DE58322C - Verfahren zum Schleudern von Geschossen, welche mit zur Explosion zu bringenden verflüssigten Gasen gefüllt sind, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Patronenhülsen und Geschosse - Google Patents

Verfahren zum Schleudern von Geschossen, welche mit zur Explosion zu bringenden verflüssigten Gasen gefüllt sind, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Patronenhülsen und Geschosse

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DE58322C
DE58322C DENDAT58322D DE58322DA DE58322C DE 58322 C DE58322 C DE 58322C DE NDAT58322 D DENDAT58322 D DE NDAT58322D DE 58322D A DE58322D A DE 58322DA DE 58322 C DE58322 C DE 58322C
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gas
projectile
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filled
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A. MlEG, Königl. bayerischer Major z. D., in Leipzig, Weststr. 64 I
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Geschosse.
Bei der vorliegenden Erfindung werden dit Patronenhülsen oder direct die Geschosse au Stelle des Schiefspulvers mit flüssig gemachten Gasen geladen, welche, sobald ihnen der Uebcrgang in Gasform wieder gestattet wird, eine bedeutende Treibkraft äufsern, namentlich wenn, wie z. B. bei Verwendung flüssiger Kohlensäure, dieselbe durch Explosion von Zündhütchen oder Zündpillen und eventuell etwas Pulver im Innern, der Patronenhülse .oder des Geschosses noch plötzlich angewärmt- und dadurch die Spannung des sich ausdehnenden Gases noch weiter bedeutend erhöht wird.
Die Vortheile, welche die vorliegende Erfindung gegenüber den mit Schiefspulver geladenen Patronen gewährt, sind: .'■
Eine wesentliche Verkürzung "der Patrone, ein weit geringerer Gasdruck im Rohre, ein weit geringerer Knall, eine vollständige Reinhaltung der Laufbohrung beim Schufs, Beseitigung jeglicher Erwärmung und der starken Erhitzung des Laufes, Beseitigung der mit der Fabrikation des Schiefspulvers und dessen Lagerung verknüpften grofsen Umständlichkeiten und Gefahren, endlich wesentlich billigere Herstellung der Patrone.
Die Zeichnung stellt verschiedene . Constructionen von starkwandigen, einen sehr grofsen Druck aushaltenden Patronenhülsen dar, welche aus Deltametall, Messing etc. gefertigt sein können, ferner noch das Geschofs einer Schnellfeuer-Revolverkanone oder eines Maschinengeschützes.
Fig. ι a zeigt im Durchschnitt die Construction einer Patronenhülse geöffnet, zum Einführen des Gases fertig, das jetzt gebräuchliche Mantelseschofs unverändert benutzt,
Fig. ι b dieselbe geschlossen und fertig gefüllt und gedichtet,
Fig. ι c dieselbe Patrone vergröfsert, um die Details besser zu veranschaulichen.
Fig. 2 a zeigt die Patronenhülse, bei welcher das Geschofs selbst als oberer Abschlufs benutzt wird, in der Stellung zum Einführen des Treibgases fertig, Fig. 2 b dieselbe gefüllt und fertig zum Gebrauch.
Fig. 3 a und 3 b stellen geöffnet' und geschlossen eine Patronenhülse dar, bei welcher in dem Geschofs eine Höhlung ausgespart ist und durch eine Queröffnung diese und der Patroneninnenraum mit flüssig gemachtem Gase gefüllt werden kann.
Fig. 4a und 4b zeigen zwei geladene gewöhnliche Papp- oder Messingschrotpatronen, bei welchen an Stelle des Pulvers in dem Pulverraum als Treibmittel kleine Behälter, flüssig gemachte Gase enthaltend, eingesetzt sind.
Fig. 5 stellt den Durchschnitt eines Granatgeschosses dar, geeignet für Revolver- oder Maschinengeschütze, welches die Treibkraft, das flüssig gemachte Gas, enthält und dann den bei jedem Schufs sich erneuernden gasdichten Abschlufs des Kammerbodens mit sich führt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Construction der Patrone im wesentlichen
darin, dafs in der entsprechenden starkwandigen Patronenhülse durch Einpressen eines Futters d, Fig. ι bis 4, an dem in der Mitte durch Aussparen des Materials bis zur geringen Blechstärke verdünnten Boden in einem Futterstück d ein Zündhütchen c und, auf diesem ruhend, eine weitere feste Zündpille oder Schiefspulverpilley befestigt ist; beide sind durch ein eingekittetes Celluloid- oder Kautschukblättchen g gasdicht und drucksicher gegen die flüssige Kohlensäure abgedichtet, so dafs, wenn durch den Schlag des Schlagbolzens auf den Patronenboden die Mitte desselben eingetrieben wird, das Zündhütchen und durch dieses die aufruhende Zünd- oder Pulverpille entzündet wird,
Der sich ' entwickelnde Feuerstrahl wärmt die flüssige Kohlensäure stark an und setzt sie dadurch in eine weit höhere, sehr grofse Spannung.
