DE2700600C2 - Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von WaffenrohrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Druckprüfung von Granatenhülsen ist es bekannt (DE-PS 311360) in diesen einen Dorn
einzuführen. Der Zwischenraum zwischen Dorn und Hülse kann dadurch rasch und mit verhältnismäßig
wenig Wasser gefüllt und auf den vorgeschriebenen Prüfdruck gebracht werden. Die Hülse ist zwischen
Aufnahmekörper eingespannt und abgedichtet. Das Wasser wird durch einen entsprechend ausgebildeten
Aufnahmekörper zugeführt.
Aus der DE-PS 21 39 735 ist eine Einrichtung zum Simulieren der Schußbeanspruchung durch Aufbringen
einer Druckbeanspruchung auf die Innenwandung eines Geschützrohres bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung sind in einem mit einem normalen Verschluß
versehenen, gegebenenfalls verkürzten Geschützrohr ein zur Verringerung des Ladungsraumvolumens
dienender Einsatzkörper sowie eine Treibladung angeordnet.
Um den kurzzeitigen Anstieg des auf die Rohrinnenwandung wirkenden statischen Gasdrucks beim Abschuß zu simulieren, ist bei dieser bekannten Einrichtung
die vordere öffnung des zu prüfenden Rohres durch eine Berstplatte verschlossen.
Durch die DE-OS 14 73 676 isi eine Vorrichtung zur
Dichtigkeitsprüfung in Betonrohren bekannt Dabei wird in einer Langzeitmessung die Änderung eines
durch ein Prüfmedium erzeugten statischen Drucks im Innern der zu prüfenden Betonrohre gemessen. Es
kommt somit bei dieser ebenso wie bei der erstgenannten bekannten Anordnung nicht auf die Strömungsver-
hältnisse im Rohrinnern an. Deshalb bestehen auch hier keine Anforderungen hinsichtlich der Formgebung des
Einsatzkörpers.
Aus der DE-PS 5 98 160 ist es bekannt einen als Füllkörper bei der Prüfung von Rohren dienenden
Zylinder einseitig an einer Haltevorrichtung fest anzuordnen.
Schließlich ist aus der US-PS 35 77 762 die Verwendung einer Treibladung für die Druckerzeugung zur
dynamischen Beanspruchung von Werkstoffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zur dynamischen Beanspruchung und Prüfung von Waffenrohren, wie Raketenabschußrohren,
zu schaffen. Hierbei soll in erster Linie die durch den energiereichen Strahl des Treibladungsgases bewirkte
Erosion an der Innenwandung des Waffenrohres simuliert werden. Dazu ist die Erzielung einer möglichst
hohen Strömungsgeschwindigkeit der Treibgase entlang der Innenwandung erforderlich. Die Lösung dieser
Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
erreicht Die im Innern des Doms angeordneten Druckmesser ermöglichen eine unmittelbare Registrierung des Gasdruckverlaufs im Rohrinnern. Durch die
strömungsgünstige Form des Doms und dadurch, daß
der größte Durchmesser des Doms, d. h. der Durchmesser seines zylindrischen Mittelteils, nur geringfügig
kleiner als der korrespondierende Innendurchmesser des Waffenrohres ist wird in diesem Bereich des Rohres
eine erhebliche Verengung des dem Treibgasstrom zur
■»ο Verfügung stehenden Querschnitts mit hoher Strömungsgeschwindigkeit erreicht In Zusammenhang mit
der bereits relativ hohen Austrittsgeschwindigkeit des Prüfmediums aus der Düse und durch die Tatsache, daß
die Mündung des Waffenrohres nicht wie bei der
bekannten Einrichtung, durch eine Berstplatte verschlossen ist, werden mit Hilfe dieser Querschnittsverengung Strömungsgeschwindigkeiten für das Prüfmedium erzielt, die denjenigen der Treibgase beim Abfeuern
eines Projektils entsprechen. Dabei verhindern die
jeweils spitz zulaufenden Enden des Doms, daß es vor
und hinter der QuerschniUsverengung zu Wirbelbildungen im Prüfmedium kommt die seine Strömungsgeschwindigkeit beeinträchtigen würden.
Eine einfache radiale Zentrierung des Domes im zu
prüfenden Rohr ist im Anspruch 2 angegeben.
Eine Gewichtsminderung des Domes und eine Montage-Vereinfachung für Druckmesser sind nach
dem Merkmal des Anspruchs 3 zu erreichen.
Eine einfache, strömungsgünstige Zentrierung des
umfang- und stirnseitig nach dem Anspruch 5 möglich.
strömenden Treibladungsgas hervorgerufenen Schwingungen des einseitig eingespannten Rohres zu einer
zusätzlichen Rohr-Beanspruchung führen und daher der
Realität entsprechende Bedingungen vorliegen. Zusatz-
lieh zu den vorbeschriebenen Meßkriterien sind die Rohrschwingungen bei schnellströmenden und heißen
Gasen feststellbar.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
und wie folgt beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Prüfen von Rohren,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht von Teilen der
Vorrichtung,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch einen von F i g. 1 abweichenden Dorn,
F i g. 4 eine Vorrichtung zum Prüfen von Raketenabschußrohren,
F i g. 5 eine Einzelheit nach F i g. 1 mit Berstplatte,
Fig.6 eine »fliegende« Befestigung des Rohres und
des Domes am Kammergehäuse nach F i g. 1.
