DE3335970A1 - Geschoss fuer uebungsmunition - Google Patents

Geschoss fuer uebungsmunition

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DE3335970A1
DE3335970A1 DE19833335970 DE3335970A DE3335970A1 DE 3335970 A1 DE3335970 A1 DE 3335970A1 DE 19833335970 DE19833335970 DE 19833335970 DE 3335970 A DE3335970 A DE 3335970A DE 3335970 A1 DE3335970 A1 DE 3335970A1
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DE
Germany
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projectile
collar
constriction
practice ammunition
ammunition according
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Ceased
Application number
DE19833335970
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried 7238 Oberndorf Gleichauf
Udo 7218 Trossingen Götz
Dietrich Dipl.-Math. Dr. 7230 Schramberg Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke Oberndorf GmbH
Original Assignee
Mauser Werke Oberndorf GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

Description

  • Geschoß für übungsmunition
  • Die Erfindung betrifft ein Geschoß für Übungsmunition, welches im wesentlichen aus zwei fest miteinander verbundenen, heckseitig ein Führungsband aufnehmenden Geschoßteilen gebildet ist, deren Heckteil als Heckbolzen ausgebildet ist, welcher in das mantelförmige Haubenteil rückseitig eingesetzt ist und den inneren Hohlraum abschließt.
  • Durch die DE-OS 32 05 612 ist ein Geschoß für Übungsmunition offenbart, dessen Geschoßmasse jeweils der von entsprechender scharfer Munition entspricht. Das Haubenteil und das Heckteil sind durch Kraftschluß und/oder Formschluß miteinander verbunden. In einer besonderen Ausführungsform dieses bekannten Geschosses ist das Heckteil als Heckbolzen ausgebildet der in das mantelförmige Haubenteil rückseitig eingesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschoß für Übungsmunition zu schaffen, das ausgehend von dem genannten Stand der Technik verbessert werden soll. Insbesondere ist es dabei Aufgabe der Erfindung, die bekannte Heckbolzen-Verbindung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heckbolzen mit einem Bund abschließt und im Übergang vom zylindrischen Schaft zum Bund eine Einschnürung besitzt, in welcher das mantelförmige Haubenteil des Geschosses endseitig anliegt.
  • Die Einschnürung kann dabei om Schaft zum Bund des Heckbolzens kofrisch verjüngt ausgebildet sein. Sie kann aber auch ballig verjüngt sein.
  • Ferner kann die äuRere Mantelfläche des Bundes in Fortführung der Kontur des auslaufenden Endes des Haubenteils geformt sein. Eine solche erfindungsgemäße Losung besitzt die Vorteile, daß die Trennstelle der beiden Geschoßteile nicht im außenballistisch ungünstigen Bereich der Geschoßspitze, sondern strömungsgünstig im Heckbereich liegt. Ferner ist bei dieser Lösung eine einfache und schnelle Montage ohne nachträyliche Bearbeitung und ohne zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung, wie bspw. Klebemittel, möglich. Es wird der optimale, heckseitige Eoattail-inkel am Geschoß realisiert, da die endgültige Heckkontur durch den Heckbolzen mit seiner Einschnürung bestimmt wird. Die Haltbarkeit dieses erfindungsgemäß eingesetzten Heckbolzens ist gegenüber einem sonst üblichen, einfachen Preßsitz erheblich verbessert, was eine erhöhte Sicherheit beim Abschuß bedeutet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die konische Einschnürung unter einem Winkel von bis zu 20° zur Mittelachse des Geschoßkörpers verlaufen und auf maximal der gesamten Länge des Schaftes des Heckbolzens geformt sein.
  • Um eine gute und bleibende Verformung zu erzielen, können die beiden Geschoßteile aus Metall gebildet sein. Der Heckbolzen kann aber auch i-lternatiu aus Kunststoff gebildet sein bei einem nach wie vor metallenen Haubenteil.
  • Ferner kann in den Heckbolzen vom Bund ausgehend eine; Sackbohrung eingebracht sein., in welche ein Leuchtspursatz oder ähnliches eingesetzt ist. Dadurch ist eine sehr einfache Integration einer Leuchtspur im Geschoß ohne zusätzliche Aufspannung zum Einbringen der LeuchtspurbsiFrung möglich.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ur Herstellung des Geschosses Ür Übungsmunition wird in das Haubenteil eine zum Heck offene S@@@@@@rung durch spangebende oder spanlose Verformung eingebracht, in die heckseitig ein mit einem einstückig angesetzten Bund versehener Heckbolzen eingesetzt wird, dessen Schaft vor dem Übergang zum Bund eine sich konisch zum Bund verjüngende oder ballige Einschnürung aufueist, und daß die lose miteinander verbunden Geschoßteile heckseitig in ein Werkstück gedrückt und fest zusammengeformt werden, dessen Innenmantelfläche für die Aufnahme des Geschoßhecks eine Kontur entsprechend dem konischen Verlauf der Einschnürung des Heckbolzens besitzt.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausführung ist ferner, daß eine spätere spanabhebende Bearbeitung des Geschoßkörpers nicht erforderlich ist.
