoben. Der Aussendurchmesser dieses Rohres 5 ist gleich dem Innendurchmesser von Druckrohr 3 und Rohr 4. Ein Deckel 6 ist im Rohr 5 zentriert und mit diesem verbunden und schliesst das vordere Ende des Druckrohres 3 ab. Ein Stift 51# welcher parallel zur Achse des Druckrohres 3 gerichtet ist, greift in eine Radialnute 50 in der Stirnfläche des Druckrohres.
Der Deckel 6 weist einen zentralen, zylindrischen Ansatz 7 auf, welcher in das Rohr 5 hineinragt. Eine Zündpille 8 ist in eine zentrale Bohrung 9 des Ansatzes 7 eingesetzt. Ein Stopfen 10 schliesst die Bohrung 9 hinten ab. Der Ansatz 7
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weist vier Zündlöcher 11 auf, welche seine Wand durchdringen und hinter der ZUndpille 8 in die Bohrung 9 münden. Die Zündpille 8 1st durch zwei Leitungen 16, 17 an die beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle 18 angeschlossen. Ein Schalter 19 ist in die Leitung 17 eingebaut.
Eine Ueberwurfmutter 12 umfasst den Deckel 6 und ist in bekannter Welse durch einen Bajonettverschluss 13 lösbar mit dem vorderen Ende des Druckrohres 3 verbunden. Zwei koaxiale, radial
fe gerichtete und einander diametral gegenüberliegende Ansätze ragen von der Wand des.Druckrohres 3 nach aussen. In die Ansätze 14 sind Bolzen 15 eingeschraubt. Eine Hülse 20 ist in das Rohr 5 eingesetzt. Die Hülse 20 besitzt an Ihren Enden flanschförmige Ansätze 21, 22, durch welche sie im Rohr 5 zentriert wird. Die Ansätze 21, 22 sind in regelmässigen Winkelabständen durchbohrt. Die Bohrungen 23, 24 sind parallel zur Hülsenachse gerichtet. Ein zur Hülse 20 koaxialer, zylindrischer Ansatz 25 ragt vom Hülsenboden 26 nach vorn. Eine nicht brennbare Hülse 27 1st mit den Ansätzen 7.und 25 ·
W des Deckels 6 und der Hülse 20 verbunden. Ein aus Treibladungspulver bestehender, hohlzylindrischer Körper 28 (Treibladungskörper) ist auf die Hülse 27 geschoben und mit dieser fest verbunden. Der Aussendurchmesser des Treibladungskörpers • 28 1st kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 5« Eine ringförmige Beiladung 29 ist an der vorderen Stirnfläche des Treibladungskörpers 28 befestigt. Die Symmetrieebene der Belladung 29 enthält die Achsen der Zündlöcher 11 im Ansatz 7 des Deckels 6.
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Ein hülsenförmiger Stützkörper 30 ist in der Hülse 20 verschiebbar geführt und ragt nach hinten aus dieser heraus. . Eine Druckfeder 31 ist ,zwischen der vorderen Stirnfläche des Stutzkörpers 30 und dem HUlsenboden 26 eingebaut. Der Deckel 6 und der HUlsenboden 26 mit Flanschansatz 21 grenzen die Brennkammer 93 ab. Mehrere Geschosse 32, 32O ....
32_ Ί 32_ sind hintereinander im Rohr 5 gestapelt. Der Gen-i» ηj
sohosskörper 33 eines Geschosses 32 wird vollständig durch vier an ihm anliegende Flügel 34 umfasst» welche Segmente •ines hohlen Umdrehungskörpers darstellen. Der Aussendurchmeaser der Flügel 34 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 5. Die Flügel 34 besitzen nach aussen ragende Wulste 35« welche zusammen einen Ring 36 bilden. Dieser Ring 36 weist gegenüber dem Rohr 5 nur sehr wenig Spiel auf. Von jedem Flügel 34 ragt eine parallel zur Geschossachse gerichtete Rippe 37 nach aussen. Die Rippen 37 dienen zusammen mit dem Ring 36 der Führung des Geschosses 32 im Rohr 5· Der Gesohosskörper 33 ist vorn durch eine halbkugelförmige Haube 38 abgeschlossen und weist an seinem kegeligen Teil einen Flansohanaatz auf. Ein scheibenförmiger Träger 40 1st hinter dem Boden de« Geschosskörpers 33 angeordnet. Der Träger Ao, an welchem di# Flügel 34 angelenkt sind, besitzt nach hinten ragende Ansätze 41. Die Hauben 38 der Geschosse 32 stützen sich an den Ansätzen 41 des Trägers 40 des Jeweils vorderen Geschosses.32 ab. Die Haube des vordersten Geschosses 32-^ liegt an der hinteren Stirnfläche des Stutzkörpers 30 an. Zwei Stifte 42 sind im Rohr 5 befestigt und ragen in das Innere desselben hinein· Unter der Wirkung der auf die Reihe der Geschosse 32 wirkenden Feder 31 wird der Träger 40 des hintersten Geschosses an den Stiften 42 anliegend gehalten.
