DE2143605A1 - Patrone und Verfahren zu deren Her stellung - Google Patents

Patrone und Verfahren zu deren Her stellung

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Rolf Dipl Ing Greifen see Weyhmuller (Schweiz) P
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases
    • F42B5/073Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element

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Description

zur
Weit :r' ι v.halteri
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Patrone und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone mit einem Geschoss und einer Treibladungshülse, mit einer nach hinten gerichteten konischen Erweiterung am vorderen Teil der Treibladungshülse und mit einem in der Treibladungshülse befestigten hülsenförmigen Halteorgan für das Geschoss.
Bei einer bekannten Patrone ist das hülsenförmlge Halteorgan In den zylindrischen Mund der Treibladungshülse eingelötet oder eingeschweisst. Diese Art der Befestigung des Halteorganes in der Tralbladungshülse ist umständlich und verteuert die Herstellung der Patrone.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Patrone mit einer einfacheren und haltbareren Befestigung des Halteorganes in der Treibladungshülse.
Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass ein durch das Geschoss
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nach hinten konisch aufgeweiteter Teil des Halteorganes an der konischen Erweiterung der Treibladungshülse anliegt.
Die Herstellung einer solchen Patrone gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass das Halteorgan an seinem hinteren, zuvor konisch verjüngten Ende durch den Heckteil des Geschosses beim Einpressen desselben konisch aufgeweitet wird.
Anhand der in der anliegenden Zeichnung dargestellten Figuren soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher beschrieben werden:
Es zeigen:
Fig. 1 ein hülsenförmiges Halteorgan im Mund einer Treibladungshülse - dargestellt in einem teilweisen Schnitt durch die Anordnung;
Fig. 2 ein Teil der Anordnung - gemäss Fig. 1 - Jedoch mit einem in der Anordnung befestigten Geschoss;
Fig. 3 die Verbindung zwischen Geschoss und Hülse - gemäes Fig. 2 ^ dargestellt für den Moment, in dem sich das Geschoss von der Anordnung löstj
Fig. 4 Halteorgan - gemäss den Fig. 1 bis 3 in Ansicht - mit Löchern zum Druckausgleich;
Flg. 5 das Halteorgan - gemäss den Fig. 1 bis 3 in Ansicht mit Schlitzen zum Druckausgleichι
Fig. 6 ein hülsenförmiges Halteorgan, gemäss einer zweiten Ausführungsform im Mund einer Treibladungshülse - dargestellt in einem teilweisen Schnitt durch die Anordnung;
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Pig. 7 ein Teil der Anordnung gemMss Fig. 6 - jedoch mit einem in der Anordnung befestigten Geschoss.
Gemäss Pig. 1 weist eine Treibladungshülse 1 einen annähernd zylindrischen Hülsenmund 3 mit gegenüber dem Hülsenmantel 2 verkleinertem Durchmesser auf. Den Uebergang zwischen dem zylindrischen Hülsenmund 3 und dem annähernd zylindrischen Hülsenmantel 2 bildet ein konisches Hülsenstück 4. In der Treibladungshülse 1 befindet sich ein Treibladungspulver 5· In den Hülsenmund ist von vorne ein hülsenförmiges Halteorgan 6 eingesetzt. Das hülsenförmjLge Halteorgan 6 besteht aus einem zylindrischen Hülsenteil 7, welcher an der zylindrischen Innenwand des Hülsenmundes 3 anliegt. Am vorderen Ende weist das hülsenförmige Halteorgan 6 einen senkrecht zum zylindrischen Hülsenteil 7 nach aussäen abgewinkelten Planschkragen 8 auf. Mit dem Planschkragen 8 sitzt das Halteorgan 6 auf dem Hülsenmund 3 und ist dadurch gegen eine weitere Verschiebung nach hinten gesichert. Am hinteren Ende geht der zylindrische Hülsenteil 7 in einen sich konisch verjüngenden Teil 9 über. Der sich konisch nach hinten verjüngende Teil 9 und ein Teil des sich an diesen anschliessenden zylindrischen Hülsenteils 7 befinden sich gegenüber dem sich konisch erweiternden Teil 4 der Treibladungshülse 1.
Gemäss Fig. 2 ist ein Geschosskörper 10 mit seinem zylindrischen Heckteil 11 in das hUlsenförmige Halteorgan 6 eingesetzt. Der Geschosskörper 10 weist ein in eine Umfangsnut 13 eingesetztes Führungsband 12 auf. Ueber dieses Führungsband 12 stützt sich
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der Geschosskörper 10 auf dem Flanschkragen 8 nach hinten ab. Der Geschosskörper 10 weist weiterhin im hinteren Bereich seines Heckteiles 11 eine Umfangsrille 14 auf. Die Umfangsrille weist V-förmig nach aussen auseinanderlaufende Seitenwände 15 auf. In diese Umfangsrille 14 schnappt der konisch verjüngte
Teil 9 des hülsenförmigen Halteorganes 6 ein, nachdem er zuvor von dem zylindrischen Geschosskörper 10 beim Einsetzen desselben aufgeweitet wurde. Der Durchmesser des Geschosskörpers 10 im Bereich der Umfangsrille 14 ist grosser als der Innendurchmesser des konisch verjüngten Teiles 9 an seiner engsten Stelle im nicht deformierten Zustand, so dass auch bei eingeschnapptem, konisch verjüngtem Teil 9 in die Umfangsrille 14 ein davor liegender Teil 16 des Halteorganes 6 konisch aufgeweitet bleibt und teilweise an dem konischen Teil 4 der Treibladungshülse 1 zur Anlage gelangt. Auf diese Weise wird das Halteorgan 6 und mit ihm der Geschosskörper 10 gegen Herausfallen aus der Treibladungshülse 1 nach vorne gesichert. Der P Abstand der Umfangsrille 14 von der hinteren Kante des Führungsbandes 12 - in axialer Richtung betrachtet - ist auf die Länge des hülsenförmigen Halteorganes 6 abzustimmen, damit der Geschosskörper 10 kein allzu grosses axiales Spiel zwischen den beiden Anschlägen aufweist.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass beim Abschuss des Geschosskörpers 10 infolge Zündung der Treibladung 5 der hintere Teil des hülsenförmigen Halteorganes 6 hakenförmig umgeknickt wird. Die Knickstelle liegt zwischen dem sich konisch erweiternden Teil
