DE2538108A1 - Granatenabfeuervorrichtung - Google Patents
GranatenabfeuervorrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/04—Rifle grenades
- F42B30/06—Bullet traps or bullet decelerators therefor
Description
- "Granatenabfeuervorrichtung' Zusatz zu Patentanmeldung P 2428624.6 vom 14.Juni 1974, Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Abfeuern einer Granate oder eines ähnlichen Geschosses mit einer geeigneten Waffe, beispielsweise mit einem Gewehr, der aus einem hülsenförmigen, den Hinterteil der Granate verlängernden, einen Kugelfänger enthaltenden Rohr bestehenden Art. Diese Vorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kugelfänger aus einer Stahlmasse geringeren Durchmessers als das betreffende Rohr besteht, welche in der Nähe ihrer beiden Enden mit einem oder mehreren sich auf der Rohrinnenwand bzw. auf einem entsprechenden Teil des Granatenkörpers abstützenden Zentriervorsprüngen versehen ist. Das vorgenannte Rohr enthält eine wenigstens um einen Teil der den Kugelfänger bildenden Stahlmasse angeordnete Hilfsladung. Diese ist mit Durchgängen für das Durchströmen der Gase von hinten nach vorne versehen, Im Hauptpatent sind überdies mehrere Kennzeichen und Abarten der Hauptteile der betreffenden Abfeuervorrichtung beschrieben.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Verbesserungen der Abfeuervorrichtung der eingangs genannten Art, deren Zweck es ist bestimmte Teile derselben im Hinblich auf eine leichtere und billigere Ausführung und Montage ohne Beeinträchtigung der Zweckmässigkeit und Zuverlässigkeit der betreffenden Abfeuervorrichtung zu verbessern.
- Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Verbesserung der betreffenden Abfeuervorrichtung, dass die sich eignet für die Anwendung der verschiedenartigsten Abfeuermunitionen, wie z.B. Kugel-, Bleikern- oder Stahlkernpatronen, Spurziehgeschosse, Treibpatronen usw.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer derartigen Gestaltung der betreffenden Abfeuervorrichtung, dass die vorgenannte Hilfsladung sich in irgendeiner geeigneten verpackten oder unverpackten, zusammengedrückten oder anderswie behandelten Form anwenden lässt. Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemässen Verbesserungssystem besteht darin, dass der vorgenannte Kugelfänger nicht notwendigerweise aus einer Stahlmasse besteht, welche sich ja erfindungsgemäss durch andere, vorzugsweise harte Materialien ersetzen lässt.
- Weitere Kennzeichen des erfindungsgemässen Systems treten aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispielszutage. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 4 einen Teilachsialschnitt einer mit einer erfindungsgemässen verbesserten Vorrichtung ausgestatteten Granate schematischerweise wiedergibt; die Abbildung ß den Teil F4 der Abbildung4 in vergrös sertem Massstab wiedergibt; die Abbildung 3 einen gemäss der Schnittlinie V-V der Abbildung gemachten Schnitt der betreffenden Vorrichtung wieaergibt; die Abbildung 4 eine Abart der Ausführungsweise gemäss der Abbildung g wiedergibt; und die Abbildung s einen gemäss der Schnittlinie VII-VII der Abbildung 2, gemachten Schnitt wiedergibt, Bei der durch die Abbildung 4 erläuterten Ausführungsweise ist der Körper 2 der Granate 1 hinten durch eine Abfeuervorrichtung 3 verlängert, deren Körper 4 seinerseits durch ein mit vier Stabilisierungsflügeln 6 ausgestattetem Hülsenrohr 5 verlängert ist. Die Abfeuervorrichtung 3 enthält einen achsial verschiebbaren Riegel 7, dessen Rückenseite 8 mit sanfter Reibung im Achsialdurchgang derselben schiebt, derart dass die Hinterbasis 23 sch in der Bodenebene der Kammer 24 befindet. Gemäss einem Hauptmerkmal der erfindnngsgemässen Verbesserungen besteht der Kugelfänger aus zwei Hauptteilen, d.h. einerseits aus einer harten Masse, beispielsweise (nicht notwendigerweise) aus einer Stahlmasse 9, und anderseits aus einer beispielsweise aus Aluminium oder Leichtmetall hergestellten Stützscheibe 27. Die grosse Basis 25 der vorgenannten harten Masse ist dem Hinterteil des vorgenannten Hülsenrohres 5 zugekehrt. Zwischen der vorgenannten Masse 9 und der vorgenannten Stützschelbe27 kann sich eine dünne Wand, beispielsweise in der Form einer vorzugsweise aus einem verhältnismässig harten entzündlichen Material (z.B.Zelluloid) hergestellten Schale 26, befinden. Die Scheibe 27 ist auf einem Kragen 28 des entsprechenden Teiles der Innenwand des vorgenannten Hülsenrohres abgestützt. Gemäss einem anderen Merkmal der erfindungsgemässen Verbesserungen, hat die vorgenannte Masse 9 vorzugsweise die Form eines Umdrehungskörpers, dessen grosse Basis ein achsiales konisches Blindloch 17 aufweisen kann, worin gemäss einer Vorzugsausführungsweise der gewölbte Mittelteil 29 der vorgenannten Abdichtungsschale 26 angeordnet ist. Das vorgenannte konische Loch 17 kann eine Eingangsöffnung veränderlichen Durchmessers aufweisen, wobei dieser Durchmesser beispielsweise etwas grösser ist als der der Treibkugel.
