DE1947946A1 - Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug - Google Patents
Geschosswerfer mit Geschossen an einem FlugzeugInfo
- Publication number
- DE1947946A1 DE1947946A1 DE19691947946 DE1947946A DE1947946A1 DE 1947946 A1 DE1947946 A1 DE 1947946A1 DE 19691947946 DE19691947946 DE 19691947946 DE 1947946 A DE1947946 A DE 1947946A DE 1947946 A1 DE1947946 A1 DE 1947946A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectiles
- tube
- sleeve
- projectile
- aircraft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 23
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 12
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 6
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 239000006187 pill Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000000644 propagated effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/03—Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D7/00—Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
- B64D7/02—Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft the armaments being firearms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D7/00—Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
- B64D7/08—Arrangements of rocket launchers or releasing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/06—Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Description
tin re ion fertig zur
We:; ri :··1γ>γ, erhalten
We:; ri :··1γ>γ, erhalten
19Α79Α6
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG. 8050 Zürich
Geschosswerfer mit Geschossen an einem Plugzeug
Die Erfindung betrifft einen Geschosswerfer mit Geschossen an ei ·
nem Flugzeug, mit einem einseitig abgeschlossenen'Rohr, in Welchem
die Geschosse dichtend gegen die Rohrinnenwand in einer Reihe angeordnet sind und mit einer einen Gasdruck erzeugenden
Treibmittelquelle zum Verschlossen der 0esoho3se aus dem Rohr.
009820/0467 bad original
ι t * » I
j ι j ι ι
j ι j ι ι
Bei einem bekannten Geschosswerfer dieser Art ist jedem Geschoss
eine aus Pulver bestehende Ausstossladung zugeordnet, deren Verbrennungsgase den Geschossen eine ganz bestimmte Mündungsgeschwindigkeit erteilen. Andererseits erfolgt die Zündung der Ausstossladung
in einem ganz bestimmten, festgelegten Rhythmus. Mit dem bekannten Geschosswerfer ist es nicht möglich, einen Geschossteppich
zu legen, bei dem die Auftreffpunkte der Geschosse am Boden einen konstanten, von der Geschwindigkeit des Plugzeuges unabhängigen
Abstand aufweisen.
Es 1st die Aufgabe1 der Erfindung, einen Geschosswerfer so auszubilden, dass er den genannten Nachteil nicht aufweist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass zur Steuerung des Gasdruckes eine Drosseleinrichtung angeordnet ist und dass eifle
die Plugzeuggeschwindigkeit messende Einrichtung angeordnet ist, welche die Drosseleinrichtung betätigt.
in der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen: \
Fig. 1 eine Ansicht eines Plugzeuges mit Behältern, welche
Geschosswerfer tragen;
ÖÄß ORIGINAL
9820/0487 -
fit««'
• « · I f « * I
f · · » t I f I
• · c * ti
f · · » t I f I
• · c * ti
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch den Behälter, mit einer - Reguliervorrichtung.
Oemäse Figur 1 sind an den Flügeln 1 eines Flugzeuges zwei Behälter 2 aufgehängt. Jeder Behälter 2 enthält mehrere Geschosswerfer, welche um seine Längsachse herum angeordnet sind. Damit
die Geschosse auf eine Fläche von bestimmter Breite gestreut werden können, liegen nicht alle Längsachsen der Geschosswerfer parallel zur Behälterachse, sondern sind teilweise gegen
hinten leioht von der senkrechten Symmetrieebene des Behälters weggerichtet. Die Geschosswerfer sind wie folgt ausgebildet:
Wie dl· Figur 2 zeigt, ist das Ende eines Druckrohres 3 mit
ein·« aus Leichtmetall hergestellten Rohr 4 verschraubt, welches den selben Innendurchmesser aufweist. Ein weiteres, vorzugsweise* aus Hartpapier bestehendes Rohr 5 mit kleiner Wandstärke 1st in das Druckrohr 3 und das Rohr 4 hineingeschoben.
Der Aussendurchmesser dieses Rohres 5 ist gleich dem Innendurchmesser von Druckrohr 3 und Rohr 4. Ein Deckel 6 ist im
Rohr 5 zentriert und mit diesem verbunden und schliesst das vordere Ende des Druckrohres 3 ab. Ein Stift 51# welcher
parallel zur Achse des Druckrohres 3 gerichtet ist, greift in eine Radialnute 50 in der Stirnfläche des Druckrohres.
