DE3843796A1 - Geschoss mit fluegelleitwerk - Google Patents
Geschoss mit fluegelleitwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit Flügelleitwerk
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind bereits pfeilstabilisierte Wuchtgeschosse be
kannt, deren gegebenenfalls verjüngter hinterer Endbe
reich als Träger eines Leitwerks ausgebildet ist, wobei
die Flügel des Leitwerks an einer zylindrischen Hülse
angeordnet sind.
Die Befestigung der Hülse an dem Geschoß erfolgt z. B.
durch Gewinde an einem hinteren Gewindezapfen des Ge
schosses. Bei einer derartigen Verbindung besteht die
Gefahr, daß das Leitwerk bereits bei Abschuß oder bei
Berührung mit dem Ziel, z. B. der ersten Zielplatte bei
Mehrfachzielen, zusammen mit einem Teil des Penetrators
- vor allem bei auftretender Querbelastung aufgrund der
Zielneigung - abbricht. Dadurch entsteht ein Masse- und
Längenverlust des Geschosses, wodurch seine Wirkung
nachteilig beeinträchtigt wird.
Aus der DE-A-30 38 087 ist es bereits bekannt, eine die
Leitwerksflügel tragende dünne rohrförmige Hülse durch
Löten oder Kleben mit dem hinteren Ende des Geschosses
zu verbinden.
Diese Verbindungsart ist aber immer dann nicht anwendbar,
wenn die Abschußbeanspruchung bzw. die Temperaturbelastung
zu hoch ist (insbesondere für eine Klebverbindung) bzw.
wenn Materialien verbunden werden sollen, die sich nicht
verlöten lassen (wie z. B. WSM-Al, WSM-Mg, WSM-Kunststoff
etc.).
Grundsätzliche Forderung derartiger Verbindungen ist daher
einerseits, die Verbindung so fest zu machen, daß sie
den Abschußbelastungen Stand hält und das Leitwerk nicht
bereits beim Abschuß abreißt.
Andererseits soll die Verbindung spätestens beim Auftref
fen auf das Ziel sich lösen, so daß das Leitwerk das Ein
dringen des Geschosses in das Ziel nicht behindert. Dabei
soll ein Abreißen des hinteren Endes des Geschosses,
insbesondere des Gewindezapfens infolge Kerkwirkung ver
vermieden werden. Schließlich soll das Leitwerk ein
möglichst geringes Gewicht bzw. eine so geringe Masse
aufweisen, daß durch das Leitwerk und durch die Mittel
zur Befestigung des Leitwerkes am Geschoß die Gesamt
masse des Geschoßkörpers bzw. auch seine Dichte nur
wenig oder gar nicht verringert wird, damit seine
Durchschlagsleistung nicht nachteilig beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein flügelstabi
lisiertes Geschoß der eingangs genannten Art eine Ver
bindung zwischen Leitwerk und Geschoß anzugeben, die
die Nachteile bekannter Verbindungsarten nicht aufweist,
die insbesondere für Aluminium-Leitwerke einsetzbar ist,
die den Abschußbelastungen standhält und bei der das
Leitwerk beim Auftreffen auf das Ziel sich leicht vom
Geschoß löst, ohne das Geschoß abzubremsen und ohne den
hinteren Verbindungsbereich des Geschosses mit abzureis
sen, so daß beim Eindringen in das Ziel kein Masse- und
Längenverlust des Geschoßkörpers eintritt.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merk
male der Erfindung sind für zwei Ausführungsformen in
den Ansprüchen 1 und 2 genannt. Die Unteransprüche
nennen weitere Ausführungsarten der Erfindung.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine kerbfreie
Leitwerks-Verbindung ohne Gewinde bzw. Kerbwirkung am
Geschoß selbst. Es kann eine Hartlötverbindung angewen
det werden, die sonst nur zwischen Stahlleitwerken und
WSM-Geschossen (Wolframschwermetall) einsatzfähig war,
weil Leichtmetall zu temperaturempfindlich ist. Weiter
hin wird durch das erleichterte Ablösen des Leitwerkes
erreicht, daß Querkräfte bei schrägem Zielaufprall nicht
auf den Penetrator übertragen werden, wodurch leistungs
mindernde Penetratoranstellungen (Schrägstellung) beim
Zieldurchgang vermieden werden.
Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Leitwerks-Verbindung mit dem Geschoß
heck in Ansicht, teilweise im Längsschnitt.
Fig. 1, 4 und 5 zeigen die Leitwerks-Verbindung
mit einer Zwischenbuchse und einem Gewinde in einer
Hartlotschicht.
Fig. 2 zeigt eine Verbindung über eine Zwischenhülse
mit Selbstklemmung.
Fig. 3 zeigt die Zwischenhülse in Ansicht.
Nach Fig. 1 weist das Geschoß 1 einen hinteren abge
setzten Endbereich 5 auf. Mit diesem ist über die Löt
verbindung 4 die Zwischenbuchse 2 verbunden. Diese
weist außen ein Außengewinde 3 auf, auf das die mit
den Flügeln 12 einteilige Hülse 14 des Leitwerks 10
aufgeschraubt ist. Im unteren Bereich der Fig. 1 ist
die noch nicht abgedrehte Zwischenbuchse 2 vor dem
Auflöten dargestellt. In den Zwischenraum zwischen
der Buchse 2 und dem Endbereich 5 können zum Zentrieren
der Buchse vor dem Lötvorgang Abstandshalter, z. B.
Drähte deren Durchmesser mit dem jeweiligen Lötspalt
korrespondiert, in Längsrichtung auf den Endbereich 5
aufgebracht sein. Außerdem dient die das Geschoß 1 um
fassende Innenfläche 21 der Hülse 14 als Zentrierfläche.
Das Befestigen des Leitwerks 10 auf dem Endbereich 6 des
Geschosses 1 erfolgt auf folgende Weise:
Über den als ungekerbten Endzapfen ausgebildeten lotrecht
angeordneten Endbereich 5 wird die Zwischenbuchse 2, vor
zugsweise aus Stahl, mit Übermaß aufgeschoben und sodann
das flüssige Lot zwischen Endbereich 5 und Buchse 2 ein
gefüllt. Danach wird die Zwischenbuchse 2 auf das Soll
maß, d. h. auf den Gewindeaußendurchmesser abgedreht
und ein Außengewinde 3 in die Zwischenbuchse 2 einge
schnitten. Nunmehr kann die Hülse 14 des Leitwerks 10
auf den Endbereich 5 aufgeschraubt werden. Die Hülse
14 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Leuchtspur
satzes 20 auf. Sobald das Geschoß die erste Zielplatte
durchdringt, stößt die Vorderkante der Hülse 14 gegen
die Zielplatte. Infolge der Lötverbindung 4 des Leit
werks mit dem glatten Endbereich 5 wird die Hülse 14
vom Endbereich 5 leicht abgestreift. Es besteht also
keine Gefahr, daß der als Zapfen ausgebildete Endbe
reich 5 oder sogar ein größeres Teilstück des Penetra
tors abbricht und dadurch die Masse des Geschosses we
sentlich verringert wird. Leistungsmindernde Penetrator
anstellungen durch Querkräfte bei schräger Zielplatte
werden vermieden.
Nach Fig. 2 ist der Endbereich 6 des Geschosses 1 nach
vorne hin verjüngt. Über ihn geschoben ist die in Fig.
3 in Ansicht dargestellte Zwischenhülse 8 insbesondere
aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, die Längsschlitze 7
zwischen Wandteilen 22 aufweist, und die als Spreiz- bzw.
Klemmhülse ausgebildet ist. Der Innenboden der Hülse 8
liegt an der Heckfläche 9 des Endbereichs 6 des Geschos
ses an. Über die Zwischenhülse 8 ist die Hülse 14 des
Leitwerks 10 geschoben. Sie wird von einer sich mit
ihrer Vorderfläche 13 am Außenboden 17 der Hülse 8 ab
stützenden Schraube 18 nach hinten gezogen, so daß eine
Klemmverbindung zwischen ihr und der Zwischenhülse 8 ge
bildet ist. Die Schraube 18 weist einen Hohlraum zur
Aufnahme einer Leuchtspurladung 20 auf.