- Aus den vorhergehenden Betrachtungen geht hervor,dass ein Hauptmerkmal des erfindungsgemässen Verbesserungssystems darin besteht, dass, im Gegensatz zur Ausführungsweise gemäss dem Hauptpatent, der Kugelfänger hier aus zwei Hauptteilen besteht. Dies führt zu einer bedeutenden Erleichterung des Herstellungsverfahrens, da sich jetzt das Fräsen der harten Masse in der Form eines Umdrehungskörpers erübrigt. Auf der Höhe seiner kleinen Basis hat der Kugelfänger 9 einen ringförmigen Vorsprung 13, der in der vorgenannten Kammer 24 angeordnet ist, wo er mit einer Verschlussscheibe 22 bedeckt ist. Zwischen einer Filzunterlegschei be 16 und der vorgenannten Verschlussscheibe 22 ist eine Zwischenscheibe 14 angeordnet, deren Aufgabe es ist als Dämpfungsvorrichtung zu wirken. Diese Zwischenscheibe 14 hat eine beliebige geeignete, beispielsweise ringförmige oder kegelstum«Eórmige, Form.
- Die Hilfsladung 18 befindet sich im Raum zwischen der Aussenwand der Masse 9 und den Nachbarteilen des Zünderkörpers 4, des Hülsenrohres 5 und der Schale 26. Die vorgenannte Stützscheibe 27 ist hier wahlweise mit einem Achsialloch 30 versehen, das einen willkürlichen geeigneten Querschnitt aufweist und mit nach der vorgenannten Hilfsladung l8 führenden Durchgängen versehen ist. Diese Scheibe 27 hat eine beliebige geeignete geometrische Form, wie beispielsweise eine Viereckform mit abgeschnittenen Ecken 31 gemäss der Abbildung g oder eine kreisrunde Form mit mehreren Offnungen 32 gemäss der Abbildung-+. Die Gaslöcher 20 gemäss dem Hauptpatent können in bestimmten Fällen fortgelassen werden.
- Das erfindungsgemässe Verbesserungssystem bietet grosse wirtschaftliche und technische Vorteile, sowie bedeutende Vorteile in bezug auf Zweckmässigkeit und Zuverlässigkeit und auf Sicherheit beim Abfeuern. Die Sicherheit des Schützen ist aa dadurch gewährleistet, dass eine etwaige Zerstörung des Kugelfängers nicht länger die Zerstörung des Hülsenrohres 5 zur Folge hat und dass, dank der zweckmässigen Ausführung der Gesamtvorrichtung, die Gefahr der Verletzung des Schützen durch das Ausstossen unverbrannter Teile und geschmolzenen Bleis auf ein Mindestmass beschränkt ist und sogar ausgeschlossen ist. Die Zuverlässigkeit beim Schiessen ist ausserdem dadurch gewährleistet, dass die Geschwindigkeit der Granate immer dieselbe ist bei oder ohne Bruch des Kugelfängers, demzufolge das Ziel Jedenfalls erreicht wird. Ueberdies steht die beispielsweise aus Zelluloid hergestellte Abdichtungsschale 26 nicht länger in unmittelbarer Berührung mit der Waffenbffchse. Auch ist die Schwingungsfestigkeit der betreffenden Vorrichtung bedeutend besser und &uf wirtschaftlichem Gebiet ist die Herstellung bedeutend einfacher, leichter und billiger.
Claims (7)
- ANSPRUCHE
- Verbesserungen der Granatenabfeuervorrichtung der Art gemäss dem Hauptpatent Nr. P 2428624.6 vom 14.Juni 1974, der Anmelderin, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelfänger alls zwei Hauptteilen besteht, d.h. einerseits aus einer umdrehungskörperförmigen, kegelstumpfförmigen harten Masse (9) und anderseits aus einer Stützscheibe (27) auf der grossen Basis (25) dieser harten Masse ( 9? 2.- Verbesserungen gemäss dem Anspurch-l, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte den eigentlichen Kugelfänger bildende Masse (9) aus einem verhältnismässig harten Material, wie z;B. Stahl, und die vorgenannte Stützscheibe (27) aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt ist.
- 3.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Stützscheibe (27) wahlweise mit einem Achsialloch (30) oder mit Umfangslöchern bzw. in der Masse angeordneten Löchern versehen ist.
- 4.- Verbesserungen gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der den eigentlichen Kugelfänger bildenden Masse 49) und der vorgenannten Stützscheibe (27) eine dünne schalenförmige Abdichtungswand (25) vorgesehen ist.
- 5.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte dünne schalenförmige Abdichtungswand (25) aus einem verhältnismässig harten, entzündlichen Material, wie z.B.Zelluloids besteht.
- 6,- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Stützscheibe (27) derart ausgeführt ist, dass sie mit Durchgängen zwischen dem Rohr (5) einerseits und der den Kugelfänger umhüllenden ;Hilfsladung (18) anderseits versehen ist.
- 7.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der vorgenannten Stützscheibe (27) der des entsprechenden Teiles der Innenwand des Rohres (5) entspricht und dass diese Scheibe mit Offnungen (32) willkürlicher geeigneter Form, Zahl und gegenseitiger Anordnung versehen ist.
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Also Published As
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Legal Events
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