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1β und dem konisch verjüngten Teil 9 des hülsenförraigen Halteorganes 6 (Pig. 2).
Das hülsenförmige Halteorgan 6 muss aus einem Material hergestellt sein, welches ein elastisches Aufweiten desselben durch den Geschosskörjper 10 gestattet. Weiterhin sind in jedem Fall in dem hülsenförmigen Halteorgan 6 Oeffnungen vorzusehen, um einen schnellen Druckausgleich bei Zündung der Treibladung zwischen Innen- und Aussenwand des Halteorganes 6 zu gewährleisten. Im anderen Pail könnte das Halteorgan 6 aus der Treibladungshülse 1 herausgeschleudert werden.
Im in der Fig. h dargestellten Ausführungsbeispiel des hülsenförmigen Halteorganes 6 sind Bohrungen 17 in der hinteren Hälfte des Halteorganes 6 angebracht, um den Druckausgleich zu gewährleisten.
Gemäss Pig. 5 sind von hinten in der Wand des Halteorganes 6 in regelmässigen Abständen Längsschlitze 18 angebracht. Durch diese Längsschlitze 18 wird einmal der Druckausgleich gewährleistet, zum anderen wird durch die Anzahl und die Länge der Schlitze die Haltekraft für den Geschosskern 10 auf einen bestimmten Höchstwert beschränkt, und schliesslich erleichtern diese Längsschlitze 18 dem konisch verjüngten Teil 9 das Auffedern beim Einschieben des Geschosskernes 10 und das daran anschliessende elastische Einschnappen in die Urafangsrille 14 am Geschosskern 10.
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Der Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Patrone erfolgt in der Weise, dass in die mit Treibladungspulver 5 gefüllte Treibladungshülse 1 von vorne das hülsenförrnige Halteorgan 6 eingesetzt und anschliessend der Geschosskörper 10 bis zum Anschlag mit seinem Führungsband 12 an dem Planschkragen 8 in das Halteorgan 6 gestossen wird. Dabei greift das Halteorgan 6 mit seinem konisch verjüngten Teil 9 in die Umfangsrille 14 am Geschossheck 11 und mit seinem konisch aufgeweiteten Teil 16 kommt es an der konischen Partie 4 der Treibladungshülse 1 zur Anlage. Die Anordnung - bestehend aus Geschosskörper 10 und Halteorgan 6 - ist somit gegen Herausfallen nach vorne aus der Treibladungshülse 1 gesichert. Erst beim Abschuss der Patrone kann durch die grossen auftretenden Kräfte der konisch verjüngte Teil 9 des Halteorganes 6 umgeknickt und der Geschosskörper 10 freigegeben werden. Die beim Lösen des Geschosskörpers 10 auftretenden Kräfte werden durch den hinteren Teil des Halteorganes 6 auf die konische Partie 4 der Treibladungshülse 1 übertragen. Inbezug auf die Wand der Treibladungshülse 1 wirken
P demnach nur radiale Kräfte und keine Kräfte in axialer Richtung.
Bei bekannten Verbindungen - Einpressen oder Einkleben des Geschosses in den Hülsenmund oder Verbindung über eine Würgrille treten vornehmlich axial gerichtete Kräfte auf, welche das Bestreben haben, den Hülsenmund abzureissen. Dieser Hülsenmund muss dementsprechend lang dimensioniert sein, um die Kräfte aufnehmen zu können.
Demgegenüber kann bei der Patrone gemäss der Erfindung der Hül-
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senmund J5 stark verkürzt werden, so dass bei gleicher Länge der Patrone mehr Treibladungspulver in derselben untergebracht und damit die Leistung erhöht werden kann bzw. es kann bei gleicher Leistung die Patrone verkürzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Treibladungshülse 1 aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, und das Halteorgan 6 aus Stahl. Die Treibladungshülse 1 ist innen mit einer Schutzschicht überzogen, um bei der Zündung der Treibladung zu verhindern, dass insbesondere im Bereich des Mundes 3 der Treibladungshülse 1 infolge der unter grossem Druck auftretenden heissen Treibgase eine Erosion und teilweisea Schmelzen der Legierung stattfindet. Die beschriebene, neue Verbindung zwischen Geschoss, Halteorgan und Treibladungshülse gewährleistet in besonderem Masse die Unverletzlichkeit dieser Schutzschicht.
Gemüss den Fig. 6 und 7 weist das Halteorgan 6 einen im Wanddurchmeseer verstärkten, hinteren Teil 19 auf. Im entspannten Zustand (Fig. 6) ist der Aussendurchmesser des Halteorganes 6 zylindrisch und der Innendurchmesser verengt sich nach hinten konisch. Bei Einführung des zylindrischen Geschosskörpers 10 in das Halteorgan 6 wird der Innendurchmesser des Halteorganes 6 in seinem hinteren Teil zylindrisch aufgeweitet, wodurch der Aussendurchmesser des Halteorganes 6 in diesem Bereich konisch aufgeweitet wird und an der sich konisch erweiterndenen Partie 4 der Treibladungshülse 1 zur Anlage gelangt. Das Geschoss 10 ist hiebei in dem Halteorgan 6 beispielsweise durch einen reinen Presssitz gehalten.
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Claims (6)