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Das Ende des Rohres 5 liegt hinter dem hintersten Geschoss 32 . Das Rohr 5 bildet zusammen mit dem Deckel 6 des Treibladungskörpers 28, der HUlse 20 und den Geschossen 32 eine Transporteinheit. Ein Verlängerungsrohr 43 von gleichem Innendurchmesser wie das Rohr 5 schliesst nach hinten an dieses an. Ein Absonussrohr 44 und eine HUlse 45 weisen den gleichen Innendurchmesser auf wie die Rohre 5 und 43 und sind koaxial zu diesen angeordnet. Die Hülse 45 ist auf den Enden des Rohres 43 und des Abschussrohres 44 zentriert und bildet eine Verbindung zwischen diesen. Die Achse einer Bohrung 46 in der Wand der HUlse 45 sohliesst mit der nach hinten gerichteten Achse des Abschussrohres 44 einen spitzen Winkel ein. Eine Muffe 47 umfasst die HUlse 45 und ist mit den Enden der Rohre 4, 44 verschraubt und hält deren Stirnflächen dichtend gegen die Hülse 45 gepresst.
DIt Muffe 47 und das hintere Ende de« Druckrohres 3 weisen Anschlussstutzen 48, 49 auf. Die Enden dieser rohrförmigen, gebogenen Stutzen 48, 49 sind gegeneinander gerichtet. Die Mittellinien der Stutzen 48, 49 liegen in einer Ebene, welche die Achse des Rohres 5 enthält. Diese Ebene fällt mit der Mitteleben· der Nute 50 zusammen. Ein Rohr 52 ist parallel zum Rohr 5 gerichtet und mit den beiden Stutzen 48, 49 verbunden. Der Stutzen 49 mündet in die Bohrung 46 der Hülse 45. Die Wand des Rohres 5 weist zwischen den beiden Ebenen, welche durch die Planschansätze 21, 22 der HUlse 20 gebildet sind,-eine ovale Oeffnung 53 auf, deren Mittelpunkt In der gleichen Ebene liegt wie die Achse des Stiftes 51. Der durch die Flanschansätze 21, 22 und das Rohr 5 begrenzte Ringraum 54, welcher die Hülse 20 umgibt, steht durch die Oeffnung 53« den Stutzen 48, das Rohr 52, den Stutzen 49 und die Bohrung 46 in räumlicher
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Verbindung mit dem durch die Hülse 45 abgegrenzten Raum.
Das Druckrohr 3 besitzt an seinem hinteren Saide einen Ansatz 55» welcher, dem Anschlussstutzen 48 diametral gegenüberliegt. Der Ansatz 55 weist eine parallel zur Achse des Druckrohres 3 gerichtete Bohrung 56 auf. Ein zylindrisches Anschlussstück 57 mit einer Saokbohrung 58 1st in die Bohrung 56 des Ansatzes 55 gesteckt und mit diesem fest verbunden. Eine Oeffnung 59 In der Wand des Anschlüssetückes 57 verbindet die Sackbohrung 58 Über eine die Wand des Druckrohres 3 durchdringende Bohrung 60 und eine Oeffnung 61 in der Wand des Rohres 5 mit dem Ringraun 54. Ein Rohr 62 ist durch eine Ueberwurfmutter 63 mit dem Anschlussstück 57 verbunden. Dieses Rohr 62 führt zu einer nachstehend beschriebenen Reguliervorrichtung. Die Geschosswerfer sind« wie die Figuren 2 und 3 zeigen, durch die Zwischenwand 64 und die Heckwand 65 des Behälters 2 geführt und auf diesen abgestützt.
