DE3033923A1 - Patronierte munition fuer rohrwaffen mit einer wenigstens teilverbrennbaren treibladungshuelse - Google Patents

Patronierte munition fuer rohrwaffen mit einer wenigstens teilverbrennbaren treibladungshuelse

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DE3033923A1
DE3033923A1 DE19803033923 DE3033923A DE3033923A1 DE 3033923 A1 DE3033923 A1 DE 3033923A1 DE 19803033923 DE19803033923 DE 19803033923 DE 3033923 A DE3033923 A DE 3033923A DE 3033923 A1 DE3033923 A1 DE 3033923A1
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Inventor
Manfred Dipl.-Chem. Dr. 3100 Celle Lübben
Horst 3104 Unterlüß Pinkernelle
Eckhard Dipl.-Phys. 4047 Dormagen Rahnenführer
Udo Dipl.-Ing. 4156 Willich Sabranski
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases
    • F42B5/073Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 5.9.1980
Be/gro
Akte R 737
Patronierte Munition für Rohrwaffen mit einer wenigstens
teiIverbrennbaren Treibladungshülse
(Zusatzpatentanmeldung zur Zusatzpatentanmeldung P 30 09
Die Erfindung betrifft patronierte Munition nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die genannte Zusatzpatentanmeldung richtet sich bei einer Munition der
eingangs genannten Art auf axiale Stützelemente zwischen einem hülsenseitigen und dem Geschoßheckbereich, um eine im Vergleich mit eine nicht verbrennbar, beispielsweise metallische, Treibladungshülse aufweisender Munition erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Erschütterungen beim Handhaben zu beseitigen und im strengeren Sinne reproduzierbare innenballistische Anfangsbedingungen zu gewährleisten. Inzwischen wurde gefunden, daß eine wesentliche Beanspruchung, welche zu Störungen führen kann, bei einem
wiederholten Laden und hiermit verbundenen Entladen auftritt. Beim Laden kann die Treibladungshüise durch hartes Ansct?en derart überdehnt werden, daß sich das Geschoß im "rohrsei t igen Ubergangskonus verkeilt und die
- sr-
Patrone beim Entladen beschädigt wird.
tn Ausgestaltung des Gegenstandes der eingangs genannten Zusatzpatent-Itegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das durch wrederlen und Entladen drohende Schadhaftwerden patronterter Mun'i'tiori 'der eingangs genannten Gattung und hieraus resultierendes Herabsetzen der mechanischen Beanspruchbarkeit mit mSglIchst einfachen teln zu verhindern. '
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentan-
1 angegebene Erfindung. Dabei sind vorteilhafterweise nicht nuV'dte erfbrderl ichen Mittel einfach, sondern auch die Maßnahmen zu Seren Anordnung. So verlieren beispielsweise unter anderem die Toleranzen fm Abstand der beiden Bereiche voneinander an Bedeutung.
Die Erfindung Wird nachstehend anhand dreier in der Zeichnung im wesentlichen schematiseh dargestellter AusfUhrungsbeispiele des naneren1erläutert. ·
Es zeigt - jeweils im Schnitt entlang einer zentralen Patronenlängsachse - "
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer ersten Festlege— anordnung vor dem.Festlegen, .
V ,■
Figur 2 in einem Ausschnitt aus Figur 1 die betreffende Festlegeanordnung nach dem Festlegen und nach dem Einsetzen eines Treibladungsanzünders,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer zweiten Festlegeanordnung und
Figur k ein drittes Ausführungsbeispiel mit der Festlegeanordnung nach Figur 3 in einer ausschnittsweisen Darstellung des
hü 1 sejib^§r|igi 11 gen Bere j cj")s.
5INAL- INSPECTED
Gemäß Figur 1 weist ein Geschoßheckteil 10, welcher einen ersten Bereich Jf2 bildet, ein Stabilisierungsleitwerk 12 und eine rückendige Leuchtspuraufnahme 36 mit einem Leuchtspursatz 37 auf. Eine Schraube ist in einer Wandung 11 befestigt und bildet eine erste Halterung H.1. Dort ist ein Ende 2 eines drahtförmigen Stützelements 1.1 am Geschoßheckteil 10 festgelegt. Entlang einer Patronenachse A fluchtet mit dem ' Geschoßheckteil 10 eine zentrale Bohrung 28 des nur ausschnittsweise dargestellten Bodens 30 einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildeten, wenigstens teilverbrennbaren Treibladungshülse. Zum Zwecke der gegenseitigen Verbindung ist die in Figur 1 dargestellte Anordnung getroffen.
In einem die zentrale Bohrung 28 umgreifenden, im wesentlichen kreiszylindrischen Ansatz 32 ist ein Einschraubnapf 38 angeordnet. In dessen nach oben weisendem Bodenteil 39 befindet sich eine Bohrung 40. Mit ihr ist der Ort einer zweiten Halterung H.2 im wesentlichen gegeben. Zum Festlegen des Stützelements 1.1 im hülsenseitigen Bereich kk wird ein dem Geschoß abgewandtes Ende 3 des Stützelements 1.1 in die Bohrung ^O eingebracht. Vorteilhafterweise weist das Ende 3 einen noch zu erläuternden Teil h als Fortsetzung auf. Mittels des Teils 1I kann das Ende 3 in die Bohrung k0 "eingefädelt" werden. Dann wird der Teil k in Richtung eines Pfeils 50 ausgezogen. Das Ende 3 kann mit einem Gewinde als Formschlußglied 5 versehen sein. Mit einer Mutter als korrespondierendes Formschlußglied 21, über den Teil h hinweggebracht und auf das Gewinde 5 aufgeschraubt, kann das Stützelement 1.1 vorgespannt werden. Nach dem Verschrauben von 5 und 21 liegt letzteres Formschlußglied eng an der ein Widerlager 41 bildenden Unterseite des Bodenteils 39 an. Ein insbesondere mit dem Teil h nach unten überstehendes Ende des Stützelements 1.1 wird nun vorteilhafterweise in unmittelbarer Nachbarschaft des Formschlußglieds 21 abgetrennt. Anschließend wird, wie in Figur 2 dargestellt, ein Treibladungsanzünder 3^ in die für ihn vorgesehene Aufnahme eingebracht und dort befestigt. Das Geschoß ist nun in Richtung der Patronenlängsachse A auf Zug formschlüssig mit dem Boden der Treibladungshülse verbunden. Zum Gewährleisten eines aus innerballistischen Gründen bei der Schußentwicklung nicht zu unterschreitenden Mindesttreibgasdrucks ist, vorteilhafterweise im Bereich der ersten Halterung H.1 eine nicht näher dargestellte und beschriebene Sollbruchstelle ^6 vorgesehen.
BAD ORIGINAL
Gemäß Figur 3 sind in die Wandung 11, auf einem Durchmesser miteinander fluchtend, zwei Haltestifte 14 angeordnet. Sie dienen den beiden nicht näher bezeichneten Enden eines Bügels 16 - er bildet im Bereich kl im wesentlichen die erste Halterung H.1 - zum Befestigen am Geschoßheckteil 10. Mit seinem geschoßseitigen Ende 2 ist das Stützelement 1.1 auf nicht näher dargestellte Weise am Bügel 16 befestigt. Während das Stützelement 1.1. beim ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 durch einen Draht gebildet wurde, ist es nun beispielsweise als ausreichend starker Faden, beispielsweise aus Nylon, oder als Band ausgeführt.
Das dem Geschoß abgewandte Ende 3 des Stützelements 1.1 ist mittels einer Traverse 19 in einem rohrförmigen, radial federnden Einziehteil befestigt. Das Einziehteil 22 weist ein außenseitiges Sägeprofil auf, welches mit dem innenseitigen Sägeprofil 20 eines EinschraubteiTs 13 zum Formschluß unter Zugbeanspruchung entgegen dem Pfeil 50 einen Ratschen-Verschluß bildet. Das Einschraubteil 18 ist in den Aufnahmeeinsatz 32 eingeschraubt, wobei die beiden korrespondierenden Gewinde mit 26.1 und 26.2 bezeichnet sind. Als über einen Befestigungspunkt 6 hinausgehender Teil h eignet sich beispielsweise eine abtrennbare Schnur ausreichender Zugfestigkeit. In Figur 3 ist das Einschraubteil 18 erst teilweise in den Aufnahmeansatz 32 eingeschraubt. Das Einziehteil 22 ist bereits soweit eingebracht, daß bei einer Zugbeanspruchung entgegen dem Pfeil 50 Formschluß zwischen 18 und 22 besteht. Nach dem völligen Einschrauben des Einschraubteils 18 wird durch Ziehen an dem abtrennbaren Teil k in Richtung des Pfeils 50 das Stützelement zum endgültigen Festlegen im Bereich kh auf vorgebbare Weise vorgespannt. Anschließend wird das Teil h abgetrennt, so daß ein nicht näher bezeichneter Innenraum zur Aufnahme des Treibladungsanzünders "$k frei ist. Anstelle der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnten Sol]bruchstelIe kd können beispielsweise die beiden Haltestifte lh bei einer vorgebbaren Belastung abbrechbar sein. Ein gleichwertiger Effekt läßt sich erzielen durch eine gezielte Verbrennbarke it, d.h. mit einer den relevanten Umständen angepaßten Abbrandgeschwindigkeit, beispielsweise des Werkstoffs, aus welchem die Haltestifte 1^ gefertigt sind. Hierdurch verbleibt vorteilhafterweise kein über die aerodynamische Kontur des Geschosses überstehender Rest.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Figur k ist das Stützelement aus einer Folie schlauchförmig ausgebildet und mit Öffnungen 7 versehen, welche da~zu beitragen sollen, den Anzündvorgang zur Schußentwicklung nicht zu behindern. Die Folie ist auf nicht näher dargestellte und beschriebene Weise mit der Innenfläche 23 des Einziehteils 22 verbunden. Eine Traverse 19' zum Befestigen des Teils k kann im unteren Bereich des Einziehteils 22 auf nicht dargestellte Weise entfernbar angeordnet sein.
Der Schlauch 1.2 kann auch aus einem Gewebe hergestellt sein, wobei sich das Einbringen von öffnungen naheliegenderweise erübrigt: Nicht verbrennbare Teile der Stützelementanordnung werden, sofern sie die Flugeigenschaften des Geschosses beeinträchtigten, mit dem Boden der Treibladungshülse verschlußsei tig aus dem Rohr entfernt. Auf diese Weise wird eine Behinderung mit Sicherheit vermieden.
OFiIGINAL INSPECTED
Rheinmetall GmbH ^ Düsseldorf, den-5.9.1980
Akte R 737
Bezugszeichenliste
A Patronenlängsachse
H«1 erste Halterung
H:2 zweite Halterung
V:i. Stützelement
1.1 Stützelement, draht-- oder bandförmig
1.2 Stützelement,schlauchförmig
2 ~ geschößsejtiges Ende
3 abgewandtes Ende k abtrennbarer Tei1
5 Förmsch.lußglled
6 FestlegestelIe
7 öffnung
10 Geschoßheckteil
11 Wandung
12 Stabilisierungsleitwerk Ik -Haltestift
15 Schraube
16 · Bügel
18 Ernschraubteil
19 Traverse 19' Traverse
20 Sägeprofil, innen
21 Formschlußglied
22 Einziehteil
23 Innenflache . 2k Sägeprofil, außen
26.1 Gewinde, innen
26.2 Gewinde, außen 28 Bohrung
ORlGiNALINSPECTED
- AO
30 Boden der Treibladungshülse
32 Aufnahmeansatz
3h Treibladungsanzünder
36 L-Spur-Aufnähme
37 L-Spur-Satz
38 Einschraubnapf
39 Bodenteil
^O Bohrung
^1 Widerlager
k2 Bereich, geschoßheckseitig
kk Bereich, hülsenseitig
50 Pfeil (Ziehrichtung)
Leerseite

Claims (1)

  1. Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 5.9.1980
    Be/gro
    Akte R 737
    Patentansprüche:
    M./Patronierte Munition für Rohrwaffen, bestehend aus einem ein Stabilisierungsleitwerk aufweisenden Geschoß und einer wenigstens teilverbrennbaren Treibladungshülse, bei welcher neben einer Verbindung des Geschosses mit der Treibladungshülse im Bereich eines Hülsenmundes zwischen einem in den Hü 1 sen innen raum hineinragenden Heckteil des Geschosses und der Hülse wenigstens ein Stützelement angeordnet ist, wobei sich das Stützelement zwischen dem Heckteil und einem Bereich der Hülse erstreckt, welcher von dem Heckteil in Richtung auf einen Boden der Hülse einen vorgegebenen axialen Abstand aufweist und durch das Stützelement zwischen dem hülsense it igen Bereich und dem Heckteil eine Formschlußverbindung zwischen dem Geschoß und der Hülse verwirklicht ist, welche beim Druckaufbau nach der Abfeuerung eine vorgebbare axiale Mindestzugkraft zwischen dem hülsenseitigen Bereich und dem Heckteil gewährleistet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) im Geschoßheckbereich (^2) ist eine erste Halterung (H.1) zum Befestigen eines ersten Endes (2) des Stützelements (l...) angeordnet,
    b) der hülsenseitige Bereich (hh) befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft einer im Boden (30) der Treibladungshülse angeordneten Bohrung (28) zur Aufnahme eines Treibladungsanzünders (3*0
    c) in dem hülsenseitigen Bereich {kk) ist eine zweite Halterung (H.2) angeordnet,
    d) das Stützelement (1...) ist vorzugsweise ausschließlich auf Zug beanspruchbar,
    e) das dem Geschoß abgewandte Ende (3) des Stützelements (1...) ist in der zweiten Halterung (H.2) festlegbar und
    f) die Verbindung zwischen den beiden Bereichen {hl und kk) ist durch vorgebbares Überschreiten der axialen Mindestzugkraft zerstörbar.
    2. Patronierte Munition nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die zweite Halterung (H.2) oder/und das Ende (3) des Stütz-
    elements (1...) weist/weisen zum Festlegen ein jeweiliges Formschlußglied (18, hO, 22, 5, 21) auf,
    b) das Stützelement (l...) ist zum Festlegen seines Endes (3) vorspannbar und
    c) die Formschlußglieder (i8, hO, 22, 5, 21) sind auf Zug beanspruchbar.
    3. Patronierte Munition nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-
    zeichnet durch einen abtrennbaren Teil (*») am Ende (3) des Stützelements (1.1).
    h. Patronierte Munition nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzei chnet, daß das Stützelement (I...) schlauch-(1.2) -förmig ausgebildet und mit hül1 seitigen Öffnungen (7) versehen ist.
    5- Patronierte Munition nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1.2) aus einer Folie besteht. 35
    6. Patronierte Munition nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1.2) aus einem Gewebe besteht.
    BAD ORIGINAL
    7- Patronierte Munition nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1...) band- oder draht- (1.1) -förmig ausgebildet ist.
    8. Patronierte Munition nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens teilweise Verbrennbarkeit der ersten Halterung (H.1) und des Stützelements (1...).
    9. Patronierte Munition nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine im Bereich der ersten Halterung (H. 1) angeordnete Sollbruchstelle
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