Der Deckel 6 weist einen zentralen, zylindrischen Ansatz 7 auf, welcher in das Rohr 5 hineinragt. Eine Zündpille 8 ist
in eine zentrale Bohrung 9 des Ansatzes 7 eingesetzt. Ein Stopfen 10 schliesst die Bohrung 9 hinten ab. Der Ansatz 7
009820/0 4 67
weist vier Zündlöcher 11 auf, welche seine Wand durchdringen und hinter der ZUndpille 8 in die Bohrung 9 münden. Die Zündpille 8 1st durch zwei Leitungen 16, 17 an die beiden Pole
einer elektrischen Spannungsquelle 18 angeschlossen. Ein Schalter 19 ist in die Leitung 17 eingebaut.
Eine Ueberwurfmutter 12 umfasst den Deckel 6 und ist in bekannter Welse durch einen Bajonettverschluss 13 lösbar mit dem vorderen Ende des Druckrohres 3 verbunden. Zwei koaxiale, radial
fe gerichtete und einander diametral gegenüberliegende Ansätze
ragen von der Wand des.Druckrohres 3 nach aussen. In die Ansätze 14 sind Bolzen 15 eingeschraubt. Eine Hülse 20 ist in
das Rohr 5 eingesetzt. Die Hülse 20 besitzt an Ihren Enden
flanschförmige Ansätze 21, 22, durch welche sie im Rohr 5 zentriert wird. Die Ansätze 21, 22 sind in regelmässigen Winkelabständen durchbohrt. Die Bohrungen 23, 24 sind parallel
zur Hülsenachse gerichtet. Ein zur Hülse 20 koaxialer, zylindrischer Ansatz 25 ragt vom Hülsenboden 26 nach vorn.
Eine nicht brennbare Hülse 27 1st mit den Ansätzen 7.und 25 ·
W des Deckels 6 und der Hülse 20 verbunden. Ein aus Treibladungspulver bestehender, hohlzylindrischer Körper 28 (Treibladungskörper) ist auf die Hülse 27 geschoben und mit dieser
fest verbunden. Der Aussendurchmesser des Treibladungskörpers • 28 1st kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 5« Eine
ringförmige Beiladung 29 ist an der vorderen Stirnfläche des Treibladungskörpers 28 befestigt. Die Symmetrieebene der Belladung 29 enthält die Achsen der Zündlöcher 11 im Ansatz 7 des
Deckels 6.
009820/0467
Ein hülsenförmiger Stützkörper 30 ist in der Hülse 20 verschiebbar geführt und ragt nach hinten aus dieser heraus. .
Eine Druckfeder 31 ist ,zwischen der vorderen Stirnfläche
des Stutzkörpers 30 und dem HUlsenboden 26 eingebaut. Der Deckel 6 und der HUlsenboden 26 mit Flanschansatz 21 grenzen die Brennkammer 93 ab. Mehrere Geschosse 32, 32O ....
32_ Ί 32_ sind hintereinander im Rohr 5 gestapelt. Der Gen-i»
ηj
sohosskörper 33 eines Geschosses 32 wird vollständig durch
vier an ihm anliegende Flügel 34 umfasst» welche Segmente
•ines hohlen Umdrehungskörpers darstellen. Der Aussendurchmeaser der Flügel 34 ist kleiner als der Innendurchmesser des
Rohres 5. Die Flügel 34 besitzen nach aussen ragende Wulste 35«
welche zusammen einen Ring 36 bilden. Dieser Ring 36 weist gegenüber dem Rohr 5 nur sehr wenig Spiel auf. Von jedem Flügel
34 ragt eine parallel zur Geschossachse gerichtete Rippe 37
nach aussen. Die Rippen 37 dienen zusammen mit dem Ring 36
der Führung des Geschosses 32 im Rohr 5· Der Gesohosskörper 33 ist vorn durch eine halbkugelförmige Haube 38 abgeschlossen und weist an seinem kegeligen Teil einen Flansohanaatz
auf. Ein scheibenförmiger Träger 40 1st hinter dem Boden de« Geschosskörpers 33 angeordnet. Der Träger Ao, an welchem di#
Flügel 34 angelenkt sind, besitzt nach hinten ragende Ansätze
41. Die Hauben 38 der Geschosse 32 stützen sich an den Ansätzen 41 des Trägers 40 des Jeweils vorderen Geschosses.32
ab. Die Haube des vordersten Geschosses 32-^ liegt an der hinteren Stirnfläche des Stutzkörpers 30 an. Zwei Stifte 42 sind
im Rohr 5 befestigt und ragen in das Innere desselben hinein· Unter der Wirkung der auf die Reihe der Geschosse 32 wirkenden Feder 31 wird der Träger 40 des hintersten Geschosses
an den Stiften 42 anliegend gehalten.