Nach den F i g. 1 und 2 ist auf einem gestellfesten Bolzen 1 eines Lagerbockes 12 für ein Rohr 35 und einen
Dorn 41 eine Haltevorrichtung 8 verbunden mit einer Haltevorrichtung 9 schwenkbar gelagert Die Haltevorrichtung
8 besitzt ein Kammergehäuse 2 mit einer Treibladungskammer 3, eine Pulvertreibladung 4, einen
Rost 5, eine Düse 6, einen eingeschraubten Verschluß 10 mit an sich bekannter Zündeinrichtung, einer Bohrung
11 für einen Druckmesser 7, einen Flansch 13 mit versetzten Bohrungen 14 für vier Stangen 15, einen
Aufnehmer 20 und eine Hülse 65.
Die Stangen 15 sind in bekannter Weise mit dem Flansch 13 verbunden. Die Stangen 15 sind durch drei im
Abstand voneinanderliegende, auf die Stangen 15 aufgeschobene Ringe 21 bis 23 zentriert.
Auf den Enden der Stangen sitzen Abstandhülsen 24 und die durch Schraubverbindungen 25 befestigte
Haltevorrichtung 9: Die Haltevorrichtung 9 besteht aus einem Deckel 30 mit einer durchgehenden, abgestuften
Düse 31, einem Schraubverschluß 32 mit Bohrung 33, einem Aufnehmer 34 und einer Hülse 68.
Auf die Aufnehmer 20 und 34 ist das zu prüfende Rohr 35 aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgesetzt.
Zwischen den Aufnehmern 20 und 34 und dem Rohr 35 sind Dichtringe 40 angeordnet.
Im Rohr 35 liegt der torpedoförmige Dorn 41. Der Dorn 41 besteht aus zwei ineinander gesteckten Teilen
42 und 44, nämlich einem überwiegend ogivenförmigen Vorderstück 42 mit vier Flossen 43 und einem
Hauptstück 44 mit einem zylindrischen Abschnitt 45, einem sich verjüngenden Hinterstück 50 und daran
angeordneten vier Flossen 51. Die Flossen 43 und 51 sind im Durchmesser 52 größer als der Dorn-Durchmesser
53 und stützen den Dorn im Rohr 35 radial ab. Dadurch besteht zwischen dem zylindrischen Hauptstück
44 und dem Rohr 35 ein rohrwandförmiger Spalt 46. Die Flossen 43 und 51 stehen gegenübet dem Körper
des Domes 41 vor und liegen stirnsekig an den Aufnehmern 20 und 34 an.
Das Vorderstück 42 des Domes 41 ist mit dem Hauptstück 44 formschlüssig über einen Ansatz 54 und
eine Bohrung 55 verbunden. Im Vorderstück 42 liegen Bohrungen 60 für elektromechanische Druckmesser 56
und 61. Das Hauptstück 44 weist eine mehrstufige Bohrung 62 auf, in der ein Rohr 63 eingeschraubt ist. In
der Bohrung 62 und in dem Rohr 63 sind Druckmesser-Kabel 57 und 64 geführt.
Auf den Enden des Rohres 35 sitzen die entsprechend dem Außendurchmesser des Rohres 35 kalibrierten
Schutzhülsen 65.
Nach dem Zünden der Hulvertreibladung 4 treten die heißen Pulvergase durch den Rost in die Düse 6 ein.
Dann treffen sie auf das ogivenförmige Vorderstück 42 und füllen den Raum 70, in dem ein gewisser Gasdruck
entsteht Dieser Gasdruck ist durch den Druckmesser 56 feststellbar. Der zu Beginn des Spaltes 46 bestehende
Gasdruck ist durch den Druckmesser 61 feststellbar. Das Gas tritt dann durch den rohrförmigen Spalt 46 in
den Raum 66 und von dort durch die Bohrung 33 ins Freie.
Ausgehend vom Gasvolumen der Pulvertreibladung 4 und der durch übliche Mittel meßbaren Gastemperatur
können mittels der Werte der Druckmesser 7,56 und 61 unterschiedliche Untersuchungen am Rohr 35 durchgeführt
werden, wie Gasdrucksimulation in einem Waffenrohr, Gasdruckmessung im Waffenrohr sowie
Erosion und Dehnungsmessung.
Nach F i g. 3 ist ein Dorn 67 — abweichend vom Dorn 41 — mit einem Bohrungen 71 aufweisenden Kolben 72
versehen. Sein Durchmesser 52 entspricht dem Durchmesser 52 der Flossen 51. Dieser Dom 67 ist besonders
bei einer Treibladung 4 mit extrem hohen Gasdruck geeignet Der Kolben 72 liegt mit seiner Stirnfläche 68
bei hohem axia'en Druck mit geringem spezifischen Flächendruck am Dichtring 40 bzw. Aufnehmer 34 an.
