DE3016181C2 - Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper mit einer rohrförmigen Beschleunigungsstrecke - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper mit einer rohrförmigen Beschleunigungsstrecke

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DE3016181C2
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DE3016181A
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Helmut 3300 Braunschweig Swoboda
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
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    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Hochdruckventile 6 mit Hochdruckgasflaschen 8 in Verbindung. Zur Absicherung ist eine Berstscheibe 10 vorgesehen. Der Drucküberwachung dient ein Manometer 12 und ein Druckwächter 14.
An die Hochdruckkammer 2, die an einem Ende mit einem Flansch 16 versehen ist, ist über einen Zwischenflansch 18 eine rohrförmige Beschleunigungsstrecke 20 angeschlossen, und zwar über einen Flansch 12. In der rohrförmigen Beschleunigungsstrecke ist ein geschoßförmiger Flugkörper 24 dargestellt, der auf seinem Umfang mit Führungsrippen 26 versehen ist und eine Spitze 30 aufweist.
Die Verschlußanordnung der Antriebsvorrichtung besteht aus dem Zwischenflansch 18 und der Qiierschnittsfläche des Flugkörpers 24, wie im einzelnen in F i g. 2 und 3 veranschaulicht.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der Flugkörper 24 an seinem hinteren Ende 28 auf seinem äußeren Umfang mi· einer konischen Ringfläche 33 versehen. Eine entsprechende konische Ringfläche 32 ist am inneren Umfang des Zwischenflansches 18 so ausgebildet, daß sich die konischen Ringflächen 32, 33 nach dem Zustammenstecken überlappend berühren. Der Flugkörper 24 und der Zwischenflansch 18 sind im Überlappungsbereich mittels eines thermoplastischen Klebers gasdicht miteinander verbunden. Der Kleber gibt der Verbindung gleichzeitig eine hinreichende mechanische Festigkeit, so daß auch beim Auffüllen der Hochdruckkammer 2 mit hochkomprimiertem gasförmigem Medium der Flugkörper von dem Zwischenflansch gehalten wird. Die notwendige Klebefläche läßt sich leicht durch entsprechende Wahl der Länge der Klebeverbindung in Achsrichtung des Flugkörpers erreichen.
Radial außerhalb der konischen Ringfläche 32 ist der Zwischenflansch mit einer Ringnut 34 versehen, die beim dem dargestellten Ausführungsbeispid zur Hochdruckkammer hin offen ist. Durch diese Nut wird eine ringförmige Schulter 36 gebildet, die sich in Längsrichtung der konischen Ringfläche erstreckt. Auf dieser ringförmigen Schulter 36 liegt ein Spannelement 39 mit elektrischen Heizelementen 38 auf. Die Heizelemente 38 sind über den Umfang gleichmäßig verteilt. Sie werden über druckdichte Leitungsdurchführungen 50, die radial durch den Zwischenflansch 18 hindurchgeführt sind, mit Strom versorgt. Die Leitungsdurchführung ist in üblicher Technik aufgebaut und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden.
Der Flansch 2? des Beschleunigungsrohres 20 ist über Schrauben 40 mit dem Flansch 16 der Hochdruckkammer verbunden, wobei der Zwischenflansch 18 über die Schrauben zwischen den beiden Flanschen eingeklemmt wird. Zur Abdichtung sind O-Ringe 42 vorgesehen.
Zur Vorbereitung eines Abschusses wird der Zwischenflansch 18 auf das hintere Ende des Flugkörpers 24 aufgesteckt und mit Hilfe des thermoplastischen Klebers verklebt Zu diesem Zweck kann eine Klebelehre vorgesehen werden, ir.: der der Flugkörper gehal'ert ist und die eine Anlage für die Ausrichtung des Zwischenflansches aufweist. Der Kleber kann dabei mit Hilfe der beschriebenen Heizvorrichtung thermisch
ίο ausgehärtet werden. Der Flugkörper 24 mit dem angeklebten Zwischenflansch 18 wird dann in das Beschleunigungsrohr 20 eingeführt und das Beschleunigungsrohr mit Hilfe der Bolzen 40 mit dem Anschlußflansch 16 der Hochdruckkammer 2 druckdicht verbunden.
Zur Vorbereitung eines Abschusses wird die HochdrucUkammer 2 mit dem gasförmigen Antriebsmedium gefüllt. Der Abschluß selbst wird durch Anlegen von Spannung an die Heizvorrichtung durchgeführt. Durch Temperaturanhebung von Umgebungstemperatur, beispielsweise 300 K. auf 450 K, wird der Kleber erweicht, so daß die Verbindung zwischen dem hinteren Ende des Flugkörpers und dem Zwischenflansch gelöst wird. Nachdem die Klebeverbindung hinreichend erweicht ist, wird die Verbindung schlagartig freigegeben.
Die konische Ringfläche 33, über die die Verklebung durchgeführt wird, kann, wie oben beschrieben, am hinteren Ende des Flugkörpers selbst vorgesehen sein. Es kann zu diesem Zweck aber auch ein Ansatzelement vorgesehen werden, welches auf seinem Umfang mit der konische Ringfläche versehen ist und mit dem hinteren Ende des Flugkörpers verbindbar ist. Ein derartig ausgebildetes Ansatzelement ist in Fig.2 durch die gestrichelte Trennlinie dargestellt. Es ist hier mit einer
ebenfalls gestrichelt dargestellten Endwand 48 versehen, die am inneren oder am äußeren Ende des Ansatzelementes angebracht sein kann. Zur Verbindung des Ansatzelementes können Innenflansche oder -flanschaugen 46 vorgesehen werden, über die die Verschraubung des Ansatzelements mit dem Flugkörper erfolgt. Zur gasdichten Abdichtung kann in der Stoßstelle zwischen dem Ansatzelement und dem Flugkörper eine O-Ring-Dichtung vorgesehen werden. Ein vom Flugkörper getrenntes inneres Verschlußelement hat den Vorteil, daß für die Herstellung der Verklebung geringere Massen zu handhaben sind.