009820/0467
• * · f 'I
Das Ende des Rohres 5 liegt hinter dem hintersten Geschoss 32 .
Das Rohr 5 bildet zusammen mit dem Deckel 6 des Treibladungskörpers 28, der HUlse 20 und den Geschossen 32 eine Transporteinheit. Ein Verlängerungsrohr 43 von gleichem Innendurchmesser wie das Rohr 5 schliesst nach hinten an dieses an. Ein Absonussrohr 44 und eine HUlse 45 weisen den gleichen Innendurchmesser auf wie die Rohre 5 und 43 und sind koaxial zu diesen angeordnet. Die Hülse 45 ist auf den Enden des Rohres 43 und des
Abschussrohres 44 zentriert und bildet eine Verbindung zwischen diesen. Die Achse einer Bohrung 46 in der Wand der HUlse 45
sohliesst mit der nach hinten gerichteten Achse des Abschussrohres 44 einen spitzen Winkel ein. Eine Muffe 47 umfasst die
HUlse 45 und ist mit den Enden der Rohre 4, 44 verschraubt und
hält deren Stirnflächen dichtend gegen die Hülse 45 gepresst.
DIt Muffe 47 und das hintere Ende de« Druckrohres 3 weisen Anschlussstutzen 48, 49 auf. Die Enden dieser rohrförmigen, gebogenen Stutzen 48, 49 sind gegeneinander gerichtet. Die Mittellinien der Stutzen 48, 49 liegen in einer Ebene, welche die
Achse des Rohres 5 enthält. Diese Ebene fällt mit der Mitteleben· der Nute 50 zusammen. Ein Rohr 52 ist parallel zum Rohr 5
gerichtet und mit den beiden Stutzen 48, 49 verbunden. Der
Stutzen 49 mündet in die Bohrung 46 der Hülse 45. Die Wand
des Rohres 5 weist zwischen den beiden Ebenen, welche durch
die Planschansätze 21, 22 der HUlse 20 gebildet sind,-eine ovale Oeffnung 53 auf, deren Mittelpunkt In der gleichen Ebene
liegt wie die Achse des Stiftes 51. Der durch die Flanschansätze 21, 22 und das Rohr 5 begrenzte Ringraum 54, welcher die
Hülse 20 umgibt, steht durch die Oeffnung 53« den Stutzen 48,
das Rohr 52, den Stutzen 49 und die Bohrung 46 in räumlicher
9820/0467
Das Druckrohr 3 besitzt an seinem hinteren Saide einen Ansatz 55»
welcher, dem Anschlussstutzen 48 diametral gegenüberliegt. Der Ansatz 55 weist eine parallel zur Achse des Druckrohres 3 gerichtete Bohrung 56 auf. Ein zylindrisches Anschlussstück 57
mit einer Saokbohrung 58 1st in die Bohrung 56 des Ansatzes
55 gesteckt und mit diesem fest verbunden. Eine Oeffnung 59 In der Wand des Anschlüssetückes 57 verbindet die Sackbohrung
58 Über eine die Wand des Druckrohres 3 durchdringende Bohrung 60 und eine Oeffnung 61 in der Wand des Rohres 5 mit dem Ringraun 54. Ein Rohr 62 ist durch eine Ueberwurfmutter 63 mit dem
Anschlussstück 57 verbunden. Dieses Rohr 62 führt zu einer nachstehend beschriebenen Reguliervorrichtung. Die Geschosswerfer
sind« wie die Figuren 2 und 3 zeigen, durch die Zwischenwand 64 und die Heckwand 65 des Behälters 2 geführt und auf diesen
abgestützt.
• -
Genäse Figur 3 ist eine Reguliervorrichtung zentral im Bug des
Behälters 2 angeordnet. Ein hülsenförmiges Sammeistück 66« dessen Achse mit der Achse des Behälters 2 zusammenfällt, 1st in
weiter nicht dargestellter Weise mit der Behälterwand 64 verbunden. Das SammelstUck 66 weist radial gerichtete Anschlussstutzen 67 auf. Die in gleichen Winkelabständen voneinander
angeordneten Anschlussstutzen 67 sind durch Bohrungen 68 mit der zentralen Bohrung 69 des Sammeistückes 66 räumlich verbunden.
Diese Bohrung 69 mündet in eine Oeffnung 70 der Behälterwand In die Stutzen 67 sind Anschlussstücke 71 von Rohren 72 geschraubt, welche mit den an die Geschosswerfer angeschlossenen '
009 8 20/OA67
Rohren 62 verbunden sind. Jene Rohre 62 von Geschosswerfern,
aus welchen gleichzeitig Geschosse 32 ausgeworfen werden« werden in eines der Rohre 72 zusammengeführt und an einen der
Stutzen 67 angeschlossen. . '
Eine Hülse 73 1st mit dem vorderen Ende des Sammelatüokes 66
verbunden und weist einen etwas grösseren Innendurchmesser auf
als dieses. Ein Flansohrand 74 am vorderen Ende der HUlse 73
weist drei parallel zur Längsachse gerichtete Bohrungen 75 auf. In den Bohrungen 75 sind die Bolzen 76 verschiebbar gelagert. Eine weitere HUlse 79 ist konzentrisch zur HUlse 73
angeordnet und umfasst diese mit ihrem hinteren Ende. Die HUlse 79 ist auf dem Flanschrand 7* der HUlse 73 zentriert.
Bin Stift 8o let mit der HUIeβ 79 verbunden« greift in den
Flansohrand 74 und sichert dadurch die Hülse 79 gegen Drehen*
Eine HUlse 77 1st in die Hülse 79 eingeschraubt.
Ein Kolben 81 ist im vorderen Teil der HUlse 79 verschiebbar gelagert. Das hintere Ende eines nach hinten ragenden» zylindrischen Ansatzes 82 des Kolbens 8l ist in der Bohrung 69 des
SaonelstUckee 66 geführt und dichtet diese gegen vorn ab. Ein
den Kolbenansatz 82 umfassender Ring 83 ist in der HUlse 79 verschiebbar. Der Kolben 81 stutzt eich in der Ruhestellung
unter des Druok einer in der HUlse 79 angeordneten Feder 84
■it seiner Stirnfläche am Boden 85 der HUlse 79 ab. Das hinter« Ende der Feder 84 belastet den Ring 83 und drückt diesen
(•gen die vorderen Enden der Bolzen 76. Die hinteren Enden der
Bolzen 76 stutzen sieh auf einem radial nach innen ragenden '
Flansohrand 78 der Hülse 77 ab. Durch Drehen der Hülse 77
009820/0467
a 19 A 7 9 A 6
können die Bolzen 76 und der Ring 8j verschoben und dadurch die
Vorspannung der Feder 84 eingestellt werden. Ein Rohr 86 Isti mit
dem HUlsenboden 85 verbunden und mündet in den durch die HUlse
79 umschlossenen Kolbenraum.
Eine kegelige Haube 87 schliesst den Behälter 2 vorn ab. Ein
kegeisturapfförmlger, zentral durchbohrter Körper 88 bildet die
Spitze der Haube 87. Ein Rohr 89 ist in der Bohrung des Körpers 88 befestigt und durch eine Muffe 90 lösbar mit dem an die HUlse
79 angeschlossenen Rohr 86 verbunden.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Vor dem Start des
Flugzeuges, welches den Behälter 2 trägt, befindet sich der Kolben 8l der Reguliervorrichtung gemäss Figur 3 in der Ruhestellung.
Das hintere Ende des Kolbenansatzes 82 liegt vor den Bohrungen 68 des Sammeistückes 66. Nach dem Start des Flugzeuges
staut sich vor der Spitze des Behälters 2 die anströmende Luft. Der Druck der gestauten Luft pflanzt sich durch die Rohre 89
und 86 hindurch auf den Kolben 8l fort. Dadurch wird auf denselben eine Kraft ausgeübt, welche der Kraft der vorgespannten
Feder 84 entgegengesetzt gerichtet ist. Mit zunehmender Geschwindigkeit des Flugzeuges wächst die Grosse der auf den
Kolben 8l wirkenden Luftkraft. Diese ist nach Ueberschreiten
einer bestimmten Geschwindigkeit grosser als die Kraft der Feder 84, so dass der Kolben 8l nach hinten bewegt und die Feder
84 welter gespannt wird.
Bei einer Flugzeuggeschwindigkeit von beispielsweise 200 m/s
hat die Kante 91 des Kolbenansatzes 82 den Rand der Bohrungen 68
009820/0467
erreicht, wie dies in der Figur 3 mit kurzen Strichen und Punkten angegeben ist. Der Pilot des Flugzeuges kann nun das Auswerfen der Geschosse 32 aus den Geschosswerfern einleiten durch
Schllessen des Schalters 19 und Anlegen einer elektrischen Spannung an die ZUndpille 8. Die Zündpille 8 entzündet durch die
Zündlöcher 11 hindurch die Beiladung 29 und diese die Treibladung 28.
Die bei der Verbrennung der Treibladung 28 entstehenden Gase
^ strömen aus der Brennkammer 93 durch die Bohrungen 23 im Flanschansatz 21 der Hülse 20 hindurch in den Ringraum 54 hinein» Ein
Teil der sich in diesem Ringraum 5^ sammelnden Gase strömt ab
durch die Oeffnung 53 des Rohres 5» den Stutzen 48, das Rohr 52, den Stutzen 49» die Bohrung 46 in das Abschussrohr 44 und nach
hinten aus diesem hinaus. Ein weiterer Teil der Gase fllesst vom Ringraum 54 ab durch die Oeffnungen und Bohrungen 61, 60,
58, das Rohr 62, die Bohrung 68 des SammelstUckes 66 in dessen
Bohrung 69 hinein. Von dort wird das Gas durch die Oeffnung
In der Wand 64 hindurch in weiter nicht dargestellter Welse in's
ψ Freie geleitet.;
Ein anderer Teil der Gase strömt von Rlngraum 54 durch die Bohrungen 24 im Flanschansatz 22 der Hülse 20 hindurch in einen
Ringraum 92 hinein. Dieser Raum 92 ist durch die Haube 38 des v;
Geschosses 32,, die Flügel 34 dieses Geschosses und durch das
Rohr 5 begrenzt und hinten durch den Ring 36 der Geschossflügel und vorn durch den Stutzkörper 30 und den Flanschansatz 22 der
Hülse 20 abgeschlossen. Durch den in diesem Raum 92 sich auf-' ' bauenden Druck wird die Hülse 20 mit einer nach vorn gerichteten ,
009820/0467 "
ORIGINAL
t f t t t t r
Kraft belastet· Diese Kraft wird durch die HUlee 27 und den
Deekel 6 auf die Üeberwurfrautter 12« und von dieser über das ■
Druckrohr 3 und die Bolzen 15 auf die Behälterwand 64 übertragen. '--■■.:-■,
Durch den im Raun 92 herrschenden Gasdruck wird ferner Über die
Haube 38 eine nach hinten gerichtete Kraft auf das Oeschoss 32^
ausgeübt. Weitere· gleioh gerichtete Oaskräfte wirken auf die
Stirnflächen 34a der PlUgel 34 und auf die Stirnfläche 36a des
Ringes 36. Diese Kräfte werden durch die Flügel 34 Über den
Planaohansatz 39» an welchen sie mit Schultern anliegen, auf
den QesQhosskttrper 33 übertragen. .Die gesante am OesohossktSrper 33 angreifende Oaskraft wirkt über den Träger 40 und dessen
Ansätze 41 auf das unmittelbar dahinter liegende Geschoss 32g»
und damit auch auf die ganze sich an den Stiften 42 abstützende Oesohossreihe. Wenn der Druck Im Raum 92 und damit die auf
dl· Oesohossreihe wirkende Oaskraft eine gewisse Orusse erreicht hat, werden die Stifte 42 durohgeschert. Die Oesohossrelhe wird nun, da si· nicht mehr hinterstellt ist,.nach hinten beschleunigt. Sobald der Ring 36 des hintersten Geschosses
32g bei dessen Rückwärtsbewegung die Bohrung 46 der Hülse 45
passiert hat, flieset das durch diese Bohrung einströmende Gas In «Inen Raum, der duroh die Ringe 36 des hintersten (32_) und
ZWtIthintersten (32_ ,) Oesohosses abgegrenzt wird. Unter der
» n-j.
Wirkung des in diese« Raue herrschenden Oasdruckes wird das hinterste Oesohoss 32 welter nach hinten, duroh das Abschussrohr
hlndureh, beschleunigt, so dass es die Mündung desselben mit einer
bestlssiten Relatlvgesohwlndlgkeit, der Mündungsgeschwindigkeit,
verliest. Gleichzeitig wirkt der Gasdruck aueh nach vorn· auf die'
009820/0467
jetzt um eine Einheit reduzierte Geschossreihe. Die durch die
Bohrung 46 einströmende Gasmenge ist so bemessen, dass der zeitliche Mittelwert des Gasdruckes in diesem Raum nicht ganz
so gross ist wie der vor der Gesphossreihe auf das vorderste Geschoss 32^ wirkende Gasdruck. Diese Druckdifferenz genügt
lediglich, um die Reibungskraft zu überwinden, welche an der bewegten Geschossreihe angreift. Die Geschossreihe wird deshalb nicht weiter beschleunigt, sondern bewegt sich im wesentlichen
mit jener Fördergeschwindigkeit weiter, mit welcher der Ring 36 des hintersten Geschosses 32 die Bohrung 46 erreichte.
Sobald der Ring 36 des zweithintersten Geschosses 32 , diese
Bohrung 46 überfahren hat, wird dieses Geschoss wie das vorher
abgeschossene Geschoss 32ß durch das Abschussrohr 44 hindurchbeschleunigt
und mit der gleichen Mündungsgeschwindigkeit wie jenes ausgestossen. Bis zum Brennschluss der Treibladung 28
werden auch die übrigen Geschosse 32 2, ........·321# abgeschossen.
Während der Bewegung der Geschosse 32 nach hinten wird der
Raun 92 immer grosser« Die Reibungskraft, welche an der Ge- :
schossreihe angreift, nimmt mit kleiner werdender Zahl der
diese Reihe bildenden Geschosse 32 ab. Die während dem Ausstossen
der Geschosse 32 in den grosser werdenden Raum 92
einströmende Gasmenge ist so bemessen, dass der Gasdruck in diesem ständig abnimmt. Die resultierende, nach hinten auf
die Geschossreihe wirkende Kraft wird dadurch ebenfalls ständig
kleiner, genügt jedoch zur Ueberwindung der mit abnehmender
Geschosszahl kleiner werdenden Reibungskraft.
00 9 8 20 / ufC ßT"
1 9 A 7 9 A
Daralt die Plugrichtung der Geschosse 32 nach dem Austritt aus
dem Abschussrohr 44 gleich ist derjenigen des Plugzeuges und
ihr· Absolutgesohwindigkeit eine bestimmte Grosse aufweist,
muss die Mündungsgeschwindigkeit kleiner sein als die Plugzeuggeschwindigkeit. Diese Absolutgeschwindigkeit der Geschosse
32 soll so gross sein, dass das Luftkraftmoment, welches nach dem Oeffnen der Flügel 34 an einem Geschoss angreift, zu dessen Stabilisierung genUgt.
Die Grosse der Fördergeschwindigkeit der Geschossreihe ist
zusammen mit der Grosse der Abstände der Ringe 36 von zwei
in der Reihe aufeinanderfolgenden Geschossen 32 bestimmend
für die zeltlichen Abstände, mit welchen die Geschosse das Abschussrohr 44 verlassen. Die Auftreffpunkte der nacheinander
das Abschussrohr 44 verlassenden Geschosse 32 auf ,dem Boden
müssen, damit eine größtmögliche Wirkung erzielt wird, ganz bestimmte Abstände aufweisen, und zwar bei allen in
einem bestimmten Bereich liegenden Geschwindigkeiten des werfenden Flugzeuges. Die zeitlichen Abstände der das Abschussrohr
44 verlassenden Geschosse 32 werden daher auf die nachfolgend beschriebene Weise eingestellt.
Bei Flugzeuggeschwindigkeiten, die grosser sind als die. bereits
genannte Grenzgeschwindigkeit, also beispielsweise grosser als 200 m/s, wird der Kolben 8l durch grösseren Luftstaudruck
in Stellungen bewegt, bei welcher die Kante 91 seines Ansatzes 82 die Bohrungen 68 mehr oder weniger stark schliesst
und damit den Gasabfluss aus dem Ringraum 54 mehr oder weniger
drosselt. Da die Oaszufuhr durch die Bohrungen 23 von der Brennkammer
93 in den Ringraum 54 im Verlaufe des Ausstossens der
009820/0467
19A79A6
Geschosse 32 nicht wesentlich abnimmt, steigt der Druck in .
diesem, wenn der Abfluss des Gases durch das Rohr 62, bzw., .,
72, abnimmt. Dadurch fllesst eine grössere Gasmenge durch ,.
die Bohrungen 24 in den Raum 92 vor der Geschossreihe, so dass in diesem ein grösserer Druck herrscht und die Geschossreihe stärker und auf eine grössere Geschwindigkeit beschleunigt wird.
