DE2139735A1 - Verfahren und vorrichtung zur simulation der schussbeanspruchung von geschuetzrohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur simulation der schussbeanspruchung von geschuetzrohrenInfo
- Publication number
- DE2139735A1 DE2139735A1 DE2139735A DE2139735A DE2139735A1 DE 2139735 A1 DE2139735 A1 DE 2139735A1 DE 2139735 A DE2139735 A DE 2139735A DE 2139735 A DE2139735 A DE 2139735A DE 2139735 A1 DE2139735 A1 DE 2139735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert body
- wall
- barrel
- pipe
- propellant charge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A31/00—Testing arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
4 Düsseldorf, den 6.8.71
Akte: R 505
Verfahren und
Vorrichtung zur Simulation der Schußbeanspruchung γΟη Geschützrohren
Die Erfindu*ng "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung,
um Geschützrohre im wesentlichen derselben Beanspruchung auszusetzen wie beim wirklichen Schuß, wobei jedoch der
Aufwand gegenüber dem Schießen mit der wirklichen Munition go stark herabgesetzt ist, daß sich namentlich bei
Lebensdauererprobuniren mit großen Schußzahlen v/esentliche
Kosteneinsparungen ergeben.
Es ist bekannt, die Beanspruchung von Geschützrohren dadurch zu simulieren, daß das Innere des Rohres hydraulisch unter
Druck gesetzt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß weder der Temperatureinfluß der heißen Pulvergase noch
der kurzzeitige Anstieg der Gasdruckkurve wirklichkeitsgetreu dargestellt wird. Der Aufwand an hydraulischen Einrichtungen
zur Erzeugung eines Druckes von 2000 bis 5000 at ist erheblich. Es ist daher im allgemeinen mit Rücksicht
auf den Aufwand nicht möglich, ein vollständiges Geschützrohr in dieser Weise zu prüfen, sondern nur einen Abschnitt,
der von dem Rohr abgetrennt wird.
Es ist ferner bekannt, in einen Waffenlauf einen Ersatzkörper geringeren Durchmessers mit einem Ladungsraum für
Manöverpatronen einzusetzen. Derartige Manöverpatronengeräte dienen vielfach außer zu dem Zweck, einen dem scharfen
Schuß ähnlichen Knall zu erzeugen, ferner dazu, einen für die Betätigung der Verschlußteile ausreichenden Gasdruck
309807/0686 - 2 -
sicherzustellen, wie er "beispielsweise bei Gasdruckladern
erforderlich ist. Eine dem v/irklichen Schuß entsprechende Beanspruchung des Waffenlaufes kann jedoch
mit diesen Geräten nicht dargestellt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, Rohr und "Verschluß
mit verringertem Aufwand der v/irklichen Schußbelastung zu unterwerfen, dadurch gelöst, daß in das Innere des
Geschützrohres ein sich über einen Teilbereich des Rohres erstreckender Einsatzkörper eingesetzt wird,
daß zwischen der Innenwandung des Rohres und der Außenwandung des Einsatzkörpers ein Ringraum freibleibt,
und daß man mit Zündung einer gegenüber dem wirklichen Geschoß verringerten Simulator-Treibladung die Innenwandung
des Geschützrohres mit Gasdruck beaufschlagt.
Durch den Einsatzkörper wird das Volumen des Ladunffsraumes
wesentlich verringert, "so daß den Pulvergasen der Weg zur unmittelbaren Einwirkung auf die Rohrinnenwand
freigegeben wird. Der Aufwand wird ferner durch das Wegfallen eines Geschosses wesentlich herabgesetzt. Um
den wirklichkeitsgetreuen Druckanstieg der Pulverirase
sicherzustellen, muß bei fehlenden Geschoß die erforderliche anfängliche Verdammung mit anderen Mitteln
erzeugt werden. Dies kann dadurch erreicht v/erden, daß in die Ausströmöffnung der Pulvergase eine Düse oder/und
eine Berstplatte eingebaut wird.
Bei dem verringerten Ladungsraurnvolumen genügt eine gegenüber dem wirklichen Schuß wesentlich verringerte
Pulvermenge, um einen wirklichkeitsgetreuen Gasdruck- und Temperaturverlauf an der Rohrwandung zu erzeugen.
