DE3532411C2 - - Google Patents

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DE3532411C2
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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  • Golf Clubs (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein als Exerziermunition ausgebil­ detes, flügelstabilisiertes Hohlladungsgeschoß mit kalibergleichem Leitwerk, das eine vordere und eine hintere Sprengkammer aufweist und das an der Stirnfläche der Geschoßhülle mit einem Zündstab versehen ist.
Hohlladungsgeschosse erzielen ihre panzerbrechende Wirkung mit Hilfe des sogenannten Hohlladungseffektes. Dieser Effekt beruht im wesentlichen darauf, daß infolge der De­ tonation des Sprengstoffes die in der Mitte der Ladung zusammenschlagenden Einlageelemente einen als Stachel be­ zeichneten Metallstrahl bilden, der mit Geschwindigkeiten bis zu 105 m/s aus dem Ladungshohlraum austritt und wegen dieser hohen Geschwindigkeit auch dicke Panzerungen durch­ dringt. Der an der Stirnfläche der Geschoßhülle vorgese­ hene Zündstab leitet unter Wahrung des für die Hohlladungs­ entwicklung notwendigen Abstandes - die Wirkung eines Hohl­ ladungsgeschosses ist abhängig vom Abstand der Hohlladung von der Panzerung im Zeitpunkt der Detonation des Spreng­ stoffes - die Zündung ein.
Flügelstabilisierte Hohlladungsgeschosse sind an ihrem hinteren Teil mit einem Leitwerk versehen, das aufgrund der aerodynamischen Umströmung Luftkräfte und damit Gegen­ momente erzeugt, sobald das Geschoß durch Störeinflüsse aus seiner normalen Fluglage ausgelenkt wird. Das Leitwerk besteht im allgemeinen aus Aluminium.
Exerziermunition dient zur Ausbildung an der Waffe, d. h. zum Üben des Ladens, Richtens und Treffens. Das setzt voraus, daß diese Munition exakt die gleiche Ballistik und damit die gleiche Form, das gleiche Gewicht und den gleichen Schwerpunkt aufweist, wie die Gefechtsmunition. Exerziermunition wird auch für Funktions- und Abnahme­ prüfungen an Waffen eingesetzt.
Als Exerziermunition ausgebildete Hohlladungsgeschosse weisen die gleiche Geschoßhülle wie die Gefechtsmunition auf. In die Geschoßhülle ist aber anstelle der Spreng­ ladung eine inerte Masse gleicher Dichte eingepreßt oder ein­ gegossen.
Bei den bekannten Hohlladungsgeschossen bestehen der Zünd­ stab und der die hintere Sprengkammer bildende Teil der Geschoßhülle aus Aluminium, während der die vordere Spreng­ kammer bildende Teil der Geschoßhülle aus Stahl besteht. Die einzelnen Teile der Geschoßhülle werden - wie bei der Gefechtsmunition - miteinander verschraubt und müssen dem­ entsprechend genau bearbeitet werden. Die Herstellung der bekannten Exerziermunition erfordert einen sehr hohen Aufwand und somit sehr hohe Kosten.
Ein flügelstabilisiertes Übungsgeschoß der vorgenannten Art (DE-GM 77 32 971) weist mehrere Einzelteile auf, die spangebend bearbeitet und mit Gewinde versehen werden müssen. Einige der Einzelteile müssen aus vollem Material mit entsprechend hohem Materialverlust hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das als Exer­ ziermunition ausgebildete Hohlladungsgeschoß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einfach und billiger herzustellen ist als die bekannten Übungsgeschosse.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Anschlußplatte mit dem Zündstab und das die hintere Sprengkammer bildende Teil der Geschoßhülle als Schmiedeteile ausgebildet und mit einem zylindrischen Rohr aus gleichartigem Metall als Mittelteil verschweißt sind. Beispielsweise können sämtliche Teile der Geschoßhülle aus Stahl bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Exerziermunition brauchen einerseits die einzelnen Teile der Geschoßhülle nicht mit Gewinde versehen zu werden, wodurch sich deren Her­ stellung wesentlich vereinfacht und verbilligt, während andererseits zwischen den einzelnen Teilen der Geschoß­ hülle keine Kontaktkorrosion auftreten kann.
Schmiedeteile sind einfach und billig herzustellen; Rohre sind preiswerte Massenartikel. Werden die Schmiedeteile durch Gesenkschmieden hergestellt, erhält der Innenraum der Teile bereits seine endgültige Form, so daß keine Nacharbeit erforderlich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die vordere Abschlußplatte mit dem Zündstab und die vordere Sprengkammer oder die vordere Sprengkammer und die hintere Sprengkammer als einstückiges Schmiedeteil ausgebildet, so daß die Geschoßhülle aus nur wenigen Einzelteilen besteht als die Geschoßhüllen der bekannten Übungsgeschosse und somit auch weniger Verbindungsstellen aufweist. Die Herstellung der Teile kann durch Fließpressen oder Streckdrücken erfolgen.