Sobald der Ring 36 des hintersten Geschosses 32 der Reihe die
Bohrung.46 passiert hat, wird, da auch durch das Rohr 52 eine
W grössere Gasmenge aus dem Ringraum 54 zufllesst, ein grösserer
Druck aufgebaut in jenem Raum, der durch die Ringe 36 des hintersten (32n) und zweithintersten (3Sn-1) Geschosses begrenzt
ist. Demzufolge wird das hinterste Geschoss 32 stärker beschleunigt, so dass es das Abschussrohr 44 mit einer grösseren Mündungsgeschwindigkeit verlässt und es sich somit trotz
der grösseren Flugzeuggeschwindigkeit mit jener Absolutgeschwindigkeit bewegt, welche für die Stabilisierung notwendig
ist.
™ Da der Druck sowohl in dem Raum 92 als auch In dem durch die
Ringe 36 des hintersten (32 ) und des zweithintersten (32 ,)
Geschosses der Reihe begrenzten Raum grosser ist, wird die Differenz dieser Drücke nicht grosser. Die Geschossreihe bewegt sich somit auch während der Beschleunigung des hintersten )
\ Geschosses 32 im Abschussrohr 44 mit jener grösseren Geschwindlgkeit welter, welche dieses Geschoss während des Ueberfahrens
der Bohrung 46 durch seinen Ring 36 aufwies. Die Geschosse 32
gelangen deshalb in kürzeren zeitlichen Abständen zum Abschuss-
009820/0467
If · Hl
rohr 44 und aus diesem hinaus, so dass trotz der grösseren
Flugzeuggeschwindigkeit die Auftreffpunkte der Geschosse 32
auf dem Boden den gleichen optimalen Abstand voneinander
aufweisen wie bei der kleineren Flugzeuggeschwindigkeit.
Dieses automatische Abstimmen der zeltliehen Abstände, mit
welchen die Geschosse 32 das Abschussrohr 44 verlassen, ist Insofern vorteilhaft, als e3 den Piloten des Flugzeuges davon befreit, die Geschwindigkeit des Flugzeuges während der
Erfüllung seines Kampfaufträges genau auf einem bestimmten
Wert halten zu müssen.
Wenn die Rohre 5 von den Treibladungen 28 und den Geschossen
32 befreit sind, können sie nach dem Einsatz des Flugzeuges nach Oeffnen der Behälterhaube 87 und Lösen der Ueberwurfnutter 12 aus den Druckrohren 3 und den Rohren 4 der Geschosswerfer herausgezogen und innert kurzer Zelt durch
neue* Treibladungen 28 und Geschosse 32 enthaltende Rohre
5 ersetzt werden.
Claims (4)
1.!Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug, mit einem einseitig
abgeschlossenen Rohr, in welchem die Geschosse dichtend gegen die Rohrinnenwand in einer Reihe angeordnet sind und mit
einer einen Gasdruck erzeugenden Treibmittelquelle zum Verschiessen der Geschosse«aus dem Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Steuerung des Gasdruckes eine Drosseleinrichtung angeordnet ist
»^zeug.
und dass eine die Fluggeschwindigkeit messende Einrichtung angeordnet ist, welche die Drosseleinrichtung betätigt.
und dass eine die Fluggeschwindigkeit messende Einrichtung angeordnet ist, welche die Drosseleinrichtung betätigt.
2. Geschosswerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Geschwindigkeitsmesseinrichtung ein Luftstaudruckrohr (74-91) angeordnet ist. -
3. Geschosswerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drosseleinrichtung einen die Tre1bmittelquelle (28, 54,
13) mlt der freien Atmosphäre vernindenden Leitungsteil (68) aufweist,
in dessen Durchflussquerschnitt eine -:egen eine Feder (84)
durch den Luftstaudruck bewegter Kolben (8l, 82) hineinragt.
4. Geschosswerfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,, dass der
Gasdruck zwischen dem Rohrabschluss (6) und der Geschossreihe
* (32l - 32n) erzeugt wird.
5· Geschosswerfer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gase zusätzlich hinter das jeweils abzuschiessende Geschoss (32n, 32n_i» ...32±) geleitet sind.
BAD
009820/046?