Abgewandelt gegenüber F i g. 1 ist nach F i g. 4 zur Lagerung eines Kunststoff-Abschußrohres 73 für
Raketen auf den Aufnehmer 20 ein Dichtungsring 74 mit konischer Außenfläche 75 entsprechend dem konischen
Strahlrohr 76 gelagert Eine Hülse 80 besitzt einen entsprechenden Innenkegel 81. Im Abschußrohr 73 liegt
eine Raketentreibladung 82 mit Berstplatte 83, ein Rost 84, eine Zündeinrichtung 85 und der zu F i g. 1
beschriebene Dorn 41. Ansonsten entspricht die Vorrichtung der Fig. 1. Das Abschußrohr 73 ist durch
die genannten Abwandlungen entsprechend den beim scharfen Schuß auftretenden Bedingungen, wie Gasdruck,
prüfbar.
Nach F i g. 5 ist in die Bohrung 31 eine Berstplatte 90 eingespannt. Entsprechend der Anordnung nach F i g. 1
oder 4 können durch verschiedene Berstplatten 90 extreme Gasdrücke in den Rohren 35 oder 73 erzeugt
werden. Dadurch sind Berstversuche an den Rohren 35 oder 73 möglich.
Nach F i g. 6 ist der Dorn 41 mit dem Kammergehäuse 2 über an den Flossen 43 vorgesehenen Flossen-Abschnitten
91 und über ein Gewinde 92 verschraubt. Anstatt der Flossen-Abschnitte 91 kann auch ein nicht
gezeichneter Gewindering verwendet werden. Die übrigen Merkmale des Domes 41 mit dem Rohr 63 sind
aus der F i g. 1 bzw. 3 zu entnehmen.
Das Rohr 35 ist über eine bekannte Gewinde-Spannhülse 93 an den Aufnehmer 20 gepreßt. Das
Kammergehäuse 2 besitzt hierzu einen mit Gewinde 94 versehenen Kragen 95.
Die Säulen 15 und die Haltevorrichtungen 9 fallen weg.
Durch die beschriebene Befestigungsart sind das Rohr 35 und der Dorn 41 einseitig (fliegend)
eingespannt. Es können dadurch Berst-Versuche am Rohr und auch Strömungsversuche unterhalb der
Berst-Grenze veranstaltet werden.
Die Abstandhalter 43, 51 und 72 brauchen nicht einstückig mit dem Dorn 41 verbunden sein. Sie können
als extra Teile gefertigt sein und mit dem Dorn durch Ineinanderstecken oder Schrauben verbunden sein.
Die zu prüfenden Rohre unterliegen keiner Beschränkung hinsichtlich ihrer Form und Werkstoffe. Neben
dem zu prüfenden glasfaserverstärkten Kunststoffrohr kommt daher auch ein Stahl-Rohr in Frage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren mit wenigstens einer gasdichten Haltevorrichtung für
das zu prüfende Rohr, einer in der Haltevorrichtung vorgesehenen Düse für das Prüfmedium, einem an
der Haltevorrichtung befestigten oder durch zwei Haltevorrichtungen axial festgelegten, koaxial im
Rohr liegenden und mit dem Rohr einen Ringraum bildenden Dorn, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (41) aus einem zylindrischen Abschnitt (45) und je einem spitz zulaufenden Vorderstück (42)
und Hinterstück (50) besteht, daß sein größter Durchmesser (53) zur Bildung eines Ringspaltes (46)
für das Prüfmedium geringfügig kleiner ist als der korrespondierende Innendurchmesser (52) des Waffenrohres (35; 73) und daß der Dorn (41)
Druckmeß-Bohrungen (60) und eine Bohrung (62) für die Kabel (57,64) von Druckmessern (61) besitzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (41) zur Rohrachse durch
Abstandhalter (43,51; 72) zentriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn aus zwei ineinander
gesteckten Teilen (42 und 44) mit Hohlräumen (Bohrung 62) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter als am Dorn
angeordnete Flossen (43,51) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter als Kolben (72) mit
Bohrungen (71) für das abströmende Gas ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (8) Befestigungsmittel (Gewinde 92, 94, Kragen 95 und
Gewindespannhülse 93) zur einseitigen (fliegenden) Befestigung des Rohres und des Domes vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
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DE19772700600 DE2700600C2 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772700600 DE2700600C2 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2700600A1 DE2700600A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2700600C2 true DE2700600C2 (de) | 1982-02-11 |
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ID=5998311
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772700600 Expired DE2700600C2 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Vorrichtung zum Prüfen von Waffenrohren |
Country Status (1)
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-
1977
- 1977-01-08 DE DE19772700600 patent/DE2700600C2/de not_active Expired
Also Published As
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