DE3205612A1 - Geschoss fuer uebungsmunition - Google Patents
Geschoss fuer uebungsmunitionInfo
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Description
MP 91
Sö/Hr. ,,
MAUSER-WERKE OBERNDORF GMBH, 7238 Oberndorf Geschoß für Übungsmunition
Die Erfindung betrifft eine Geschoß für Übungsmunition, dessen Geschoßmasse jeweils der von entsprechend scharfer
Munition entspricht.
Die Übungsmunition kennzeichnet bekanntermaßen eine Zielübungs-
und Abnahmemunition, die in Gewicht bzw. Masse im
*" wesentlichen der entsprechenden Gefechtsmunition gleicht.
Sie dient sowohl zur Ausbildung an der Waffe, beispielsweise zum Üben des Ladens, Richtens und Treffens, als auch
für Funktions- und Abnahmeprüfungen der Waffe. In der jüngeren Vergangenheit hat sich nun die unterkalibrige Treibspiegelmunition
(APDS) gegenüber der vollkalibrigen, panzerbrechenden Munition (AP bzw. API) durchgesetzt. Die unterkalibrige
Treibspiegelmunition ist jedoch nicht nur leistungsstärker, sondern auch teuerer in der Herstellung.
ί5 Deshalb sind die bekannten Geschosse für die Übungsmunition
wegen der Unterschiede in der Masse, Pulver und Form für die Simulation einer derartigen scharfen Munition nicht geeignet.
^ Da Lebensdauererprobungen von Waffenrohren und anderen Waffenteilen,
wie Verschluß und Lademechanismus, eine sehr große Anzahl der entsprechenden Übungsgeschosse notwendig machen, muß
die Übungsmunition aber kostengünstig und in großer Stückzahl herstellbar sein.
Die Geschoßmasse der Gefechtsmunition ist ein wesentlicher
innenballistischer Parameter. Dies gilt ohne Einschränkung auch für Übungsmunition. Geht man davon aus, daß ein Pulver,
welches einem leichten Geschoß, beispielweise einem Hartkerngeschoß mit Treibspiegel (APDS), angepaßt wurde,
im allgemeinen für ein schweres Geschoß, beispielsweise ein panzerbrechendes (AP) oder ein Spreng-Brand-(HE)
Geschoß, nicht optimal ist, dann kann man für die Entwicklung eines Pulvers für ein APDS-Geschoß keine Übungsmunition
mit wesentlich höherer Masse verwenden. Was für die Pulverentwicklung Gültigkeit hat, trifft auch auf die
Überprüfung der Waffenfunktion, auf Festigkeitsuntersuchungen an der Waffe und auf Waffenverschleißprüfungen zu.
Die bekannten Geschosse für Übungsmunition sind im allgemeinen nicht besonders fertigungsfreundlich, da sie Gewinde,"
Hinterstiche und eine relativ große Komponentenzahl aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Geschoß für Übungsmunition der eingangs genannten Art zu schaffen, das
gute ballistische Eigenschaften besitzt, aus einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen besteht, leicht
montierbar ist und ohne Veränderung der Außenkontur für verschiedene Geschoßmassen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei miteinander fest verbundene, heckseitig ein Führungsband
aufnehmende Geschoßteile das Geschoß bilden, wobei deren gesamte Geschoßmasse durch Anbringung von koaxialen Sack-Bohrungen
im Haubenteil und/oder im Heckteil ohne Veränderung der Geschoßaußenkontur und ohne wesentliche Verlagerung
des Geschoßmassenschwerpunktes variierbar ist. Dieses erfindungsgemäße Geschoß für Übungsmunition zeichnet sich
zunächst dadurch aus, daß es aus insgesamt nur drei Teilen, nämlich dem Haubenteil, dem Heckteil und dem Führungsband
besteht. Diese drei Teile sind mit geringem Aufwand fest miteinander verbindbar. Der besondere Vorteil liegt nun
darin, daß ein Geschoß mit einer bestimmten Außenkontur und einer bestimmten Masse auf denkbar einfache Weise für
ein Geschoß mit gleicher Außenkontur, jedoch anderer Masse verändert werden kann. Dies geschieht lediglich durch die
Anbringung von koaxialen Bohrungen im Haubenteil und/oder im Heckteil des Geschosses.
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Das Haubenteil und das Heckteil können durch Kraftschluß und/oder durch Formschluß verbunden sein. Eine einfach
durchzuführende Kraftschlußverbindung kann eine Preßpassung zwischen den Verbindungsteilen von Hauben- und
Heckteil sein.