Den vorderen Abschlufs in der Patronenhülse für das flüssige Gas bildet in Fig. ι ein mit einem Haargewinde versehener Metallstöpsel h, welcher in ein entsprechendes Muttergewinde in der Hülse eingeschraubt werden kann. Durch eine rechtwinklige Durchbohrung e ist zugleich die Möglichkeit zur Füllung des Gasbehälters gegeben, und zwar wird bei entsprechender Stellung des Stöpsels h und durch die an passender Stelle durchbohrte Patronenhülsenwand e1, Fig. ia, der innere Raum mit dem äufseren correspondiren.
In der Stellung von Fig. ι b, bei welcher der Verschlufsstöpsel mehrere Gewinde herum- und eingeschraubt ist, mufs der Innenraum dagegen gasdicht abgeschlossen sein. Ein durchlochtes Kautschukblättchen A", welches sich in das oben federnde Innenfutter d mit einprefst, vervollständigt die Dichtung.
Oberhalb des Metallstöpsels h, des Raumes zum Einsetzen des gewöhnlichen Mantelgeschosses, ist die Patronenhülse in gewohnter Weise dünnwandig ausgefräst, um den gasdichten Abschlufs der Patrone im Lauf, nach dem Kammerverschlufs zu, während des Schusses in gebräuchlicher Weise zu gewährleisten.
In Fig. ic ist die Patronenhülse vergröfsert dargestellt, um die innere Zündeinrichtung deutlicher zu zeigen. Als Zündhütchen sind die bekannten und bewährten Zündhütchen mit Ringambos benutzt. Die innere Eintheilung kann eventuell auch verändert werden durch die Vergröfserung der Zünd- oder Pulverpille, Vergröfserung des Gasraumes etc. Die Füllung der fertig laborirten Patrone mit flüssigem Gas geschieht durch Ueberleitung desselben aus einem entsprechend geformten Reservoir.
In Fig. 2 und 3 bildet den vorderen Gasabschlufs in der Patronenhülse für das flüssige Gas das Geschofs selbst, in welches im unteren Theile seines Mantels feines Haargewinde eingetrieben worden ist, mittelst welchen es in die mit entsprechendem Muttergewinde versehene Patronenhülse eingeschraubt wird. Diese Gewinde, Fig. 2 und 3, sowie das Gewinde am Metallstöpsel h, Fig. 1, sind so stark gewählt, dafs sie nahezu dem doppelten Gasdruck des flüssigen Gases Stand halten, dagegen bei höherem Druck sich abscheeren, so dafs das Geschofs mit dem Verschlufsstöpsel frei und, dem Gasdruck folgend, in den Lauf vorgetrieben wird oder, wie bei Fig. 2 und 3, das Geschofs allein frei durch den Lauf geht.
Der Geschofsmantel wird bei seinem Vorgehen in den Lauf durch den Druck gegen dessen Wandungen entsprechend geglättet. Der Verschlufsstöpsel h ist in seinem Durchmesser so gewählt, dafs er auch Führung erhält und bei näheren Entfernungen als zweites Geschofs angesehen werden kann.
Beim Schusse erfolgt durch die sich entwickelten glühenden Zündhütchen- und eventuell Pulvergase ein rasches Anwärmen des flüssigen Gases, so dafs dieses plötzlich in höhere Spannung versetzt und sowohl hierdurch als durch die directe Wirkung der Gase von Zündhütchen und eventuell Pulver das Geschofs aus der Patronenhülse unter Abscheerung des dasselbe festhaltenden Gewindes getrieben wird.
Behufs Füllung der Patronenhülse, Fig. 2 a, ist die eine Seitenwand einfach durchbohrt; das Geschofs wird, ein Gummiblättchen vor sich herschiebend, bis an diese Durchbohrung c zur Hälfte eingeschraubt, so dafs die Gasfüllung erfolgen kann. Ist dieses geschehen, so wird das Geschofs vollends weitergeschraubt; dadurch ist der Gaskanal gasdicht geschlossen, Fig. 2 b.