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Genäse Figur 3 ist eine Reguliervorrichtung zentral im Bug des Behälters 2 angeordnet. Ein hülsenförmiges Sammeistück 66« dessen Achse mit der Achse des Behälters 2 zusammenfällt, 1st in weiter nicht dargestellter Weise mit der Behälterwand 64 verbunden. Das SammelstUck 66 weist radial gerichtete Anschlussstutzen 67 auf. Die in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten Anschlussstutzen 67 sind durch Bohrungen 68 mit der zentralen Bohrung 69 des Sammeistückes 66 räumlich verbunden. Diese Bohrung 69 mündet in eine Oeffnung 70 der Behälterwand In die Stutzen 67 sind Anschlussstücke 71 von Rohren 72 geschraubt, welche mit den an die Geschosswerfer angeschlossenen '
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Rohren 62 verbunden sind. Jene Rohre 62 von Geschosswerfern, aus welchen gleichzeitig Geschosse 32 ausgeworfen werden« werden in eines der Rohre 72 zusammengeführt und an einen der Stutzen 67 angeschlossen. . '
Eine Hülse 73 1st mit dem vorderen Ende des Sammelatüokes 66 verbunden und weist einen etwas grösseren Innendurchmesser auf als dieses. Ein Flansohrand 74 am vorderen Ende der HUlse 73 weist drei parallel zur Längsachse gerichtete Bohrungen 75 auf. In den Bohrungen 75 sind die Bolzen 76 verschiebbar gelagert. Eine weitere HUlse 79 ist konzentrisch zur HUlse 73 angeordnet und umfasst diese mit ihrem hinteren Ende. Die HUlse 79 ist auf dem Flanschrand 7* der HUlse 73 zentriert. Bin Stift 8o let mit der HUIeβ 79 verbunden« greift in den Flansohrand 74 und sichert dadurch die Hülse 79 gegen Drehen* Eine HUlse 77 1st in die Hülse 79 eingeschraubt.
Ein Kolben 81 ist im vorderen Teil der HUlse 79 verschiebbar gelagert. Das hintere Ende eines nach hinten ragenden» zylindrischen Ansatzes 82 des Kolbens 8l ist in der Bohrung 69 des SaonelstUckee 66 geführt und dichtet diese gegen vorn ab. Ein den Kolbenansatz 82 umfassender Ring 83 ist in der HUlse 79 verschiebbar. Der Kolben 81 stutzt eich in der Ruhestellung unter des Druok einer in der HUlse 79 angeordneten Feder 84 ■it seiner Stirnfläche am Boden 85 der HUlse 79 ab. Das hinter« Ende der Feder 84 belastet den Ring 83 und drückt diesen (•gen die vorderen Enden der Bolzen 76. Die hinteren Enden der Bolzen 76 stutzen sieh auf einem radial nach innen ragenden ' Flansohrand 78 der Hülse 77 ab. Durch Drehen der Hülse 77
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können die Bolzen 76 und der Ring 8j verschoben und dadurch die Vorspannung der Feder 84 eingestellt werden. Ein Rohr 86 Isti mit dem HUlsenboden 85 verbunden und mündet in den durch die HUlse 79 umschlossenen Kolbenraum.
Eine kegelige Haube 87 schliesst den Behälter 2 vorn ab. Ein kegeisturapfförmlger, zentral durchbohrter Körper 88 bildet die Spitze der Haube 87. Ein Rohr 89 ist in der Bohrung des Körpers 88 befestigt und durch eine Muffe 90 lösbar mit dem an die HUlse 79 angeschlossenen Rohr 86 verbunden.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Vor dem Start des Flugzeuges, welches den Behälter 2 trägt, befindet sich der Kolben 8l der Reguliervorrichtung gemäss Figur 3 in der Ruhestellung. Das hintere Ende des Kolbenansatzes 82 liegt vor den Bohrungen 68 des Sammeistückes 66. Nach dem Start des Flugzeuges staut sich vor der Spitze des Behälters 2 die anströmende Luft. Der Druck der gestauten Luft pflanzt sich durch die Rohre 89 und 86 hindurch auf den Kolben 8l fort. Dadurch wird auf denselben eine Kraft ausgeübt, welche der Kraft der vorgespannten Feder 84 entgegengesetzt gerichtet ist. Mit zunehmender Geschwindigkeit des Flugzeuges wächst die Grosse der auf den Kolben 8l wirkenden Luftkraft. Diese ist nach Ueberschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit grosser als die Kraft der Feder 84, so dass der Kolben 8l nach hinten bewegt und die Feder 84 welter gespannt wird.
