DE2347855A1 - Vorrichtung zum gasdichten abschliessen einer trennfuge - Google Patents

Vorrichtung zum gasdichten abschliessen einer trennfuge

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DE2347855A1 DE19732347855 DE2347855A DE2347855A1 DE 2347855 A1 DE2347855 A1 DE 2347855A1 DE 19732347855 DE19732347855 DE 19732347855 DE 2347855 A DE2347855 A DE 2347855A DE 2347855 A1 DE2347855 A1 DE 2347855A1
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
    • F41A3/76Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms specially adapted for sealing the gap between the forward end of the cartridge chamber and the rearward end of the barrel, e.g. sealing devices for revolvers or revolver-type guns

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Description

NACHQEREICHTI
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengeaellschaft
75 Karlsruhe 1 Gartenstraße 71
Vorrichtung zum gasdichten Abschließen einer Trennfuge - Zusatz zum Patent ... (Pat.-Anm. P 21 42 763.4-15)-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gasdichten Abschließen einer Trennfuge zwischen der in einem Gehäuse bzw. Rahmen koaxial zum Waffenrohr drehbeweglich gelagerten und der Patronenaufnahme dienenden Trommel einerseits und dem Ende eines im selben Gehäuse bzw. Rahmen angeordneten Waffenrohres andererseits mittels einer beweglichen Dichtung, insbesondere für Revolverkanonen hoher ballistischer Leistung und dementsprechend ausgebildeter Munition» bei welcher die dem Ende des Wafferirohres" zugekehrte Stirnfläche der Trommel mit einer konzentrisch zu jeder ihrer
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Geschoßführungjn angeordneten, der Aufnahme je eines hochwarmfestcn und elastischen.Dichtungsmittels dienenden Ringnut vergehen ist, welche über mehrere umfangsvorteiIt in der Trommel angebrachte Bohrungen mit der Geschoßführung in Verbindung steht, von welcher aus die in die Bohrungen vom Gesnmt-Gasstrom vereinzelten Partiaiströme der in ihr beim Abschuß erzeugten hochgespannten Pulvergase das Dichtungsmittel zunächst schlagartig an dem zur Trommel-Stirnfläche korrespondierenden Ende des Wnffanrohres dichtend zur Anlage bringt und.sodann durch die restlichen Gasströme derart deformiert wird, daß es zugleich gegenüber der einen Nutflanke eine Dichtung und gegenüber einer anderen Nutflanke eine Abstützung herbeiführt, nach.Patent ... (Pat.-Anm. P 21 42 763.4-15).
Mit der im Hauptpatent beschriebenen Erfindung soll die Aufgabe gelöst v/erden, ein baulich und funktionell einfaches und sicheres Dichtsystom hoher Lebensdauer zu schaffen, was sich zudem auch im Anwendungs- bzw. Einsatzfalle ohne besonderen Werkzeuge oder Montage-Vorrichtungen leicht auseinandernehmen und wieder zusammensetzen läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt praktisch die gleiche Aufgabenstellung zugrunde; die eingeschlagenen Lösungswege stallen eine Verfeinerung der im Hauptpatent beschriebenen Lösung dar, ohne daß jedoch das Er£indungsprinzip einer
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Änderung odor Modifikation "unterliegt.
Gelöst wird die vorstehend definierte und insoweit mit dor des Hauptpatonts übereinstimmenden Aufgabe dadurch, daß dor Außendurchmesser der im wesentlichen aus einem Dichtungsring mit relativ schmaler Ringfüächo bestehenden Dichtungsmittel etwa 8% größer is t als der größte Hülsendurchmesser einer zu versch-ieß>nden Patrone.
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens sieht die Erfindung auch vor, daß jeder der in der Trommel umfangsverteilt angeordneten Dichtungsringe durch mehrere, vorzugsweise vier, ebenfalls umfangsverteilt in der Trommel angeordnete Bohrungen vom Hauptgasstrom abgezweigte Partiäl'-ströme beaufschlagt wird.
Sinnvolle Ausgestaltung erfährt das letztgenannte Merkmal auch noch dadurch, daß die in der Trommel umfangsvorteilt angeordneten Bohrungen unter einem geringen Winkelbe-trag zur Seelenachse jeder Geschoßführung geneigt sind, derart, daß der zwischen Seelenachso und Bohrung eingeschlossene Winkel sich von der. Dichtstolle aus erweitert, und dadurch, daß die in der Trommel umfangevorteilt angeordneten Bohrungen mit je einer senkrecht zur Seelenachse jeder Geschoßführung angeordneten und in dieser mündenden weiteren Bohrung verbunden sind.
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Ergänzt und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß dor Durchmesser sowohl der Bohrungen als auch der Verbindungsbohrungen gleich oder kleiner als 1,0 mm ist.
Abgesehen davon, daß die im Hauptpatent angegebenen Vorteile auch bei der hier vorgeschlagenen Lösung voll erhalten bleiben, gehen mit der vorliegenden Erfindung sogar noch weitere Vorteile einher:
Durch den aufgrund theoretischer Erwägungen und gleichermaß 3n praktischer Erprobung ermittelten Optimalwort von etwa ö%, um welchen der Außendurchmesser dos Dichtungsringes größer ausgebildet ist als der größte Hülsendurehmessor oiner zu versch-.icßonden Patrone, läßt sich auch die Trommel der Revolverkanone optimal gestalten. War:» nämlich dor Außendurchmcssor dos Dichtungsringos größer als 8%, so müßte .inalog auch die Nut, in welche er eingesetzt wird, größer ausgestaltet sein. Dies aber würde in unzulässiger und insoweit auch unerwünschter Weise den Querschnitt zwischen den einzelnen, umfangsvortoilten Geschoßführungen schwächen. Die FoIgo hiervon v/äron bleibonde Formvoränderungen, welche ein Ersetzen bzw. Austauschen der dofoktcn Trommel erfordorlich machton. Daß dorartige Folgen, vor allem im Anwendungs- oder Einsatzfallc der Waff?, höchst unerwünscht sind, liegt ohne weiteres auf dor Hand.
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Würde demgegenüber der Außendurchmessor des Dicfttungs-
ringes jedoch kleiner als etwa 8% vom größten Hülsendurchmesser dor zu vorncYgießenden Patrone ausgebildet, so wäre - ebenso unerwünscht - hiervon die Folge, daß die Waffe sich nicht mehr öffnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 Die Vorderansicht der die einzelnen Patronen aufnehmenden Trommel mit fünf umfangsverteilt angeordneten Geschoßführungen, und
Fig. 2 Ginen Schnitt in der Ebene I ... I der Fig. 1.
In der folgenden Beschreibung sind alle Teile, soweit diese ber2i ts in der Hauptanmeldung erwähnt sind, mit den dort benutzten Bezugs zeichen versehen.
In der um die Achso 2 drehbov/eglich gelagerten Trommel t sind umfangsvorteilt fünf in Achsialrichtung verlaufende und als Geschoßführungm 1e dienende Bohrungen mit Zügen bzw. Führungsieis ton Ii angeordnet. An der dem - nicht dargestellten — Ende don Wa ff Anlaufes zugekehrten Fläche lc dor Trommel 1 ist: konzentrisch zu jeder Ge schoß führung
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1e. eine im Durchmesser größer« Ringnut 1b vorgesehen. •Dic3o ist no bomooson, daß ihr AuncndurchmoTrior otwn 0/i größer ist als dor groß to Hülsendurchmesnor dor aus der Waffe zu vorschießenden Patronen. Unter einem beatimmton Winkel zur Soelcnachst» 8 schließen sich nn die Ringnut 1b mehrere, vorzugswoiso vier, umfangsvirteilt angeordnete Gaszuführungskanäle la an, welche wiederum mit je einer weiteren, senkrecht zur Seelenachse 8 verlaufenden und in der Geschoßführung 1e mündenden Bohrung Tx in Verbindung stehen.
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B/^> ORlQHNAL