  1. M 354
    Patentansprüche
    l.j Patrone mit einem Geschoss und einer Treibladungshülse, mit einer nach hinten gerichteten konischen Erweiterung am vorderen Teil der Treibladungshülse und mit einem in der Treib. ladungshUlse befestigten hülsenförmigen Halteorgan für das Geschoss, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Geschoss (10) nach hinten konisch aufgeweiteter Teil (16) des W Halteorganes (6) an der konischen Erweiterung (4) der Treibladungshülse (l) anliegt.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des hülsenförmigen Halteorganes (6) über die gesamte Länge gleich ist.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des hülsenförmigen Halteorganes (6) im hinteren
    P Teil (19) konisch verdickt ist.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 1 mit einem Führungsband am Geschosskörper, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (6) einen sich auf dem Mund (3) der Treibladungshülse (1) abstützenden Plansch (8) aufweist, und dass das Führungsband (12) auf dem Flansch (8) aufsitzt.
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  5. 5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
    Geschoss (10) eine Umfangsrille (14) an seinem zylindrischen Heckteil (ll) aufweist, in welche Umfangsrille (14) das Halteorgan (6) mit einem nach innen abgewinkelten Teil (9) eingreift.
  6. 6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
    Halteorgan (6) in seinem hinteren Teil in der Wand Löcher
    (17) aufweist.
    7- Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Halteorganes (6) von hinten Schlitze (l8) angebracht sind.
    δ. Verfahren zum Zusammenbau einer Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (6) an seinem hinteren, zuvor konisch verjüngten Ende (9, 19) durch den Heckteil (11) des Geschosses (10) beim Einpressen desselben konisch aufgeweitet wird.
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DE2143605A 1970-09-08 1971-08-31 Patrone Expired DE2143605C3 (de)

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DE2143605B2 DE2143605B2 (de) 1973-08-02
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BE (1) BE772151A (de)
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