Bei Fig. 3 besitzt die Patrone keine Oeffnung zum Einfüllen der Gase, sondern das Geschofs enthält die Vorrichtung hierzu. In letzterem ist ebenfalls ein kleiner Gasbehälter η angebracht, der durch eine kleine Oeffnung mit dem Innenraum der Patrone in Verbindung steht. Zur Füllung der beiden ist das Geschofs oberhalb des Patronenrandes quer durchbohrt, und zwar so, dafs diese Durchbohrung mit dem im Geschofs ausgesparten Gasraum communicirt. Vorn an der zur Füllung entgegengesetzten Seite ist ein dicht schliefsender, leicht konischer Stift / aus weichem Metall bis nahe zur Mitte eingesteckt oder eingeschraubt, so dafs der Gaskanal freibleibt. Ist die Füllung mit Gas erfolgt, so wird der Metallstift / noch weiter eingetrieben oder eingeschraubt, so dafs der Querkanal ganz geschlossen und ein vollständig hermetischer Gasabschlufs erzielt wird. Der Querstift hat noch den weiteren Vortheil, dafs er den Bleikern im Geschofsmantel absolut festhält.
Durch ein tieferes Einschrauben des Geschosses in den Innenraum der Patronenhülse kann auch

Claims (2)

der Querstift / noch durch die Patronenwandung extra abgedeckt werden. Beim Austritt des Geschosses aus dem Lauf strömt das in demselben befindliche Gas heftig durch die Bodenöffnung des Geschosses aus, gleich wie die Pulvergase aus der Rakete. Die Wirkung ist auch hier die gleiche, so dafs die Geschwindigkeit des Geschosses, so lange noch Gas ausströmt, also im ersten Theile der Geschofsbahn, sich auf geraume Strecke ganz oder annähernd ganz erhält. Bei Jagdpatronen, Fig. 4a und 4b, ist im wesentlichen das gleiche Princip angewendet, mit der Abänderung jedoch, dafs hier zwischen Patronenboden und Filzpfropfen, also an Stelle des Schiefspulvers, ein eigener metallener Gasbehälter eingesetzt wird. Diese mit flüssiger Kohlensäure gefüllten Behälter oder starken Kapseln m sind in zwei Combinationen in Bezug auf ihre Füllungsmethode gezeichnet. In Fig. 4 a wird der Verschlufsstöpsel h, welcher in seiner mittleren Durchbohrung gasdicht mit eingekittetem festen Zündkörper, Celluloid und Gummiblättchen in geeigneter drucksicherer Weise ausgefüllt wird, halb zurückgeschraubt, die flüssige Kohlensäure eingefüllt und der Metallstöpsel h alsdann vollends eingeschraubt, welcher alsdann das Einfüllloch I ebenfalls abdichtet. Bei Fig. 4 b ist der untere gasdichte Verschlufs wie vorher durch die eingekitteten harten Zündkörper etc. bewirkt, während oben ein beweglicher Deckel η aufgeschraubt ist, welcher das Einfüllen der Kohlensäure durch Zurückschrauben gestattet. Bei beiden Systemen wird die heftig erwärmte Kohlensäure freigegeben durch Verbrennung und Einstofsen des den Verschlufs nach unten bildenden Zündkörpers etc. Der Feuerstrahl des Zündhütchens jeder gewöhnlichen Centralfeuerjagdpatrone bei dem Abfeuern des Gewehres bewirkt dies. Das nun freigewordene, den ehemaligen Pulverraum füllende Kohlensäuregas unter dem Filzpfropfen treibt die Schrotladung mit grofser Gewalt vor sich her durch den Lauf. Fig. 5. Das Granatgeschofs einer Revolverkanone enthält auch die zum Abfeuern benöthigte Treibkraft in Form von flüssiger Kohlensäure und den nöthigen Zündkörper zur Vorwärmung derselben. Die Granate besitzt zwei Hohlräume. Der vordere' ist in bekannter Weise für die Sprengladung bestimmt, der hintere zur Aufnahme der flüssig gemachten Gase. In dieser hinteren Abtheilung m ist eine starke Kapsel von Metall eingeschraubt, welche nach m zu mit Celluloidpfropfen oder Metallkugel q mit Hülfe von Gummi etc. gasdicht und drucksicher abgedichtet wird. Der Hohlraum dieser Kapsel η ist mit Pulver gefüllt; nach unten schliefst ihn ein starkes Zündhütchen 0 mit Ambos ab. Der Boden des Geschosses wird abgedeckt und umfafst durch eine Metallkapsel oder Culotp, bei welchen der mittlere Theil so schwach gemacht ist, dafs er beim Aufschlagen des Zündbolzens sich leicht eindrückt, aber doch nicht durchschlägt, so dafs die Zündung des unmittelbar darunter liegenden Zündhütchens