Claims (5)

  1. Patentansprüche 23 A 78
    Vorrichtung zum gasdichten Abschließen einer Trennfuge zwischen der in einem Gehäuse bzw. Rahmen koaxial zum Waffenrohr drehbeweglich gelagerten und der Patronenaufnahme dienenden Trommel einerseits und dem Ende eines im selben Gehäuse bzw. Rahmen angeordneten Waffenrohres andererseits mittels einer beweglichen Dichtung, insbesondere für Revol'verkanonen hoher ballistischer Leistung und demcntsprachend ausgebildeter Munition , b :i welcher die dom Ende dos Waffenrohres zugekehrte Stirnfläche der Trommel mit .liner konzentrisch zu jeder ihrer Geschoßführungen angeordneten, der Aufnahme je eines hochwarmPosten und elastischen Dichtungsmittels dienenden Ringnut versehen ist, welche über mehrere umfangsvorteilt in der Trommel angebrachte Bohrungen mit der Geschoß führung in Verbindung steht, von welcher aus die in die Rohrumjen vom Gosamt-Gasstrom vereinzelten Partiaiströme dor in ihr beim Abschuß erzeugten hochgespannten Pulvergas i das Dichtungsmittel zunächst schlagartig an dom zur Trommel-Stirnfläche korrespondierenden Ende des Waffenrohrüs dichtend zur Anlagj bringt und sodann durch die restlichen Gasströme derart
    509815/0554
    dGformicrt wird, daß os zugleich gogonüber der einen Nutflanke eine Dichtung und gegenüber einer anderen Nutflanke eine Abstützung herbeiführt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 42 763.4-15),
    dadurch gekennzeichnet,
    " daß der Außendurchmesser der im wesentlichen aus einem Dichtungsring (6) mit relativ schmaler Ringfläche bestehenden Dichtungsmittel etwa 8% größer ist als der größte Hülsendurchmesser einer zu verschießenden Pa trone.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder der in der Trommel (1) umfangsverteilt angeordneten Dichtungsringe (6) durch mehrere, vorzugsweise vier, umfangsverteilt in der Trommel angaordnete Bohrungen (1a) vom Hauptgasstrom abgezweigte Partiaiströme beaufschlagt wird.
    509815/0554
    BAD ORIGINAL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichne t,
    daß die in der Trommel (T) umfangsverteilt angeordneten Bohrungen^ (la) unter einem geringen Winkelbetrag zur Seelenachse (8) jeder Geschoßführung (le) geneigt sind, derart, daß der zwischen SeelenachsG (8) und Bohrung (10) eingeschlossene Winkel sich von der Dichtstelle (ic) aus erweitert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die in der Trommel (1) umfangsvart^ilt angeordneten Bohrungen (1a) mit je einer senkrecht zur Seelenachse (8) jeder Geschoßführung (ie) angeordneten und in dieser mündenden weiteren Bohrung (ix) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser sowohl der Bohrungen (la) als auch der Verbindungsbohrungen (ix) gleich
    oder kleiner als 1,0 mm ist. 509815/0554
    . Jo
    Leerseite
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