In vielen Fällen wird man auf einen hinteren Abschluß des Flugkörpers verzichten können bzw. zur Verringerung der Flugkörpermasse verzichten wollen. In diesem
Fall wird die Abdichtung der Hochdruckkammer durch die Flugkörperspitze übernommen, die hierfür von der Form her besonders günstige Voraussetzungen bietet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung Für einen Flugkörper mit einer rohrförmigen Beschleunigungsstrecke und einer Hochdruckkammer für ein gasförmiges Antriebsmedium, bei der:
a) der Flugkörper den rohrseitigen Verschluß der Hochdruckkammer bildet,
b) eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, mit der der Flugkörper gegen die Druckkräfte innerhalb der Hochdruckkammer festgehalten ist,
c) Mittel zum Lösen der Haltekräfte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
d) im Bereich des hinteren Endes der rohrförmigen Beschleunigungsstrecke (20) ein abdichtend angeordneter Haltering (18) vorgesehen ist,
?) daß auf dem inneren Ui/ifang des Halteringes eine konische Ringfläche (32) vorgesehen ist, die sich von der Druckkammer (2) weg erweitert
f) daß am Flugkörper eine mit der konischen Ringfläche im Haltering zusammenwirkende konische Ringfläche (33) vorgesehen ist,
g) daß der Haltering und der Flugkörper in den zusammenwirkenden konischen Ringflächen (32, 33) über einen thermoplastischen Kleber miteinander verklebt sind,
h) daß am Haltering über den Umfang verteilt Heizelemente (38) angeordnet sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennezichnet, daß der Haltering als Flanschring (18) ausgebildet ist, der lösbar zwischen der Hochdruckkammer (2) und der Beschleunigungsstrecke (20) angeordnet ist.
3. Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ringfläche (33) am Flugkörper (24) an dessen hinerem Ende vorgesehen ist.
4. Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) mit einer konzentrischen Ringnut (34) versehen isi, in der die Heizelemente (38) angeordnet sind.
5. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flugkörper zugeordnete konische Ringfläche (33) an einem Ansatzelement (44) ausgebildet ist, das mit dem hinteren Ende des Flugkörpers (24) verbindbar ist.
25
JO ten Art (DE-PS 3 04 270) wird der dort als Geschoß ausgebildete Flugkörper durch eine mechanische Klauenvorrichtung gehaltert. Die Klauen greifen hinter eine am Geschoß angebrachte Scheibe. Durch Lösen der Klauenanordnung wird die Scheibe freigegeben. Das komprimierte gasförmige Antriebsmedium in der Hochdruckkammer kann dann expandieren und das Geschoß durch die rohrförmige Beschleunigungsstrekke antreiben. Die bei der bekannten Antriebsvorrichtung am Flugkörper angebrachte Scheibe bedeutet eine zusätzliche Masse, für die entsprechende Beschleunigungskräfte aufgebracht werden müssen.
Es ist weiter eine Kanone bekannt, bei der ein explosionsfähiges Gemisch mit Hilfe eines Kolbens komprimiert und dann gezündet wird. Zur Halterung des Geschosses ist hier eine Art Kartusche vorgesehen, die mit einem zylindrischen Abschnitt das Geschoß formschlüssig haltert und mit einem sich nach hinten kegelig erweiternden Abschnitt an einer kegeligen Innenwandung der Druckkammer anliegt. Die Trennung des Geschosses von seiner Halterung erfolgt automatisch, sobald der Druck in der Druckkammer nach dem Zünden eine Größe erreicht hat, durch die der Form- oder Reibungsschluß zwischen dem Geschoß und dem zylindi ischen Abschnitt der Halterung überwunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zuentwickeln, daß es möglich ist, den Flugkörper ohne zusätzliche Eierrente, die das Gewicht oder das Flugverhalten des Flugkörpers beeinflussen können, gasdicht in einer Beschleunigungsstrecke zu haltern und zu einem gewillkürten Zeitpunkt freizugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
d) im Bereich des hinteren Endes der rohrförmigen Beschleunigungsstrecke ein abdichtend angeordneter Haltering vorgesehen ist,
e) daß auf dem inneren Umfang des Halteringes eine konische Ringfläche vorgesehen ist, die sich von der Druckkammer weg erweitert,
f) daß am Flugkörper eine mit der konischen Ringfläche im Haltering zusammenwirkende konische Ringfläche vorgesehen ist,
g) daß der Haltering und der Flugkörper in den zusammenwirkenden konischen Ringflächen über einen thermoplastischen Kleber miteinander verklebt sind,
h) daß am Haltering über den Umfang verteilt Heizelemente angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper mit einer rohrförmigen Beschleunigungsstrecke und einer Hochdruckkammer für ein gasförmiges Antriebsmedium, bei der:
a) der Flugkörper den rohrseitigen Verschluß der Hochdruckkammer bildet,
b) eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, mit der der Flugkörper gegen die Druckkräfte innerhalb der Hochdruckkammer festgehalten ist,
c) Mittel zum Lösen der Haltekräfte vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung der genann-Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die Verschlußanordnung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung weist eine Hochdruckkammer 2 auf, die über eine Rohrleitung 4 mit einem unter Hochdruck stehenden gasförmigen Medium füllbar ist. Die Leitung 4 steht über
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