  • Die gesamte Außenform ist ohne Zusatzbearbeitung aerodynamisch optrnmal In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den zweiteiligen Geschoßkörper im Schnitt vor dem Zusammenfügen; Fig. 2 den zusammengesetzten Geschoßkrrper gernäß Fig. 1 im Schnitt; Fig. 3 das Geschoß im Werkzeug zur Herstellurig des Zusammenfügens der beiden Geschoßkörper.
  • Das Geschoß 1 für Übungsmunition besteht im Wesentlichen aus der vcrderen Haubenteil 2 mit dem endseitig eingesetzten Führunsband 3 urid dem als Heckbolzen 4 ausgebildeten Heckteil. In das an der Spitze ogivenförmige und zum Heck zylinderförmige Haubenteil 2 ist eine zur Heck hin offene Sackbohrung 5 eingebracht, die rn vorderen Teil abestuft ist. Das Haubenteil 2 besitzt im Anschluß an das Führungsband 3 eine Würgerille 6 für die Aufnahme der Treibladungshülse. Der Heckbolzen 4 besteht aus dem zylindrischen Schaft 7 und dem einstückig angesetzten Bund 8 am Ende des Schaftes 7. Der Übergang vom Schaft 7 zum Bund 8 ist durch eine sich zum Bund 8 konisch verjüngende Einschnürung 9 gebildet. Der Konus verläuft dabei unter einem bevorzugten Winkel von etwa 5 bis 80 zur Mittelachse 10 des Geschosses 1. Die äußere Mantelflåche ll des Bundes 8 ist im gleichen Sinne konisch geformt wie die Einschnürung des Schaftes 7 des Heckbolzens 4.
  • Statt der konischen Verjüngung zum Bund 8 ist im Sinne der Erfindung eine ballige Formgebung 16 des Schaftes 7 des Heckbolzens 4 möglich, wie dies im oberen Teil der Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der Heckbolzen 4 wird in die Sackbohrung 5 des Haubenteiles 2 eingeschoben und die endseitige Mantelfläche des Haubenteiles 2 mit Hilfe des Werkzeuges 12 in die Einschnürung 9 gedrückt. Dadurch erhält das Geschoß ein definiertes Heckteil mit optimaler Kontur. Die Mantelaußenfläche des Haubenteiles 2 geht ohne störende Kante zum Bundaußendurchmesser über, wo die Kontur des Heckteiles fortgesetzt wird.
  • Dies wird durch die Innenmantelfläche 13 des Werkzeugs erreicht, welche eine Kontur aufweist, die ebenfalls der Kontur der Einschnürung entspricht.
  • Eine einfache-Integration eines Leuchtspursatzes 14 ist im Heckbolzen 4 durch eine vom Bund 8 ausgehende Sackbohrung 15 geschaffen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Geschoß für Übungsmunition, welches im wesentlichen aus zuei fest miteinander verbundenen, heckseitig ein Führungsband aufnehmenden Geschoßteilen gebildet ist, deren Heckteil als Heckbolzen ausgebildet ist, welcher in das mantelförmige Haubenteil rückseitig eingesetzt ist und den inneren Hohlraum abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckbolzen (4) mit einem Bund 48) endet und im Übergang vom zylindrischen Schaft (7) zum Bund ;8) eine Einschnürung (9 besitzt, in welcher das mantelförmige Haubenteil 2 des Geschosses (1) endseitig anliegt.
  2. 2. Geschoß für Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) vom Schaft (7) zum Bund (8) konisch verjüngt ausgebildet ist.
  3. 3. Geschoß für Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) vom Schaft (7) zum Bund (8, ballig verjüngt ausgebildet ist.
  4. 4. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche { des Bundes 8! in Fortführung der Kontur des auslaufenden Endes des Haubenteiles 2) geformt ist.
  5. 5. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Einschnürung (9) unter einem Winkel von bis zu 200 zur Mittelachse (10) des Geschoßkörpers (1) verläuft.
  6. 6. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) maximal auf der gesamten Länge des Schaftes des Heckbolzen (4) geformt ist.
  7. 7. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßteile (2, 4) aus Metall gebildet sind.
  8. 8. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckbolzen (4) aus Kunststoff gebildet ist.
  9. 9. Geschoß für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heckbolzen (4) vom Bund (8) ausgehend eine Sackbohrung (15) eingebracht ist, in welche ein Leuchtspursatz (14) oder ähnliches eingesetzt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Geschosses für Übungsmunition nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Haubenteil (2) eine zum Heck offene Sackbohrung (5) durch spanabhebende oder spanlose Formgebung eingebracht wird, in die heckseitig ein mit einem einstückig angesetzten Bund ;8) ersehener Heckbolzen (4) eingesetzt wird, dessen Schaft (7) vor dem Übergang zum Bund (8) eine sich zum Bund (8) konisch verjüngende oder ballig geformte Einschnürung (9) aufweist, und daß die lose miteinander verbundenen Geschoßteile heckseitig in ein Werkstück (12) gedrückt und dort fest zusammengefügt werden, dessen Innenmantelfläche für die Aufnahme des Geschoßhecks (13) eine Kontur entsprechend dem Verlauf der Einschnürung (9) des Heckbolzens t4) besitzt.
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