-2a
309807/0666
ORiGtNAL INSPECTED
Eine v/eitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Bohrungen
und Hohlräume im Einsatzkörper dafür gesorgt wird,
daß nicht nur das Rohr, sondern auch der Verschluß in gleicher Weise durch den Gasdruck "belastet wird
wie "beim v/irklichen Schuß, so daß gleichzeitig mit
dein Rohr auch der Verschluß einer Lebensdauererprobung
unterworfen werden kann.
Die Simulatortreibung kann entweder im Einsatzkörper
oder in einer davon getrennten Hülse untergebracht werden.
Es ergeben sich ferner verschiedene Ausführungsformen,
je nach dem ob man Wert darauf legt, ein vollständige«
Geschützrohr ohne wesentliche Änderungen an
diesem Rohr ku prüfen oder ob man es vorzieht, die Erprobungen mit einem kurzen Rohrstuimnel durchzuführen,
der im v/es entliehen, nur den Ladungsraum umfaßt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung vereinfacht dargestellt, und zwar zeigt
"Bild 1 den Län;tsschnitt durch ein Geschützrohr mit dem eir'ge-
-
309Ö07/0666
bauten Einsatzkörper
Bild 2 den Längsschnitt durch einen mit eingebautem Einsatzkörper und Hülse.
Bild 5 einen Querschnitt durch das in Bild 2 dargestellte
Ausfülirungsbei spiel.
Bei der Ausführung der Simulationseinrichtung nach Bild 1 kann diese ohne
wesentliche Änderungen von Rohr und Verschluß in das Original-Geschütz
eingebaut werden. Die verhältnismäßig kleinen Rückstoßkräfte bei den simulierten
Schüssen werden ohne weiteres von der Lafette auf genourr.cii.
In der Zeichnung ist mit 1 der rückwärtige !Teil eines Geschützrohres bezeichnet,
dessen Ladungsraum durch einen in seinem Bodenstück 2 verschiebbar
gelagerten VerschlußkeJijJ verschlossen werden kann. In den Ladtuigsraun
ist der Simulator-Sinsatzkörper A. eingesetzt, der an seinen Enden gegenüber
.der Innenwandung des Rohres abgedichtet ist. Zu diesem Zweck weist
das rückwärtige Ende des Sinsatzkörpers bei Λ einen kragenfönnigen
Plansch 5 auf, der mittels einer Dichtung 6 in einer Ausn&hmung· des Rohrflansches
eingesetzt ist, während das vordere Ende bei B TJmfr;7iQ,«Kohtungen
8 aufweist. Zwischen seinen Enden A uno. B ist der PJinsatzkörper in
Durchmesser abgesetzt, so daß zwischen seinem Umfang und der Inn.enwancifji{.;·
des Rohres eixa ringförmiger Raum 9 entsteht. In seinem rückwärtigen Bereich
weist der Einsatzkörper einen Ladungsraum für eine Patronenhülse 10 mit
einer Treibladung auf. Der Ladungsraum geht über eine Düse 11, die ein Widerlager für eine Berstplatte 12 bildet, in eine sich nach vorn eraticelckende
und nach vorn offene Längsbohrung 1J über.
Nach dem bei Düsenkanonen bekannten Prinzip können die Bruchplatte sowie
die Düse entsprechend den Daten der Ladung und des Verbrennungsräumes co
dimensioniert werden, daß der gewünschte zeitliche Gasdruckverlaui erreicht
wird. Der Einsatakörper weist ferner in dem Boreich h.intor der Jicrctplaite
rad.ia.le Bohrungen 14 auf, durch dio der Ladungsraum mit dem Ringravii 9 in
Verbindung Dteilt.
