EP0085754A1 - Mündungsbremse - Google Patents

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Karl-Egon Janssen
Heinz Günter Breuer
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Rheinmetall GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mündungsbremse (10) für eine Rohrwaffe mit einem mit den Seelenrohr fluchtenden Bohrungen (14) aufweisenden Rohrstück (22) und diametral gegenüberliegend angeordneten Gasaustrittsöffnungen (30). Um die Rauchgasverteilung zu verbessern und eine Sichtbehinderung durch beim Schuß entstehende Rauchgase zu verringern, umfaßt die Mündungsbremse (10) in hintereinanderliegenden Ebenen (15) in Radialrichtung verlaufende Bohrungen (14), die in benachbarten Ebenen versetzt zueinander angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen der Bohrungen (14) münden in ringförmig umlaufenden Nuten (13).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mündungsbremse für eine Rohrwaffe mit einem mit dem Seelenrohr fluchtenden,Bohrungen aufweisenden Rohrstück und diametral gegenüberliegend angeordneten Gasaustrittsöffnungen, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrlängsachse verlaufen.
  • Eine derartige Mündungsbremse ist aus Militärtechnik 6/1974, Seite 250 bekannt.
  • Die Wirkung einer Mündungsbremse besteht bekanntlich darin, den Wirkungsanteil der unmittelbar nach dem Geschoß aus der Mündung austretenden Treibladungsgase zu verringern, wodurch sich vielfältige Vorteile erreichen lassen. So kann die Größe der wirkenden Rücklaufenergie und der Rücklauf des Rohrs vermindert werden, wodurch beispielsweise auch die Feuergeschwindigkeit gesteigert werden kann. Durch mit der Mündungsbremse verbundene Gasaustrittsöffnungen, die in einer parallel zur Erdoberfläche verlaufenden Ebene diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, kann weiterhin verhindert werden, daß nach dem Schuß austretende Gase auf die Erdoberfläche aufprallen und sichtbehindernde Staubwolken aufwirbeln. Weiterhin kann mit der Mündungsbremse die Rauchgasverteilung der aus der Mündung austretenden Pulvergase beeinflußt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige, insbesondere für großkalibrige Waffen geeignete Mündungsbremse anzugeben, die einfach herstellbar ist und mit der insbesondere auch Treibspiegelgeschosse verschießbar sein sollen. Weiter soll mit der neuartigen Mündungsbremse die Rauchgasverteilung verbessert werden, um eine nachteiligige Beeinflussung der Visiermittel durch Rauchgase zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
    • Fig. I: eine Seitenansicht (teilweise in Schnittdarstellung) der Mündungsbremse;
    • Fig. 2: eine Ansicht der Mündungsbremse mit Blickrichtung A gem. Fig. l;
    • Fig. 3: einen Querschnitt durch die Mündungsbremse entlang der Linie 3 - 3 von Fig. 1;
    • Fig. 4: eine vergrößerte Detaildarstellung des Bereichs X aus Fig. 1;,
    • Fig. 5: eine vergrößerte Detaildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit winklig zur Rohrlängsachse verlaufenden Bohrungen.
  • Fig. 1 zeigt teilweise in Schnittdarstellung die Seitenansicht der Mündungsbremse 10, die ein Rohrstück 22 (Fig. 3) umfaßt, dessen Innendurchmesser kalibergleich ausgebildet ist. In das Rohrstück 22 sind Bohrungen 14 eingebracht, die in mehreren hintereinander parallel und senkrecht zur Längsachse des Waffenrohrs verlaufenden Ebenen 15 angeordnet sind. Die Bohrungen 14 sind in jeder Ebene 15 gleichmäßig auf dem Umfang des Rohrs 22 beabstandet angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise in Radialrichtung. Durch die kalibergleiche Ausgestaltung des Innendurchmessers des Rohrstücks 22 wird sichergestellt, daß beim Abfeuern von Treibkäfiggeschossen die Ablösung des Treibkäfigs erst nach dem Austreten des Geschosses aus der Mündung der Mündungsbremse eingeleitet werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig.5) sind Bohrungen 14' in einem Winkel o(_ zur Rohrlängsachse verlaufend in hintereinanderliegenden Kegelmantelflächen angeordnet. Durch die Schräganordnung der Bohrungen 14' kann im Bedarfsfall die Wirkung der Mündungsbremse vergrößert werden.
  • Die Bohrungen 14 bzw. 14' sind in benachbarten Ebenen 15 bzw. in benachbarten Kegelmantelflächen winkelmäßig zueinander derart versetzt angeordnet, daß sie "auf Lücke" zueinander liegen. Dadurch wird erreicht, daß auf der Innenmantelfläche der Mündungsbremse 10 eine gleichmäßige Verteilung zwischen den Querschnittsflächen der Bohrungen 14, 14' und der Innenrohrmantelfläche gegeben ist.Das Verhältnis der von den Bohrungen eingenommenen Fläche zur gesamten Innenmantelfläche sollte zweckmäßig nicht größer als etwa 0,5 sein. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Mündungsbremse gesteigert, da ein sehr gleichmäßiger Verschleiß stattfindet.
  • Vorzugsweise sind die Querschnittsflächen der Bohrungen 14, 14' kreisförmig ausgebildet; es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich, die jedoch schwieriger herzustellen sind. Koplanar zu den Ebenen 15 sind in die Außenmantelfläche 40 des Rohrs 24 kreisringförmig ausgebildete Nuten 13 eingebracht, in die die Austrittsöffnungen der jeweils in einer Ebene 15 liegenden Bohrungen 14 münden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Bohrungen 14, 14' einen Winkel α mit einer auf der Rohrlängsachse senkrecht stehenden Ebene bilden, sind die Nuten 13 in gleichmäßig beabstandeten,parallel zueinander und senkrecht zur Rohrlängsachse verlaufendenen Ebenen derart angeordnet, daß sie ebenfalls die Austrittsöffnungen der Bohrungen 14' miteinander verbinden. Die Nuten 13 bilden solchermaßen um das Rohr 24 herumlaufende Kanäle, die die durch die Bohrungen 14 bzw. 14' aus dem Innern austretenden Rauchgase sehr effektiv abführen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch eine spiralförmig verlaufende Nut vorgesehen sein, die sich um das Rohr 24 der Mündungsbremse 10 herumwindet und alle Austrittsöffnungen aller Bohrungen 14, 14' miteinander verbindet.
  • Das Rohr 24 der Mündungsbremse 10 ist koaxial von einem Mantelrohr 12 umgeben, das gasdicht auf den zwischen den Nuten 13 vorhandenen Stegen aufliegt und das diametral gegen-. überliegende Fortsätze 21 mit dort angeordneten Austrittsöffnungen 30 umfaßt. In an sich bekannter Weise sind diese Austrittsöffnungen in einer parallel zur Erdoberfläche liegenden Ebene angeordnet, um sicherzustellen, daß austretende Gase nur seitwärts austreten können und nicht zur Aufwirbelung von die Sicht behindernden Staubwolken beitragen.
  • Die Mündungsbremse ist zweckmäßig auf das Waffenrohr aufschraubbar ausgebildet. Auf diese Weise ist sie leicht auswechselbar und kann im Bedarfsfalle gegen andere Mündungsbremsen ausgewechselt werden, ohne einen Austausch des kompletten Waffenrohrs vornehmen zu müssen.
  • Durch die neuartige Anordnung von Bohrungen 14, 14' und umlaufenden Nuten 13 wird eine besonders gute Wirkung der Mündungsbremse erreicht. Die beim Schuß entstehenden Rauchgase werden wirksam abgeführt, mit der Folge, daß eine unvermeidliche Sichtbehinderung durch diese Rauchgase im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen nur während einer vergleichsweise geringen Zeitdauer anhält. Dies bietet insbesondere den Vorteil, daß bei Abfeuern eines Geschosses der Weg des Geschosses und sein Zielaufschlag mit optischen Mitteln beobachtbar ist. Weiterhin ist es möglich, die Kadenz zu steigern, ohne daß die Zielgenauigkeit wegen mangelnder Beobachtungsmöglichkeit des Ziels infolge Rauchgasbehinderung leidet.