erfolgen kann. Sobald diese geschieht, wird das Zündhütchen 0 das in der Kapsel η befindliche Pulver entzünden, dies den Ventilstöpsel q verbrennen oder in den Kohlensäureraum m hineintreiben. Diese wird energisch erwärmt, und der aufserordentlich hochgespannte Gasstrom tritt, das Hütchen herabdrückend, frei nach hinten aus. Die Bodenkapsel ρ wird an die Kammerwandung und den Verschlufsboden derart angeprefst, dafs ρ den gasdichten Abschlufs gegen das Verschlufssystem bewirkt. Das Geschofs wird seinen Lauf nach vorn beginnen. Die Bodenplatte p, welche als Verschlufsculot gedient hat, wird durch einen Pafronenzieher mittelst der eingedrehten Rille bei dem Oeffnen des Verschlusses nach hinten ausgeschleudert. P A TE N T- xA N SPRÜCHE:
1. Verfahren zum Schleudern von Geschossen aus Rohren, darin bestehend, dafs die Metallpatronenhülse oder das Hohlgeschofs mit verflüssigtem Gas gefüllt wird, welches durch einen mittelst irgend einer Vorrichtung zur Explosion gebrachten Zündsatz (Zündhütchen, Zündpfropfen oder dergleichen'; erhitzt und dadurch so ausgedehnt wird, dafs es als Triebkraft zu wirken vermag.
2. Zur Ausfuhrung des unter 1. gekennzeichneten Verfahrens nachstehende verschiedene Patronenhülsen und Geschosse:
a) eine Patronenhülse mit in der Mitte verdünntem Boden, sowie mit eingeprefstem Futterstück (d), Fig. 1 bis 3, inwelchemzunächst ein Zündhütchen(c) mit Zündpille (f) und sodann ein gasdicht abschließendes, aus Celluloid oder anderem geeigneten Material hergestelltes Blättchen (f) befestigt ist;
b) eine Patrone, deren Geschofs entweder in die Hülse geschraubt ist, Fig. 2 und 3, oder bei welcher die gasdichte Verbindung beider Theile mittelst eines besonderen Metallstöpsels (h) und des durchlochten, in das oben federnde Innenfutter (d) sich einpressenden Kautschukplättchens (k) erfolgt;
c) eine Patronenhülse, deren Füllung mit flüssigem Gas durch einen seitlichen Querkanal (elj erfolgt, Fig. 1, 2 und 3a, während ein entsprechender, rechtwinklig gebogener und gegebenen-
falls mit einer Erweiterung (n) versehener, in den Gasraum führender Längskanal (I) in dem Stöpsel (h), Fig. t, oder in dem Geschosse selbst, Fig. 2 und 3, angeordnet ist, welcher Kanal nach Einfüllung des Gases durch tieferes Einschrauben des Stöpsels (h) oder des Geschosses geschlossen wird; eine Patronenhülse, deren Füllung durch den im eingeschraubten Geschofs angeordneten, in der Mitte nach unten gebrochenen und gegebenenfalls mit einer Erweiterung / η) versehenen Längskanal und (Fig. 3 a) dessen Verschlufs durch einen in den Querkanal getriebenen oder geschraubten Metallstift (I) erfolgt, worauf das Geschofs noch weiter in die Hülse geschraubt werden kann;
e) eine Geschützpatrone, deren Hohlgeschofs in seinem hinteren Theile (m) mit verflüssigtem Gas gefüllt wird und in dessen Boden eine mit Pulver geladene Kapsel (n) geschraubt ist, welche gegen den Gasraum durch ein aus Metall, Celluloid oder einer Zündpille gebildetes Kugelventil (q . nach hinten durch ein Zündhütchen 0' mit Ambos abgeschlossen ist, während der hintere Theil des Geschosses in der den gasdichten Abschlufs herbeiführenden kurzen Patronenhülse ρ befestigt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT58322D Verfahren zum Schleudern von Geschossen, welche mit zur Explosion zu bringenden verflüssigten Gasen gefüllt sind, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Patronenhülsen und Geschosse Expired - Lifetime DE58322C (de)

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DE (1) DE58322C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123953B (de) * 1960-07-01 1962-02-15 Dynamit Nobel Ag Kartusche fuer rueckstossfreie Geschuetze
DE102007039112A1 (de) * 2007-08-18 2009-02-19 Kruse, Reinhard, Dr. Hybridmunition

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123953B (de) * 1960-07-01 1962-02-15 Dynamit Nobel Ag Kartusche fuer rueckstossfreie Geschuetze
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