- 4 309807/0666
Bei geschlossenem Verschluß liegt der Yerschlußkeil J an einer in den
kragenförmigen Flansch 5 des Einsatzkörpers angeordneten Ringliderung
15 an, sowie gegen den Boden 16 der Treibladungshülse. Der Durchmesser
D der Ringliderimg und diese selbst entsprechen der Liderung des
zu prüfenden Geschützrohres. Zv.'isehen der Ringliderung 15 tmä dem Sits
des Bodens 16 der Treibladungshülse ist in dem Plansch 5 eine Aue—
drehung vorgesehen, wodurch im Zusammenwirken mit dem Versehlußkeil ein
scheibenförmiger Raum I7 entsteht. Dieser Raum ist über Längsbohrungen
18 und eine in dem Einsatzkörper angeordnete Ringnut 19 mit dem
Mngraum. 9 verbunden.
Beim Zünden der Treibladung - wa.s in bekannter Weise mittels Schlagbolzen
oder auch elektrisch erfolgen kann - gelangen'die Pulvergase, durch
die Bohrungen I4 in äen Ringraum 9 und beaufschlagen dort die Innom/andung
des Geschützrohres ζλίΐ sehen den Enden Λ und B des Einsät skörpers
mit dem gleichen Gasdruck und etwa gleichen Gastemperaturen wie beim viidd
chen Schuß. Ferner strömen die Gase durch die Ringnut I9 und die Längsbohrungen
18 in den scheibenförmigen Druckrauia I7 und erzeugen dort zusammen
mit dem auf den Boden 16' der Treibladungshülse wirkenden Gasdruck
den gleichen Druck auf den Yerschlußkeil sowie auf die Verschlußliderung
15 wie beim wirklichen Schuß,
Damit nicht unverbra,nnte Pulverteile durch die Bohrungen I4 in den
Ringraum 9 getrieben werden, ist es zweckmäßig, die Treibladung über
einen eingebauten Treibladungszünder von vorne zu zünden.
Die zu verbrennende Treibladung muß natürlich nach Art und Menge so gewählt
werden, daß ein dem wirklichen Schuß im Geschützrohr entsprechender Gasdruckverlauf erreicht wird.
Bei der Dimensionierung der Bohrungen und Spalte ist zu berücksichtigen,
daß zwar durch Kleinhaltung des gesamten Verbrennungsräumes die
erforderliche Simulatorladung verringert wird, daß aber andererseita
durch zu enge Bohrungen der Druckabfall bis zur Innenwandung des Geschütz
rohres und bis zum Keil zu groß wird.
Eine weitere Ausführungsform der Simulationseinrichtung ist in Bild 2
dargestollto Dabei wird an Stella des gesamten Geschützrohres nur der
3098Q7/0616
7 1- ^ π r ο π
am höchsten beanspruchte rückwärtige Teil 1 verwendet, der den Ladungsraum
und etwa den Anfangsbereich des gezogenen Teiles umfaßt.
Falls man sich nicht von vornherein mit der Fertigung eines solchen
Rohrstuinmels für Versuchszwecke begnügt, kann ein vorhandenes Rohr auf die erforderliche Länge gekürzt werden.
Der Rohrstummel kann hinten mit dem normalen Bodenstück 2 und Keil 3 abgeschlossen
werden.
In den Ladungsraum wird außer dem Einsatzkörper 4j der im wesentlichen
^ zur Verringerung des Ladungsraumvolumens dient, eine Hülse 20 eingesetzt,
die zur Aufnahme der Treibladung bzw. der Kartusche dient.
Der Spalt zwischen Hülse 20 und Rohr 1 kann nach rückwärts beispiela-.
weise durch eine plastische Liderung 29 abgedichtet werden.
Der Einsatzkörper ist durch Rippen 21 im Rohr geführt und ist vorne in
eine Druckplatte 22 eingeschraubt. Die auf den Einsatzkörper wirkende
axiale Gaskraft wird von der Druckplatte 22 ub.erdas Abschltißstück 25 und
das eingeschraubte Mantelrohr 24 auf das Bodenstück 2 übertrafen. Das
Mantelrohr ist durch einen Luftspalt vom Geschützrohr 1. getrennt und besitzt
Fenster 25, die erlauben, Druck-, Dehnungs- und Temperaturme&fühler
am Geschützrohr anzubringen.
Im Abschlußstück 23 ist eine Berstplatte 12 eingebaut, die vor dem simulierten
Schuß von vorn eingeführt und durch eine hohle Spannschraube 27
an ihre ringförmige Sitzfläche angepreßt wird.