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen Teile der Geschoß­ hülle durch Reibschweißen miteinander verbunden. Dabei ist zu beachten, daß die einzelnen Teile an den Verbindungs­ stellen ein gewisses Übermaß aufweisen müssen bzw. daß das die vordere Sprengkammer bildende Rohr entsprechend länger sein muß als in seinem Endzustand. Eine Bearbeitung der inneren Reibschweißnähte ist nicht erforderlich.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der vorderen und der hinteren Sprengkammer eine Stützscheibe angeord­ net. Diese Stützscheibe verhindert, daß die Geschoßhülle durch den hohen Abschußdruck von ca. 5000 bar zusammen­ gedrückt wird, so daß die Geschoßhülle nur eine geringe Wandstärke erfordert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die vordere Abschlußplatte und der Zündstab mit einer Bohrung versehen. Diese Bohrung dient dazu, das Geschoß mit einer geringen Sprengladung und einem Aufschlagzünder zu versehen. Dadurch wird einerseits erreicht, daß der Auf­ schlagpunkt gut markiert wird, während andererseits eine zumindest teilweise Zerlegung des Geschosses erfolgt, wo­ durch unkontrollierbare Abpraller und Querschläger verhin­ dert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt, und zwar die rechte Hälfte einer Geschoßhülle im unbearbeite­ ten Zustand und deren linke Hälfte fertig bearbeitet und mit einer Dichtung und einem Sicherungsring sowie mit einem Leitwerk versehen.
Die dargestellte Geschoßhülle weist eine vordere Spreng­ kammer 1 und eine hintere Sprengkammer 2 auf. Die vordere Sprengkammer 1 ist durch ein Rohr 3 gebildet und mittels einer mit einem Zündstab 4 versehenen Abschlußplatte 5 verschlossen. Die Abschlußplatte 5 und der Zündstab 4 sind mit einer Bohrung 6 versehen. Das die hintere Spreng­ kammer 2 bildende Teil 7 ist an seinem der vorderen Sprengkammer 1 zugewandten Ende mit einer Eindrehung 8 versehen, in die eine Stützscheibe 9 eingesetzt ist. Die Stützscheibe 9 ist durch die beim Reibschweißen aufgetretene Wärmeeinwirkung kraftschlüssig und durch die überstehende Reibschweißnaht formschlüssig fixiert. Die hintere Sprengkammer 2 weist an ihrem der vorderen Spreng­ kammer 1 zugewandten Ende einen flanschartigen Ansatz 10 auf, gegen den eine ringförmige Dichtung 11 anliegt. Die Dichtung 11 ist gehalten von einem aufgeschrumpften oder aufgepreßten Sicherungsring 12. An seinem Endteil ist das die hintere Sprengkammer bildende Teil der Geschoß­ hülle mit einem Leitwerk 13 versehen.
Die Herstellung des in der Zeichnung dargestellten Ge­ schosses erfolgt in der Weise, daß nach dem Überdrehen der Stirnflächen des Rohres 3 und der Verbindungsstellen der vorderen Abschlußplatte 5 mit dem Zündstab 4 und des die hintere Sprengkammer bildenden Teiles 7 die Abschluß­ platte 5 und der Zündstab 4 mit der Bohrung 6 und das Teil 7 mit der Eindrehung 8 versehen werden. Danach wird die Stützscheibe 9 in die Eindrehung 8 eingesetzt. Sodann werden die Abschlußplatte 5, das Rohr 3 und das Teil 7 durch Reibschweißen miteinander verbunden. Anschließend erhält die Geschoßhülle durch Abdrehen ihre endgültige Außenform, wobei vorher angebrachte Zentrieraufnahmen gewährleisten, daß Innen- und Außenform zentrisch zur Mittelachse der Geschoßhülle verlaufen, so daß keine Wand­ stärkenunterschiede über den Umfang auftreten können. Schließlich werden die Dichtung 11 und der Sicherungsring 12 aufgebracht. Zuletzt erfolgt die Anbringung des Leit­ werkes 13 an das hintere Ende des Teiles 7.

Claims (6)

1. Als Exerziermunition ausgebildetes, flügelstabilisiertes Hohlladungsgeschoß mit kalibergleichem Leitwerk, das eine vordere und eine hintere Sprengkammer aufweist und das an der Stirnfläche der Geschoßhülle mit einem Zündstab versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (5) mit dem Zündstab (4) und das die hintere Sprengkammer (2) bildende Teil (7) der Geschoßhülle als Schmiedeteile ausgebildet und mit einem zylindrischen Rohr (3) aus gleichartigem Metall als Mittelteil verschweißt sind.
2. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Abschlußplatte (5) mit dem Zündstab (4) und die vordere Sprengkammer (1) als ein­ stückiges Schmiedeteil ausgebildet sind.
3. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Sprengkamer (1) und die hin­ tere Sprengkammer (2) als einstückiges Schmiedeteil ausgebildet sind.
4. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile der Geschoß­ hülle durch Reibschweißen miteinander verbunden sind.
5. Hohlladungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Sprengkammer (1) und der hinteren Sprengkammer (2) eine Stützscheibe (9) angeordnet ist.
6. Hohlladungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abschlußplatte (5) und der Zündstab (4) mit einer Bohrung (6) versehen sind.
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