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1610668A CH499769A (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947946A1 true DE1947946A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=4414510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947946 Pending DE1947946A1 (de) | 1968-10-29 | 1969-09-22 | Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3623398A (de) |
JP (1) | JPS493679B1 (de) |
BE (2) | BE740830A (de) |
CH (2) | CH499083A (de) |
DE (1) | DE1947946A1 (de) |
ES (2) | ES371803A1 (de) |
FR (2) | FR2037021A1 (de) |
GB (1) | GB1255339A (de) |
NL (2) | NL6916251A (de) |
SE (1) | SE369339B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3808941A (en) * | 1972-02-09 | 1974-05-07 | Dynapac Inc | Dispenser for flares and the like |
JPS5145482U (de) * | 1974-10-02 | 1976-04-03 | ||
US4187760A (en) * | 1978-09-19 | 1980-02-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Inflight, stores, forces and moments measuring device |
CH655473B (de) * | 1980-09-29 | 1986-04-30 | Eidgenoess Flugzeugwerk Emmen | |
FR2507150B1 (de) * | 1981-06-03 | 1984-05-25 | Lacroix E Tous Artifices |
-
1968
- 1968-10-29 CH CH1084869A patent/CH499083A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-29 CH CH1610668A patent/CH499769A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-09-17 SE SE12763/69A patent/SE369339B/xx unknown
- 1969-09-17 FR FR6931538A patent/FR2037021A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-17 FR FR6931537A patent/FR2037020B1/fr not_active Expired
- 1969-09-22 DE DE19691947946 patent/DE1947946A1/de active Pending
- 1969-09-23 ES ES371803A patent/ES371803A1/es not_active Expired
- 1969-09-23 ES ES371802A patent/ES371802A1/es not_active Expired
- 1969-10-02 JP JP44078238A patent/JPS493679B1/ja active Pending
- 1969-10-13 US US865654A patent/US3623398A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-27 BE BE740830D patent/BE740830A/xx unknown
- 1969-10-27 BE BE740829D patent/BE740829A/xx unknown
- 1969-10-28 NL NL6916251A patent/NL6916251A/xx unknown
- 1969-10-28 NL NL6916250A patent/NL6916250A/xx unknown
- 1969-10-28 GB GB52794/69A patent/GB1255339A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1255339A (en) | 1971-12-01 |
CH499769A (de) | 1970-11-30 |
JPS493679B1 (de) | 1974-01-28 |
ES371802A1 (es) | 1971-11-16 |
BE740830A (de) | 1970-04-01 |
SE369339B (de) | 1974-08-19 |
BE740829A (de) | 1970-04-01 |
FR2037020A1 (de) | 1970-12-31 |
CH499083A (de) | 1970-11-15 |
ES371803A1 (es) | 1971-11-16 |
US3623398A (en) | 1971-11-30 |
DE1947945A1 (de) | 1970-05-06 |
FR2037021A1 (fr) | 1970-12-31 |
NL6916250A (de) | 1970-05-04 |
NL6916251A (de) | 1970-05-04 |
FR2037020B1 (de) | 1974-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2055805B2 (de) | Abschussvorrichtung fuer geschosse | |
DE1103813B (de) | Geschoss fuer Granatwerfer | |
EP1171748B1 (de) | Übungsgeschoss für eine automatische schnellfeuerwaffe | |
DE1907315A1 (de) | Geschoss mit Hohlsprengladung | |
DE2038250B2 (de) | Leuchtspurgeschoss | |
EP0469490B1 (de) | Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses | |
DE69021804T2 (de) | Rückstossfreie Abschussvorrichtung für Raketen. | |
DE1947946A1 (de) | Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug | |
DE2822624A1 (de) | Uebungspatrone fuer automatische feuerwaffen | |
DE3534101C1 (de) | Geschoß zur Bekämpfung mehrlagiger und gegebenenfalls auch aktiver Panzerungen | |
DE2003505A1 (de) | Geschoss | |
DE958275C (de) | Leitwerk fuer Geschosse, besonders Hohlladungsgeschosse | |
DE1947945C (de) | Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug | |
AT357445B (de) | Uebungspatrone fuer automatische waffen | |
DE1678492B1 (de) | Granatwerfer-UEbungsgeschoss | |
DE3217976C2 (de) | ||
DE3936065C2 (de) | Mine, insbesondere Landmine | |
DE3113406A1 (de) | "anzuendkette fuer treibladungen von rohrwaffen" | |
DE19944379A1 (de) | Patrone | |
DE2752844A1 (de) | Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf | |
EP0145696B1 (de) | Geschosswaffe, insbesondere panzerbrechende Waffe | |
DE1947945B (de) | Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug | |
AT222002B (de) | Geschoß | |
DE4141082C2 (de) | Drallstabilisiertes Übungsgeschoß mit verkürzter Reichweite | |
DE3033061A1 (de) | Granatwerfer-uebungsgeschoss |