Claims (10)

1. Mündungsbremse für eine Rohrwaffe mit einem mit dem Seelenrohr fluchtenden,Bohrungen aufweisenden Rohrstück und diametral gegenüberliegend angeordneten Gasaustrittsöffnungen, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrlängsachse verlaufen, da- durch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesses des Rohrstücks (22) der Mündungsbremse (10) kalibergleich ausgebildet ist,und daß die Bohrungen (14) in mehreren, hintereinander parallel und senkrecht zur Längsachse des Waffenrohrs verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
2. Mündungsbremse für eine Rohrwaffe mit einem mit dem Seelenrohr fluchtenden Bohrungen aufweisenden Rohrstück und diametral gegenüberliegend angeordneten Gasaustrittsöffnungen, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrlängsachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohrstücks (22) der Mündungsbremse (10) kalibergleich ausgebildet ist, und daß die Bohrungen (14') winklig zur Rohrlängsachse verlaufend in hintereinanderliegenden Kegelmantelflächen angeordnet sind.
3. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14, 14') in jeder Ebene (15) bzw. Kegelmantelfläche (15') gleichmäßig auf dem Umfang des Rohrs (22) beabstandet angeordnet sind und sich in Radialrichtung erstrecken.
4. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14, 14') in benachbarten Ebenen (15) bzw. Kegelmantelflächen (15') winkelmäßig zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß in senkrecht zur Rohrlängsachse parallel zueinander verlaufenden Ebenen in die Außenmantelfläche (40) des Rohrs (24) kreisringförmige Nuten (13) eingebracht sind, in die die Austrittsöffnungen der jeweils in einer Ebene (15) liegenden Bohrungen (14, 14') münden.
6. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- durch, daß das Rohr (24) von einem Mantelrohr (12) koaxial umgeben ist, das diametral gegenüberliegende Fortsätze (21) mit dort angeordneten Austrittsöffnungen (30) umfaßt.
7. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnungen der Bohrungen (14) verbindende Nut (13) auf der Außenmantelfläche (40) des Rohrs (24) spiralförmig verlaufend angeordnet ist.
8. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14, 14') eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen.
9. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der im Innern des Rohrs (24) mündenden Bohrungen (14, 14') zur Innenmantelfläche des Rohrs (24) nicht größer als etwa 0,5 ist
10. Mündungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da- durch gekennzeichnet, daß die Mündungsbremse (10) auf das Waffenrohr aufschraubbar ausgebildet ist.
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