Die beiden das Geschoß bildenden Teile von Haube und Heck können aus gleichem Material bestehen, sie können ebenso
gut aber auch aus einem Material"mit gleicher oder nahezu gleicher spezifischer Wichte geschaffen sein oder aus unterschiedlichen
Materialien mit voneinander abweichenden spezifischen Wichten gebildet sein. Alle diese Materialkombinationen
sind in Anpassung an die Außenkontur, an die gesamte Masse des Geschosses und seinen Massenschwerpunkt
einfach realisierbar. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Geschoß mit einem Haubenteil aus Aliminium und einem vom
Volumen etwa gleich großen Heckteil aus Stahl die Geschoßmasse beispielsweise spürbar verändert werden kann, wenn
in das Alu-Haubenteil eine Sackbohrung eingebracht wird. Dabei verlagert sich der Massenschwerpunkt innerhalb des
Stahl-Heckteiles nur unwesentlich. Eine erhebliche Veränderung der Geschoßmasse wird erzielt, wenn im Stahl-Heckteil
eine Bohrung vorgesehen wird. Auch in diesem Fall weicht der Massenschwerpunkt nur geringfügig von der
ursprünglichen Position ab.
30
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Das Heckteil kann nach weiterer erfindungsgemäßer Ausführung als Buchse ausgebildet sein, die in das mantelförmige
Haubenteil rückseitig eingesetzt ist und das Geschoß abschließt. Das Heckteil kann ferner als Heckbolzen
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ausgebildet sein. Nach der Erfindung kann sowohl das Material mit der höheren spezifischen Wichte als auch das
mit der geringeren spezifischen Wichte als Haubenteil und umgekehrt wahlweise als Heckteil eingesetzt sein. Die Bohrungen
in dem Haubenteil und/oder dem Heckteil können mit durchgehend einheitlichen] Durchmesser ausgeführt sein.
Sie können ebenso auch zueinander abgestufte Durchmesser oder sich konisch verjüngende Durchmesser aufweisen.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Geschoß für Übungsmunition im Schnitt;
^ Fig. 2 das Geschoß nach Fig. 1 mit Bohrung;
Fig. 3 das Geschoß nach Fig. 1 mit anderer Bohrung;
Fig. 4 das Geschoß nach Fig. 1 mit mehreren Bohrungen;
Fig. 5 ein anderes Geschoß für Übungsmunition im Schnitt;
Fig. 6 das Geschoß nach Fig. 5 mit anderer pe Bohrung;
Fig. 7 das Geschoß nach Fig. 5 mit vergrößerter Bohrung;
Fig. 8 ein weiteres Geschoß für Übungsmunition
im Schnitt; 30
Fig. 9 das Geschoß nach Fig. 8 mit anderer
Bohrung;
Fig.10 das Geschoß nach Fig. 9 mit vergrößerter Bohrung.
Das erfindungsgemäße Geschoß für Übungsmunition besteh'tfc
gemäß Fig. 1 aus den drei Teilen: Haubenteil 1, Heckteil 2 und Führungsband 3 im Heckteil 2.
In diesem Beispiel ist das Haubenteil 1 aus Aluminium und das Heckteil 2 aus Stahl hergestellt. Dadurch kann die
Geschoßmasse bereits beeinflußt werden. Das Führungsband ist aus einem Weicheisen / Sintereisen gebildet. Das Haubenteil
1 weist einen Ansatz 4 auf, der zur axial und radial festen Verbindung mit dem Heckteil 2 in dessen zugewandte
Ringausnehmung 5 mit Preßpassung eingeführt ist. Der Schwerpunkt dieses Geschosses liegt bei den gewählten
Volumen- und Materialverhältnissen im Heckteil 2 etwa bei Die Geschoßmasse vom Geschoß nach Fig. 1 kann nun durch
eine koaxiale Sackbohrung 7 im Haubenteil 1 gemäß Fig. 2 variiert werden. Wie erkenntlich ist, wird wegen der relativ
geringen Masseveränderung im Haubenteil 1 der Schwerpunkt 6 im schweren Heckteil 2 nur unwesentlich verschoben.
Die Außenkontur des Geschosses ist dabei nicht verändert worden. Eine größere Masseveränderung des Geschosses tritt
ein, wenn gemäß Fig. 3 eine in diesem Beispiel abgestufte
Sackbohrung 8 im Heckteil 2 eingesetzt ist. Wiederum ändert sich die Außenkontur des Geschosses nicht. Der Schwer-
- punkt 6 bleibt nahezu an der gleichen Stelle wie im Beispiel nach Fig. 1. Die größte Massereduzierung ist im Beispiel
nach Fig. 4 vorgenommen, wo sowohl im Haubenteil 1 eine Sackbohrung 7 als auch im Heckteil 2 eine Sackbohrung
8 vorgesehen ist. Die Außenkontur des Geschosses bleibt unverändert und der Schwerpunkt 6 verlagert seine
Position im Heckteil in geringem Maß. Die minimalen Schwerpunktverlagerungen infolge der Sackbohrungen 7 und 8 betragen
in den Beispielen nach den Figuren 1 bis 4 für das Kaliber 25 mm maximal 2 mm. Die Stabilität des Geschosses
wird somit nur unwesentlich verändert. Dagegen sind mit diesen Geschoßausführungen Massevariationen bis zu 100%
möglich.