Nach dem Zünden der Treibladung streichen die Pulvergase an der gesamten
Ladungsraumwandung entlang und gelangen durch Öffnungen 26 in der
Druckplatte 22 (siehe Bild 3) in den Raum 28 vor der Berstplatte 12. Bis
zum Bersten dieser Platte baut sich ebenso wie bei der Ausführung nach Bild 1 im go samten Ladungsraum ein entsprechend hoher Gasdruck auf. Durch
entsprechende Mshl der Treibladung, Dimensionierung· do3 Verbronnui^rsrauraes
und Ausbildung der Berstplatto kann oin mit dem wirklichen Schuß
30S807/06S6 " 6 "
ff·:
iNSPECTEO
übereinstimmender Ga,sdruckvorlauf erreicht werden.
Als Vorteil der Ausführung nach Bild 2 ist zu betrachten, daß die Rohrwandung
bis in den gesogenen Rohrteil hinein durch Gase beaufschlagt werden kann.
Obwohl bei der Ausführung 2 einige Änderungen am Rohr erforderlich
sind, wird es ira allgemeinen möglich sein5 das Rohr zur Durchführung
der Versuche in eine normale Lafette einzulagern.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, v/erden - soweit sie gegenüber dem Stand
dor Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als er-
beansprucht.
309807/0666
Claims (1)
- 213973 βPatentansprüche1« Verfahren zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren,, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Geschützrohres ein sich über einen Teilbereich des Rohres erstreckender Einsatzkörper eingesetzt wird, daß zwischen der Innenwandung des Rohres und der Außenwandung des Einsatzkörpers ein Ringrauin freibleibt, und daß man durch Zündung einer gegenüber dem wirklichen Geschoß verringerten Simulator-Treibladung die Innenwandung des Geschützrohres mit Gasdruck beaufschlagt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß liian die Simulator-Treibladung im Zusatzkörper anordnet.3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß man die Simulator-Treibladung in einer.vom Einsatzkörper getrennten besonderen Hülse am hinteren Ende des Laderaumes anordnet.h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3> (Iad u r c Ii g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß man den Ringrauiii /wir.chen Einsatzkörper und Rohr-Innenwandung vor dem Einsatzkörper durch eine Berstplnttc verschließt, die man von vorne in das Rohr einfiihi't und durch einen hohlen Schraubverschluß festlegt.309807/0666BlattS 2139Verfahren5. nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man den äußeren Umfang des Einsatzkörpers an dessen vorderen Ende gegen die Rohrwandung abdichtet und die Pulvergase über eine zentrale Bohrung des Einsatzkörpers, die über radiale Bohrungen mit dem Ringraum zwischen Einsatzkörper und Rohrinnenwandung in Verbindung stehen, ausströmen läßt.6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch g e k e η·η zeichnet, daß man die zentrale Bohrung des Einsatzkörpers vor dem Schuß mittels einer Berstplatte verschließt.7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen in das Geschützrohr (l) einsetzbaren, sich über einen Teilbereich des Rohres erstreckenden Einsatzkörper (^)9 dessen Außendurchmesser geringer als der Innendurchmesser des Rohres ist, derartig, daß zwischen deir Außendurchmesser des Einsatzkörpers und der Innenwandung des Rohres ein Ringraum frei bleibt.309807/0666INSPECTlDfr.Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2139735A DE2139735C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren |
GB2786272A GB1334655A (en) | 1971-08-07 | 1972-06-14 | Method and apparatus for simulating firing stresses in gun barrels |
US273270A US3863499A (en) | 1971-08-07 | 1972-07-19 | Simulating firing stresses in gun barrels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2139735A DE2139735C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139735A1 true DE2139735A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139735B2 DE2139735B2 (de) | 1973-07-19 |
DE2139735C3 DE2139735C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5816169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2139735A Expired DE2139735C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung von Geschützrohren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3863499A (de) |