Bei einer Flugzeuggeschwindigkeit von beispielsweise 200 m/s hat die Kante 91 des Kolbenansatzes 82 den Rand der Bohrungen 68
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erreicht, wie dies in der Figur 3 mit kurzen Strichen und Punkten angegeben ist. Der Pilot des Flugzeuges kann nun das Auswerfen der Geschosse 32 aus den Geschosswerfern einleiten durch Schllessen des Schalters 19 und Anlegen einer elektrischen Spannung an die ZUndpille 8. Die Zündpille 8 entzündet durch die Zündlöcher 11 hindurch die Beiladung 29 und diese die Treibladung 28.
Die bei der Verbrennung der Treibladung 28 entstehenden Gase ^ strömen aus der Brennkammer 93 durch die Bohrungen 23 im Flanschansatz 21 der Hülse 20 hindurch in den Ringraum 54 hinein» Ein Teil der sich in diesem Ringraum 5^ sammelnden Gase strömt ab durch die Oeffnung 53 des Rohres 5» den Stutzen 48, das Rohr 52, den Stutzen 49» die Bohrung 46 in das Abschussrohr 44 und nach hinten aus diesem hinaus. Ein weiterer Teil der Gase fllesst vom Ringraum 54 ab durch die Oeffnungen und Bohrungen 61, 60, 58, das Rohr 62, die Bohrung 68 des SammelstUckes 66 in dessen Bohrung 69 hinein. Von dort wird das Gas durch die Oeffnung In der Wand 64 hindurch in weiter nicht dargestellter Welse in's ψ Freie geleitet.;
Ein anderer Teil der Gase strömt von Rlngraum 54 durch die Bohrungen 24 im Flanschansatz 22 der Hülse 20 hindurch in einen Ringraum 92 hinein. Dieser Raum 92 ist durch die Haube 38 des v; Geschosses 32,, die Flügel 34 dieses Geschosses und durch das Rohr 5 begrenzt und hinten durch den Ring 36 der Geschossflügel und vorn durch den Stutzkörper 30 und den Flanschansatz 22 der Hülse 20 abgeschlossen. Durch den in diesem Raum 92 sich auf-' ' bauenden Druck wird die Hülse 20 mit einer nach vorn gerichteten ,
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Kraft belastet· Diese Kraft wird durch die HUlee 27 und den Deekel 6 auf die Üeberwurfrautter 12« und von dieser über das ■ Druckrohr 3 und die Bolzen 15 auf die Behälterwand 64 übertragen. '--■■.:-■,
Durch den im Raun 92 herrschenden Gasdruck wird ferner Über die Haube 38 eine nach hinten gerichtete Kraft auf das Oeschoss 32^ ausgeübt. Weitere· gleioh gerichtete Oaskräfte wirken auf die Stirnflächen 34a der PlUgel 34 und auf die Stirnfläche 36a des Ringes 36. Diese Kräfte werden durch die Flügel 34 Über den Planaohansatz 39» an welchen sie mit Schultern anliegen, auf den QesQhosskttrper 33 übertragen. .Die gesante am OesohossktSrper 33 angreifende Oaskraft wirkt über den Träger 40 und dessen Ansätze 41 auf das unmittelbar dahinter liegende Geschoss 32g» und damit auch auf die ganze sich an den Stiften 42 abstützende Oesohossreihe. Wenn der Druck Im Raum 92 und damit die auf dl· Oesohossreihe wirkende Oaskraft eine gewisse Orusse erreicht hat, werden die Stifte 42 durohgeschert. Die Oesohossrelhe wird nun, da si· nicht mehr hinterstellt ist,.nach hinten beschleunigt. Sobald der Ring 36 des hintersten Geschosses 32g bei dessen Rückwärtsbewegung die Bohrung 46 der Hülse 45 passiert hat, flieset das durch diese Bohrung einströmende Gas In «Inen Raum, der duroh die Ringe 36 des hintersten (32_) und
ZWtIthintersten (32_ ,) Oesohosses abgegrenzt wird. Unter der » n-j.
Wirkung des in diese« Raue herrschenden Oasdruckes wird das hinterste Oesohoss 32 welter nach hinten, duroh das Abschussrohr hlndureh, beschleunigt, so dass es die Mündung desselben mit einer bestlssiten Relatlvgesohwlndlgkeit, der Mündungsgeschwindigkeit, verliest. Gleichzeitig wirkt der Gasdruck aueh nach vorn· auf die'
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jetzt um eine Einheit reduzierte Geschossreihe. Die durch die Bohrung 46 einströmende Gasmenge ist so bemessen, dass der zeitliche Mittelwert des Gasdruckes in diesem Raum nicht ganz so gross ist wie der vor der Gesphossreihe auf das vorderste Geschoss 32^ wirkende Gasdruck. Diese Druckdifferenz genügt lediglich, um die Reibungskraft zu überwinden, welche an der bewegten Geschossreihe angreift. Die Geschossreihe wird deshalb nicht weiter beschleunigt, sondern bewegt sich im wesentlichen mit jener Fördergeschwindigkeit weiter, mit welcher der Ring 36 des hintersten Geschosses 32 die Bohrung 46 erreichte.
Sobald der Ring 36 des zweithintersten Geschosses 32 , diese Bohrung 46 überfahren hat, wird dieses Geschoss wie das vorher abgeschossene Geschoss 32ß durch das Abschussrohr 44 hindurchbeschleunigt und mit der gleichen Mündungsgeschwindigkeit wie jenes ausgestossen. Bis zum Brennschluss der Treibladung 28 werden auch die übrigen Geschosse 32 2, ........·321# abgeschossen.
Während der Bewegung der Geschosse 32 nach hinten wird der Raun 92 immer grosser« Die Reibungskraft, welche an der Ge- : schossreihe angreift, nimmt mit kleiner werdender Zahl der diese Reihe bildenden Geschosse 32 ab. Die während dem Ausstossen der Geschosse 32 in den grosser werdenden Raum 92 einströmende Gasmenge ist so bemessen, dass der Gasdruck in diesem ständig abnimmt. Die resultierende, nach hinten auf die Geschossreihe wirkende Kraft wird dadurch ebenfalls ständig kleiner, genügt jedoch zur Ueberwindung der mit abnehmender Geschosszahl kleiner werdenden Reibungskraft.
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Daralt die Plugrichtung der Geschosse 32 nach dem Austritt aus dem Abschussrohr 44 gleich ist derjenigen des Plugzeuges und ihr· Absolutgesohwindigkeit eine bestimmte Grosse aufweist, muss die Mündungsgeschwindigkeit kleiner sein als die Plugzeuggeschwindigkeit. Diese Absolutgeschwindigkeit der Geschosse 32 soll so gross sein, dass das Luftkraftmoment, welches nach dem Oeffnen der Flügel 34 an einem Geschoss angreift, zu dessen Stabilisierung genUgt.
Die Grosse der Fördergeschwindigkeit der Geschossreihe ist zusammen mit der Grosse der Abstände der Ringe 36 von zwei in der Reihe aufeinanderfolgenden Geschossen 32 bestimmend für die zeltlichen Abstände, mit welchen die Geschosse das Abschussrohr 44 verlassen. Die Auftreffpunkte der nacheinander das Abschussrohr 44 verlassenden Geschosse 32 auf ,dem Boden müssen, damit eine größtmögliche Wirkung erzielt wird, ganz bestimmte Abstände aufweisen, und zwar bei allen in einem bestimmten Bereich liegenden Geschwindigkeiten des werfenden Flugzeuges. Die zeitlichen Abstände der das Abschussrohr 44 verlassenden Geschosse 32 werden daher auf die nachfolgend beschriebene Weise eingestellt.
Bei Flugzeuggeschwindigkeiten, die grosser sind als die. bereits genannte Grenzgeschwindigkeit, also beispielsweise grosser als 200 m/s, wird der Kolben 8l durch grösseren Luftstaudruck in Stellungen bewegt, bei welcher die Kante 91 seines Ansatzes 82 die Bohrungen 68 mehr oder weniger stark schliesst und damit den Gasabfluss aus dem Ringraum 54 mehr oder weniger drosselt. Da die Oaszufuhr durch die Bohrungen 23 von der Brennkammer 93 in den Ringraum 54 im Verlaufe des Ausstossens der
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Geschosse 32 nicht wesentlich abnimmt, steigt der Druck in . diesem, wenn der Abfluss des Gases durch das Rohr 62, bzw., ., 72, abnimmt. Dadurch fllesst eine grössere Gasmenge durch ,. die Bohrungen 24 in den Raum 92 vor der Geschossreihe, so dass in diesem ein grösserer Druck herrscht und die Geschossreihe stärker und auf eine grössere Geschwindigkeit beschleunigt wird.
Sobald der Ring 36 des hintersten Geschosses 32 der Reihe die Bohrung.46 passiert hat, wird, da auch durch das Rohr 52 eine W grössere Gasmenge aus dem Ringraum 54 zufllesst, ein grösserer Druck aufgebaut in jenem Raum, der durch die Ringe 36 des hintersten (32n) und zweithintersten (3Sn-1) Geschosses begrenzt ist. Demzufolge wird das hinterste Geschoss 32 stärker beschleunigt, so dass es das Abschussrohr 44 mit einer grösseren Mündungsgeschwindigkeit verlässt und es sich somit trotz der grösseren Flugzeuggeschwindigkeit mit jener Absolutgeschwindigkeit bewegt, welche für die Stabilisierung notwendig ist.
™ Da der Druck sowohl in dem Raum 92 als auch In dem durch die Ringe 36 des hintersten (32 ) und des zweithintersten (32 ,) Geschosses der Reihe begrenzten Raum grosser ist, wird die Differenz dieser Drücke nicht grosser. Die Geschossreihe bewegt sich somit auch während der Beschleunigung des hintersten )
\ Geschosses 32 im Abschussrohr 44 mit jener grösseren Geschwindlgkeit welter, welche dieses Geschoss während des Ueberfahrens der Bohrung 46 durch seinen Ring 36 aufwies. Die Geschosse 32 gelangen deshalb in kürzeren zeitlichen Abständen zum Abschuss-
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rohr 44 und aus diesem hinaus, so dass trotz der grösseren Flugzeuggeschwindigkeit die Auftreffpunkte der Geschosse 32 auf dem Boden den gleichen optimalen Abstand voneinander aufweisen wie bei der kleineren Flugzeuggeschwindigkeit.
Dieses automatische Abstimmen der zeltliehen Abstände, mit welchen die Geschosse 32 das Abschussrohr 44 verlassen, ist Insofern vorteilhaft, als e3 den Piloten des Flugzeuges davon befreit, die Geschwindigkeit des Flugzeuges während der Erfüllung seines Kampfaufträges genau auf einem bestimmten Wert halten zu müssen.
Wenn die Rohre 5 von den Treibladungen 28 und den Geschossen 32 befreit sind, können sie nach dem Einsatz des Flugzeuges nach Oeffnen der Behälterhaube 87 und Lösen der Ueberwurfnutter 12 aus den Druckrohren 3 und den Rohren 4 der Geschosswerfer herausgezogen und innert kurzer Zelt durch neue* Treibladungen 28 und Geschosse 32 enthaltende Rohre 5 ersetzt werden.

Claims (4)

Werkzeugraaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG. 8050 Zü9l4l7 94 6 Patentansprüche M302a
1.!Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug, mit einem einseitig abgeschlossenen Rohr, in welchem die Geschosse dichtend gegen die Rohrinnenwand in einer Reihe angeordnet sind und mit einer einen Gasdruck erzeugenden Treibmittelquelle zum Verschiessen der Geschosse«aus dem Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Gasdruckes eine Drosseleinrichtung angeordnet ist
»^zeug.
und dass eine die Fluggeschwindigkeit messende Einrichtung angeordnet ist, welche die Drosseleinrichtung betätigt.
2. Geschosswerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Geschwindigkeitsmesseinrichtung ein Luftstaudruckrohr (74-91) angeordnet ist. -
3. Geschosswerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung einen die Tre1bmittelquelle (28, 54, 13) mlt der freien Atmosphäre vernindenden Leitungsteil (68) aufweist, in dessen Durchflussquerschnitt eine -:egen eine Feder (84) durch den Luftstaudruck bewegter Kolben (8l, 82) hineinragt.
4. Geschosswerfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,, dass der Gasdruck zwischen dem Rohrabschluss (6) und der Geschossreihe
* (32l - 32n) erzeugt wird.
5· Geschosswerfer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gase zusätzlich hinter das jeweils abzuschiessende Geschoss (32n, 32n_i» ...32±) geleitet sind.
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