... 6
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Die in den Figuren 5,6 und 7 gezeigte Gruppe eines Geschosses für Übungsmunition weist die drei Teile:mantelförmiges
Haubenteil 9, buchsenförmiges Heckteil 10 und
heckseitig das Führungsband 11 auf. In diesen Beispielen ist die Massevariation allein durch die Tiefe der Sackbohrung
12, 12.1 und 12.2 realisiert. Mit der Buchse im rückwärtigen Teil sind die Bohrung abgeschlossen. Das
buchsenförmige Heckteil 10 ist mit dem Haubenteil 9 mittels Preßpassung und Bördelring verbunden.
.
Bei den Geschossen nach den Figuren 8,9 und 10 ist rückseitig in das mantelförmige Haubenteil 13 ein als Heckbolzen
ausgebildetes Heckteil 14 eingesetzt. Das Führungsband 15 befindet sich heckseitig auf dem Haubenteil 13.
λc Auch hier wird die jeweils gewünschte Geschoßmasse über
die Tiefe der Sackbohrung 16, 16.1 und 16.2 im Haubenteil 13 festgelegt. Bei den Beispielen nach den Figuren
bis 10 wird wiederum der Schwerpunkt 6 trotz der Masseveränderungen nur minimal verlegt, während die Geschoß-
2Q außenkontur immer exakt beibehalten werden kann.
Die Materialkombinationen in den Beispielen der Figuren 5, 6 und 7 bestehen aus Stahl für das Haubenteil 9 und das
Heckteil 10 und in den Figuren 8,9 und 10 aus Stahl für
das Haubenteil 13 und aus Aluminium für das Heckteil 14.
Im Kaliber 25 mm wären beispielsweise die Geschosse der
Figuren 1, 6 und 9 Varianten, die massegleich mit dem vorhandenen
TP-Geschoß mit rund 180 Gramm sind. Die Geschosse
der Figuren 3,7 und 10 wären Varianten, die massegleich ,Q mit dem vorhandenen Hartkerngeschoß mit Treibspiegel mit
rund 130 Gramm sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beispielsweise dargestellten Materialkombinationen und Bohrungsvarianten
beschränkt, sondern umfaßt insoweit auch dariiberhinausgehende
Lösungen nach dem Grundgedanken der Erfindung.
Claims (10)
- MP 91
Sö/Hr.Pat entansprü eheGeschoß für Übungsmunition, dessen Geschoßmasse jeweils der von entsprechender scharfer Munition entspricht, gekennzeichnet durchzwei miteinander fest verbundene, heckseitig ein Führungsband (3,11,15) aufnehmende Geschoßteile, deren gesamte Gesehoßmasse durch Anbringung von koaxialen Sackbohrungen (7,8,12,16) im Haubenteil (1,9,13) und/oder ' im Heckteil (2,10,14) ohne Veränderung der Geschoßaußenkontur und ohne wesentliche Verlagerung des Geschoßmasseschwerpunktes (6) variierbar ist. - 2. Geschoß für Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Haubenteil (1,9,13) und das Heckteil (2,10,14) durch Kraftschluß und/oder Formschluß miteinander verbunden sind.
- 3. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Haubenteil (1) mit dem Heckteil (2) durch Preßpassung fest verbunden ist.
- 4. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Haubenteil (9) und das Heckteil (10) aus gleichem Material gebildet sind.
- 5. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Haubenteil (9) und das Heckteil (10) aus einem Material mit gleicher oder nahezu gleicher spezifischer Wichte gebildet sind.
- 6. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Haubenteil (1,13) und das Heckteil (2,14) aus unterschiedlichem Material mit voneinander abweichender spezifischer Wichte gebildet sind.
- 7. Geschoß für Übungsmunition nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Heckteil (10) als Buchse ausgebildet ist, die in das mantelförmige Haubenteil (9) rückseitig eingesetzt ist und die Sackbohrung (12,12.1,12.2) abschließt.
- 8. Geschoß für Übungsmunition nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Heckteil (14) als Heckbolzen ausgebildet ist, der in das mantelförmige Haubenteil (13) rückseitig eingesetzt ist und die Sackbohrung (16, 16.1,16.2) abschließt. - 9. Geschoß für Übungsmunition nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,daß das Geschoßteil (1,14) mit der gegenüber dem anderen Geschoßteil (2,13) geringeren spezifischen Wichte in jeweiliger Wechselbeziehung zu dem Geschoßteil (2,13) mit der höheren spezifischen Wichte als Haubenteil (1) oder als Heckteil (14) ausgebildet ist.... 10 - 10. Geschoß für Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Sackbohrungen (7,12,12.1,16,16.1) von durchgehend einheitlichem Durchmesser und/oder mit abgestuften Durchmessern (8) und/oder mit sich konisch verjüngendem Durchmesser (12.2,16.2) sind.
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