DE (1) | DE2139735C3 (de) |
GB (1) | GB1334655A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700600C2 (de) * | 1977-01-08 | 1982-02-11 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren |
US4793179A (en) * | 1988-02-10 | 1988-12-27 | Honeywell Inc. | Apparatus and method for pressure burst testing of a vessel |
CA1296925C (en) * | 1988-04-07 | 1992-03-10 | Patrick Bermingham | Test system for caissons and piles |
US4930391A (en) * | 1989-07-24 | 1990-06-05 | Kapp Joseph A | Method and apparatus for fatigue and fracture testing of large caliber cannons |
CN105043886B (zh) * | 2015-06-26 | 2018-08-21 | 中国船舶重工集团公司第七二五研究所 | 一种天然气压力容器进行气、水压试验的双介质试验装置 |
CN106123677B (zh) * | 2016-08-09 | 2017-12-08 | 中国人民解放军军械工程学院 | 一种高炮自动机故障诊断实验平台及模拟射击的方法 |
CN108593184B (zh) * | 2018-05-08 | 2023-10-17 | 西安航天三沃机电设备有限责任公司 | 一种用于特种爆破压力测量的爆破压力传感器 |
US11215418B1 (en) * | 2019-08-30 | 2022-01-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Firing pin indent gauge |
US11906259B2 (en) * | 2020-01-16 | 2024-02-20 | Bill Wiseman & Co., Inc. | Universal receiver test fixture |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2377425A (en) * | 1942-10-23 | 1945-06-05 | Battelle Memorial Institute | Experimental gun |
US2448203A (en) * | 1946-01-18 | 1948-08-31 | Us Sec War | Powder tester |
US3043137A (en) * | 1958-09-29 | 1962-07-10 | Austin B J Clark | High pressure device |
US3568600A (en) * | 1968-08-08 | 1971-03-09 | Robert Amos Nosler | Method and apparatus for checking firing pressure of ammunition |
US3721456A (en) * | 1971-04-23 | 1973-03-20 | Gen Motors Corp | Multiple stage inflater |
-
1971
- 1971-08-07 DE DE2139735A patent/DE2139735C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-14 GB GB2786272A patent/GB1334655A/en not_active Expired
- 1972-07-19 US US273270A patent/US3863499A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3863499A (en) | 1975-02-04 |
DE2139735C3 (de) | 1974-02-21 |
DE2139735B2 (de) | 1973-07-19 |
GB1334655A (en) | 1973-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914049C2 (de) | Patrone | |
DE60003712T2 (de) | Übungspatrone für selbstladewaffe | |
DE60023076T2 (de) | Platzpatrone für Selbstladewaffe | |
DE10207209A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines großkalibrigen Sprenggeschosses und Sprenggeschoß, hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE69909493T2 (de) | Übungspatrone für selbstladewaffen | |
DE2139735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur simulation der schussbeanspruchung von geschuetzrohren | |
DE1428680A1 (de) | Verbesserungen an Huelsen fuer Feuerwaffenmunition | |
DE7020829U (de) | Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge. | |
DE1678492B1 (de) | Granatwerfer-UEbungsgeschoss | |
DE1728019A1 (de) | Munition zum Zuenden einer ueblichen Patrone fuer die geschlossene Kammerbauart in einem Verschluss der Bauart mit offener Kammer | |
DE1138341B (de) | Platzpatrone ohne Splitterentwicklung | |
DE305133C (de) | ||
DE58322C (de) | Verfahren zum Schleudern von Geschossen, welche mit zur Explosion zu bringenden verflüssigten Gasen gefüllt sind, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Patronenhülsen und Geschosse | |
DE2752844A1 (de) | Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf | |
DE267653C (de) | ||
DE3625530C2 (de) | ||
DE2105223C3 (de) | Rakete mit einem Raketenmotor und einem Geschoßkopf | |
DE298055C (de) | Geschoß mit verjüngtem Hinterende | |
DE2265700C2 (de) | ||
CH654407A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuenden der treibladung in einer ein gas erzeugenden kartusche sowie kartusche mit der vorrichtung. | |
DE2034994A1 (de) | Harpune mit Harpunengewehr | |
DE556224C (de) | Bolzenschussvorrichtung | |
DE2141834A1 (de) | Unterkalibergeschoss mit treibspiegel | |
DE2119425A1 (de) | Feuerwerkspatrone und Gerät für das Abbrennen solcher Patronen | |
DE10347372A1 (de) | Geschützmunition |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |