DE19741842A1 - Patrone - Google Patents

Patrone

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Thomas Heitmann
Michael Vagedes
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Rheinmetall W&M GmbH
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/181Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases consisting of a combustible casing wall and a metal base; Connectors therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators

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Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer an einem Hülsenboden befestigten verbrennbaren Treibladungshülse und einem leitwerkstabilisierten Geschoß, wobei das Leitwerk in die Treibladungshülse ragt und eine heckseitig angeordnete Ausnehmung aufweist.
Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus der DE 195 01 122 A1 bekannt. Sie weist einen an dem Hülsenboden befestig­ ten zentralen Treibladungsanzünder auf, der sich annähernd bis zu dem in die Treibladungshülse ragenden Leitwerk des Geschosses erstreckt. Allerdings verbleibt bei dieser bekann­ ten Patrone zwischen dem dem Geschoß zugewandten Ende des Treibladungsanzünders und der heckseitig für das Einbringen eines Leuchtspursatzes vorgesehenen Ausnehmung des Leitwerkes eine spaltförmige Öffnung. Um zu vermeiden, daß durch diese spaltförmige Öffnung Treibladungspulver in die Ausnehmung gelangt, was gegebenenfalls zu einem ungewollten Zünden des Leuchtspursatzes und damit zu einem Abbrennen der Patrone führt, wird in die heckseitige Ausnehmung des Leitwerkes ein kegelförmiges Füllstück aus einem inerten Material ange­ ordnet, welches beim Zünden der Patrone durch den Druckaufbau zerstört wird und den Weg zur Anzündung des Leuchtspursatzes freimacht.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Patrone unter anderem, daß ein separates Füllstück erforderlich ist, welches die Funktion des Leuchtspursatzes beeinflussen kann und welches die Laborierung der Patrone verteuert.
Aus der DE 41 38 269 A1 ist eine Patrone mit einer verbrenn­ baren Treibladungshülse bekannt, die zur Leistungssteigerung mehrere hintereinander angeordnete Teilladungen aufweist. Dabei befindet sich eine zwischen Geschoßboden und Patronen­ boden angeordnete erste Teilladung hoher Ladedichte in der Treibladungshülse. An diese erste Teilladung schließt sich eine zweite aus Stangenpulver und Schüttpulver bestehende Teilladung an. Da auch bei diesen bekannten Patronen das Schüttpulver der zweiten Teilladung in die entsprechende für das Einbringen eines Leuchtspursatzes erforderliche Ausneh­ mung des Leitwerkes gelangen kann, wird in der Regel auch bei diesen Patronen ein separates Füllstück zum verschließen der heckseitigen Ausnehmung des Leitwerkes verwendet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Patrone der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei welcher auf einfache und kostengünstige Weise vermieden wird, daß in die heckseitige Ausnehmung des Leitwerkes Pulverkörner gelangen können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die erste Teilladung der Patrone als Formkörper mit einem Innen­ rohr für den Treibladungsanzünder auszugestalten, derart, daß das Innenrohr in die Innenkontur der Ausnehmung des Leitwer­ kes eingreift und somit ein separates Kegelfüllstück entfal­ len kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines ersten Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäßen Patrone mit einer als Formkörper ausgebildeten ersten Teilladung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der in Fig. 1 darge­ stellten ersten Teilladung und
Fig. 3 den Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Patrone.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Patrone bezeichnet, die im wesent­ lichen aus einer Patronenhülse 2 und einem nur teilweise dargestellten unterkalibrigen leitwerkstabilisierten Geschoß 3 mit Treibkäfig 4 besteht. Das Leitwerk 5 des Geschosses 3 ragt in die Patronenhülse 2 hinein und besitzt heckseitig zum Einbringen eines Leuchtspursatzes 6 eine Ausnehmung 7.
Die Patronenhülse 2 umfaßt eine an einem Hülsenboden 8 befestigte Treibladungshülse 9 aus einem verbrennbaren Mate­ rial. In dem Hülsenboden 8 ist ein zentraler Treibladungs­ anzünder 10 angeordnet, der sich in Richtung der Längsachse 11 der Patrone 1 erstreckt.
Zwischen dem Geschoßheck 12 und dem Hülsenboden 8 befindet sich eine erste Teilladung 13 aus in einem Pulverbeutel 14 aus Celluloid befindlichen verdichteten Schüttpulver 15 (Fig. 2). Bei dieser Teilladung handelt es sich um ein vor­ fertigbares Formteil, welches ein Innenrohr 16 zur Aufnahme des Treibladungsanzünders 10 umfaßt. Das Innenrohr 16 er­ streckt sich bis in die heckseitige Ausnehmung 7 des Leit­ werkes 5 und ist an die Kontur dieser Ausnehmung derart angepaßt, daß das im Bereich des Leitwerkes 5 befindliche Schüttpulver einer zweiten Teilladung 17 nicht in die Aus­ nehmung 7 gelangen kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht bei­ spielsweise die erste Teilladung nicht die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene zylinderförmige Form aufweisen, sondern kann, wie die in Fig. 3 dargestellte und mit 18 bezeichnete erste Teilladung zeigt, auch die Form eines heckseitig abgestuften Zylinders besitzen, welcher den Treibladungsanzünder 10 bis in den Bereich des Hülsenbodens 8 umschließt.
Ferner muß das Material des Pulverbeutels der ersten Teilla­ dung nicht zwingend aus Celluloid bestehen, sondern es kann sich auch um entsprechend dünnwandige verbrennbare Pappe han­ deln. Schließlich kann die erste Teilladung auch aus einem Formkörper bestehen, bei dem Schüttpulver um das aus einem verbrennbaren Material bestehende Innenrohr herumgepreßt wird.
Bezugszeichenliste
1
Patrone
2
Patronenhülse
3
Geschoß
4
Treibkäfig
5
Leitwerk
6
Leuchtspursatz
7
Ausnehmung
8
Hülsenboden
9
Treibladungshülse
10
Treibladungsanzünder
11
Längsachse
12
Geschoßheck
13
erste Teilladung, Formteil
14
Pulverbeutel
15
Schüttpulver, Treibladungspulver
16
Innenrohr
17
zweite Teilladung
18
erste Teilladung, Formteil

Claims (4)

1. Patrone mit einer an einem Hülsenboden (8) befestigten verbrennbaren Treibladungshülse (9) und einem leitwerk­ stabilisierten Geschoß (3), wobei das Leitwerk (5) in die Treibladungshülse (9) ragt und eine heckseitig ange­ ordnete Ausnehmung (7) aufweist, mit den Merkmalen:
  • a) an dem Hülsenboden (8) ist ein zentraler, sich in Richtung der Längsachse (11) der Patrone (1) er­ streckender Treibladungsanzünder (10) angeordnet;
  • b) zwischen dem heckseitigen Ende des Geschosses (3) und dem Hülsenboden (8) ist eine erste Teilladung (13; 18) angeordnet, die aus einem vorfertigbaren Formteil aus verdichtetem Treibladungspulver (15) besteht;
  • c) das Formteil (13; 18) weist ein Innenrohr (16) zur Aufnahme des Treibladungsanzünders (10) auf;
  • d) der dem Leitwerk (5) zugewandte Bereich des Innen­ rohres (16) ist derart ausgestaltet, daß es in die heckseitig angeordnete Ausnehmung (7) des Leitwer­ kes (5) eingreift.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilladung (13; 18) aus in einem Pulverbeutel (14) befindlichen verdichteten Schüttpulver (15) besteht.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Pulverbeutels (14) aus Celluloid oder aus einer dünnen verbrennbaren Pappe besteht.
4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich leitwerkseitig an die erste Teilladung (13; 18) eine mindestens teilweise Schütt­ pulver enthaltende zweite Teilladung (17) anschließt.
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