DE1273373B - Zerfallgeschoss fuer UEbungspatronen fuer Handfeuer- oder Maschinenwaffen - Google Patents
Zerfallgeschoss fuer UEbungspatronen fuer Handfeuer- oder MaschinenwaffenInfo
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- DE1273373B DE1273373B DER42380A DER0042380A DE1273373B DE 1273373 B DE1273373 B DE 1273373B DE R42380 A DER42380 A DE R42380A DE R0042380 A DER0042380 A DE R0042380A DE 1273373 B DE1273373 B DE 1273373B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/12—Projectiles or missiles
- F42B8/14—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
- F42B8/16—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact containing an inert filler in powder or granular form
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- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F42b
Deutsche Kl.: 72 d - 6
Nummer: 1273 373
Aktenzeichen: P 12 73 373.2-15 (R 42380)
Anmeldetag: 7. Januar 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerfallgeschoß für Übungspatronen für Handfeuer- oder Maschinenwaffen,
bestehend aus einer einteiligen, bis zum Boden reichenden, dünnwandigen Kunststoff-Geschoßhülle,
welche mit mehreren, in Längsrichtung verlaufenden Sollbruchstellen versehen ist, wobei die
Geschoßhülle nach dem Einbringen einer pulvrigen Schwerstoffüllung mittels eines massiven Geschoßbodens
verschlossen ist.
Ein derartiges Geschoß entspricht hinsichtlich seiner äußeren Formgebung und seinem Gewicht
nach weitgehend einem scharfen Geschoß und soll sich auch aus automatischen Waffen ohne Beeinträchtigung
des Verschluß- und Lademechanismus der Waffe verschießen lassen. Der durch Gewicht und
Formgebung des Geschosses erreichbare Aufbau eines vorbestimmten Gasdruckes im Ladungsraum muß
zwar gewährleistet sein, denn von ihm hängt das Inbewegungsetzen des gesamten Waffenmechanismus
ab, aber ebenso wichtig ist die Forderung nach einer leichten Zerlegbarkeit des Geschosses unmittelbar
nach Verlassen des Rohres, damit es in einem bestimmten Abstand vor der Rohrmündung keinen
Schaden mehr anrichten kann. Zu diesem Zweck ist es üblich, die Geschoßhüllen in der Längsrichtung
mit mehreren Sollbruchstellen zu versehen.
Die in einer mangelnden Quersteifigkeit bestehenden Nachteile einer mit längslaufenden Schwächungslinien versehenen Kunststoffhülle sollen bei einem
bekannten Übungsgeschoß dadurch beseitigt werden, daß das Geschoß an derjenigen Stelle, an welcher es
aus dem verlängerten Hals der Patronenhülse heraustritt, eine mit einem Preßling gefüllte Versteifungseinlage erhält.
Der etwas stärker gehaltene Geschoßboden bildet zusammen mit einem hülsenförmigen Ansatz eine
Bodenkapsel, die so weit in die Geschoßhülle eingeschoben wird, bis sie die Stoßkante zwischen Hülle
und dem verlängerten Hals der Patronenhülse überbrückt. Da die Bodenkapsel außen von der metallischen
Verlängerung der Patronenhülse an Länge noch überragt wird, trägt sie somit nicht unmittelbar
zur Querversteifung der Geschoßhülle beim Zuführen der Munition zur Waffe bei. Abgesehen davon weist
die Geschoßhülle außen auch keinen als Führungsband dienenden Ringwulst auf, der eine solche Querversteifung
in diesem Bereich und bei dieser Geschoßausführung erforderlich machen würde.
Bei einem anderen Zerfallgeschoß ist entweder auf dem hinteren Teil der Geschoßhülle eine Bodenkappe
aufgesetzt oder ein Innenboden eingelegt. Durch diese Außen- oder Innenversteifung soll ein ausreichender
Zerfallgeschoß für Übungspatronen
für Handfeuer- oder Maschinenwaffen
für Handfeuer- oder Maschinenwaffen
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Raimund Germershausen,
4000 Düsseldorf-Nord
Ausziehwiderstand gegenüber der Patronenhülse erreicht werden.
Die Wandstärke der Geschoßhülle ist im Bereich
ao des Führungsbandes zwar verstärkt, doch fehlt diesem wie auch dem vorerwähnten Geschoß eine umfassende
Querversteifung unter Berücksichtigung der während der Schußentwicklung auftretenden Querschnittsbelastungen.
as Schließlich ist noch ein aus zwei oder mehreren
ineinandergeschobenen Hohlkörpern bestehendes Zielübungsgeschoß bekannt, bei dem der in den
Stahlgeschoßmantel eingeschobene, hülsenförmig verlängerte und aus Kupfer hergestellte Boden fast bis
an den Ansatz der ogivalen Geschoßspitze heranreicht. Hierbei dient der hülsenförmige Bodenansatz
lediglich als Kontaktfläche zwischen den beiden Hohlkörpern, die einen festen Sitz der beiden Teile zueinander
ermöglichen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zerfallgeschoß für Übungspatronen für Handfeueroder
Maschinenwaffen zu schaffen, das in verbesserter Weise sowohl den mechanischen Beanspruchungen
beim Zufuhr- und Ladevorgang standhält als auch ein störungsfreies Arbeiten des Waffenmechanismus
unter weitgehender Schonung des Rohres gegen Verschleiß gewährleistet. Darüber hinaus soll
es sich durch eine leichte Zerlegbarkeit nach Verlassen des Rohres auszeichnen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen sich an den Geschoßboden anschließenden
und in die Geschoßhülle bis in Höhe einer verbreiterten Führungswulst hineinragenden Hohlschaft,
der mit einer gegen die Innenwand der Geschoßhülle anliegenden Kontaktfläche versehen ist, die sich vorzugsweise
über die gesamte Schaftlänge erstreckt, und dessen Stirnfläche einem in die Geschoßhülle im Be-
809 570/165
Claims (4)
- 3 4reich der Führungswulst eingesetzten Versteifungs- reren, in Längsrichtung verlaufenden Sollbruchstel-element als Widerlager dient. Hiermit wird vor allem len 9 versehen sein.im hochbeanspruchten mittleren und hinteren Be- Nach dem Einsetzen der Geschoßfüllung, die aus reich des Geschosses eine zusammenhängende Längs- Schwerstoffpreßlingen 10 und 11 bestehen kann, wird und Querversteifung des Geschosses erreicht, die den 5 die Abstützscheibe 8 eingesetzt. Daraufhin wird der Geschoßboden beim Abschuß unversehrt läßt, ferner Geschoßboden 5, dessen Hohlschaft 6 ebenfalls mit einen optimalen Ausziehwiderstand und schließlich einem Preßling 12 ausgefüllt ist, so in das offene eine zuverlässige Verdammung des Geschosses im Ende der Geschoßhülle 1 hineingepreßt, bis die Stirn-Rohr im Bereich der Führungswulst gewährleistet. fläche des Hohlschaftes 6 gegen die Abstützscheibe 8 Insbesondere wird durch die unmittelbare Einwir- io und die Schulter 7 gegen die Unterkante der Geschoßkung des Hohlschaftes auf das Versteifungselement hülle 1 anstößt. An dieser Stelle der Schulter 7 sind letzteres daran gehindert, beim Abschuß nach hinten Geschoßhülle 1 und Geschoßboden 5 durch Schweiauszuweichen, wodurch der Führungswulst seines ßung miteinander verbunden. Dies kann thermisch Widerlagers beraubt und dadurch der Rückstoß- oder induktiv mit Hilfe eines eingelegten Drahtes impuls zu schwach werden würde, um eine einwand- 15 oder einer Folie, durch Ultraschall oder auch durch freie Waffenfunktion sicherzustellen. Reibschweißen durchgeführt werden.Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand Die Schweißung kann durch einen entsprechend der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung aufgeheizten Formkörper so vorgenommen werden, zu entnehmen, wobei die Zeichnung ein Zerfall- daß ein nach hinten sich verjüngender konischer geschoß im Längsschnitt darstellt, das im wesent- 20 Zapfen am Geschoßboden 5 entsteht,
liehen aus einer dünnwandigen und bis zum Boden Die Vorzüge dieses im Aufbau einfachen Zerfallreichenden Geschoßhülle 1 und einem starkwandigen geschosses bestehen in der hervorragenden Längs-Geschoßboden 5 besteht. Im rückwärtigen Teil der und Querstabilität sowie in der guten Abdichtung Geschoßhülle 1 zeichnet sich außen eine ringförmige zwischen Geschoß und Rohrinnenwand und in der Verstärkung der Geschoßhülle 1 ab, der als Führungs- 25 guten Zentrierung des Geschosses im Rohr. So verwulst 2 die Aufgabe zukommt, das Geschoß gegen- hindert beim Abschuß die breite Führungswulst 2 das über dem Rohr gut abzudichten und eine bessere Vorbeiströmen der Pulvergase am Geschoß. Bei zuZentrierung des Geschosses im Rohr zu erreichen. nehmender Beschleunigung des Geschosses weitet Die Führungswulst 2 entspricht hinsichtlich ihrer sich der Hohlschaft 6 unter der Belastung der Träg-Stärke in etwa dem Führungsring eines scharfen 30 heitskräfte der Füllmasse nach außen auf und wird Geschosses, dagegen fällt sie in der Breite beim Zer- fest an die Rohrinnenwand gepreßt. Hierdurch ergibt fallgeschoß wesentlich größer aus. Eine derart breite sich ein echter Linderungseffekt, der einer guten Gas-Führungswulst 2 bietet, sofern sie durch ein im Innern abdichtung und einer zentrischen Geschoßführung des Geschosses angeordnetes Versteifungselement zugute kommt.abgestützt wird, das aus einer Abstützscheibe 8 be- 35 Nach Verlassen des Rohres reißt der unter innerer stehen kann und dem konzentrischen Druck von Spannung der Füllmasse stehende Hohlschaft 6 entaußen einen entsprechenden Widerstand entgegen- lang der Sollbruchstellen 9 auseinander, wobei gleichsetzt, die Gewähr für eine wirksame Abdichtung und zeitig auch die Geschoßhülle 1 aufzuplatzen beginnt. Zentrierung des Geschosses im Rohr. Der unterhalb Die sich nach außen umlegenden Streifen verringern der Führungswulst 2 bis zum Boden reichende Teil 40 die Querschnittsbelastung des Bodens und erhöhen der Geschoßhülle 1 weist eine Querriffelung 3 auf, den Luftwiderstandsbeiwert, wodurch das Bodendie allein oder in Verbindung mit einem Klebstoff stück und die Hülle bald zu Boden fallen. Wenn das eine feste Anlage des Hülsenmundes einer Patronen- aus Hohlschaft 6 und Geschoßboden 5 bestehende hülse gestattet. Selbstverständlich kann auch die Bodenteil aus einem besonders spröden Kunststoff Innenfläche des Hülsenmundes mit einer entsprechen- 45 hergestellt wird, so kann damit erreicht werden, daß den Querriffelung versehen sein. Der Vorteil eines nicht nur der Hohlschaft 6 in Streifen, sondern auch innen glatten Hülsenmundes besteht jedoch darin, der starkwandige Geschoßboden 5 in Fragmente von daß die Patronenhülse wahlweise auch für scharfe geringer Flugweite zerfällt.Munition verwendet werden kann. Schließlich ist die Entscheidend für die Unversehrtheit des Zerfall-Geschoßhülle 1 noch mit mehreren in Geschoßlängs- 50 geschosses im Rohr ist ein ausreichend bemessener richtung verlaufenden Sollbruchstellen 4 versehen, Querschnitt des Geschoßbodens, der die durch verdie als Schwächungsrillen von der Geschoßspitze bis schiedene Querschnittsbelastungen zwischen Hülle hinunter zur Führungswulst 2 reichen. und Boden hervorgerufenen Scherkräfte während derDer starkwandige Geschoßboden 5 besitzt einen Schußentwicklung aufzunehmen imstande ist. Dieslangen Hohlschaft 6, dessen Wandstärke vom Boden 55 kann aber auch- durch Verwendung eines besondersaus schwach abnimmt. Dabei verläuft die äußere geeigneten'Kunststoffes erreicht werden, der sichMantellinie zur Geschoßachse parallel. Beim Ein=·"" durch eine hohe Kerbschlagzähigkeit auszeichnet,
setzen des Geschoßbodens 5 in die Geschoßhüfie 1reicht die Stirnfläche des Hohlschaftes' 6 bis in Höhe Patentansprüche:
der Führungswulst 2, wobei sie der Abstützscheibe 8 60als axiales Widerlager dient. Die äußere Mantelfläche 1. Zerfallgeschoß für Übungspatronen fürdes Hohlschaftes 6 ist gleichzeitig auch Kontaktfläche Handfeuer- oder Maschinenwaffen, bestehendzur Geschoßhülle 1. Der Geschoßboden 5 weist eine aus einer einteiligen, bis zum Boden reichendenSchulter 7 auf, gegen die sich das untere Ende der und mit mehreren, in Längsrichtung verlaufendenGeschoßhülle 1 abstützt. Die Breite dieser Schulter 7 65 Sollbruchstellen versehenen Kunststoffgeschoß-entspricht der Wandstärke der Geschoßhülle 1. hülle, die nach dem Einbringen einer Schwerstoff-Zum Zwecke einer einwandfreien Zerlegung auch füllung mittels eines starkwandigen Geschoß-des Hohlschaftes6 kann dieser ebenfalls mit meh- bodens verschlossen ist, gekennzeichnetdurch einen sich an den Geschoßboden (5) anschließenden und in die Geschoßhülle (1) bis in Höhe einer verbreiterten Führungswulst (2) hineinragenden Hohlschaft (6), der mit einer gegen die Innenwand der Geschoßhülle (1) anliegenden Kontaktfläche versehen ist, die sich vorzugsweise über die gesamte Schaftlänge erstreckt und dessen Stirnfläche einem in die Geschoßhülle im Bereich der Führungswulst (2) eingesetzten Versteifungselement (8) als Widerlager dient. - 2. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlschaftes (6) vom Geschoßboden (5) aus abnimmt.
- 3. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche des Hohlschaftes (6) am Geschoßboden (5) in einer Schulter (7) ausläuft, deren Breite der Wandstärke der dagegen anstoßenden Geschoßhülle (1) entspricht.
- 4. Zerfallgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßhülle (1) und der Geschoßboden (5) an der Schulter (7) verschweißt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 203 645.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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