Die Verbindung der einzelnen Teile miteinander erfolgt
auf folgende Weise:
Zunächst wird das Leitwerk mit der Hülse 14 über die
gewollte Endlage hinaus weiter nach vorn über den End
bereich 6 geschoben. Danach wird die Zwischenhülse 8
durch den Hohlraum der Hülse 14 auf den Endbereich 6
aufgeschoben, wobei die Hülsenteile 22 zwischen den
Schlitzen 7 elastisch sich erweitern können.
Danach wird mittels der Schraube 18 durch das Gewinde
19 die Hülse 14 in ihre Endlage nach hinten gezogen,
so daß eine Klemmverbindung stattfindet, wobei das
vordere Ende 15 der Hülse 8 etwas über das vordere
Ende der Hülse 14 vorstehen kann.
Sobald das Geschoß auf eine Zielplatte auftrifft, ver
formen sich die lamellenartigen Wandteile 22 der Hülse 8
und bringen dadurch die Hülse 14 des Leitwerks zum Auf
platzen, so daß beide Hülsen nach hinten vom Endbereich
6 abgestreift werden.
Fig. 4 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Hier weist lediglich der Endbereich 5 des Geschosses
hinten eine Abschrägung auf, die in Zusammenwirkung
mit der das Geschoß umgreifenden vorderen Innenfläche
21 der Hülse 14 als Zentrierfläche 11 für die entspre
chend abgeschrägte Innenfläche der Hülse 14 wirkt.
Fig. 5 zeigt eine Gußform 23 mit Abstand um den Endbe
reich 5 des Geschosses 1 und in dem Zwischenraum eine
Lotschicht, die nach Entfernen der Gußform abgedreht
und mit einem Gewinde versehen wird und somit die
Zwischenbuchse 2 bildet.
Claims (8)
1. Geschoß mit Flügelleitwerk, insbesondere Schwermetall-
Wuchtgeschoß großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses,
bei dem die Verbindung des Flügelleitwerkes mit dem
Geschoß mittels einer auf dem hinteren Endbereich
des Geschosses befestigten Leitwerkshülse erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem glatten Endbereich (5) des Geschosses (1) eine
ein Außengewinde (3) aufweisende Zwischenbuchse (2)
aus Stahl, Aluminium, Lot oder dergleichen durch Löt
verbindung (4) befestigt ist, und daß die Leitwerks
hülse (14) mittels eines Innengewindes auf das Außen
gewinde (3) der Zwischenbuchse (2) aufschraubbar ist.
2. Geschoß mit Flügelleitwerk, insbesondere Schwermetall-
Wuchtgeschoß großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses,
bei dem die Verbindung des Flügelleitwerkes mit dem
Geschoß mittels einer auf dem hinteren Endbereich
des Geschosses befestigten Leitwerkshülse erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einen nach vorne konisch verjüngten Endbereich (6)
des Geschosses (1) eine Längsschlitze (7) aufweisende
entsprechend konisch ausgebildete Zwischenhülse (8)
aufgeschoben ist, und daß ein entsprechend konisch
ausgebildeter Innenwandbereich (16) der Leitwerks
hülse (14) mittels Reibschluß an der Außenwand der
Zwischenhülse (8) anliegt und die Zwischenhülse (8)
durch Klemmwirkung an dem hinteren Endbereich (6)
des Geschosses (1) gehalten ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Endbereich (5, 6) am hinteren Ende abgeschrägt
ist und dadurch eine konische Zentrierfläche (11)
für den daran anliegenden, ebenfalls entsprechend
abgeschrägten Bereich der Hülse (14) gebildet ist.
4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine heckseitige Schraube (18) zur Fixierung der Hülse
(14) zugleich Leuchtspurbehälter ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung einer Leit
werkshülse auf dem hinteren Endbereich eines Geschos
ses nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst die Hülse (14) auf den hinteren Endbereich
(6) über ihre Endlage hinaus weiter nach vorn ge
schoben wird, und daß danach die Zwischenhülse (8)
durch die Hülse (14) auf den Endbereich (6) gescho
ben wird und anschließend die Hülse (14) durch eine
sich am Außenboden (17) der Zwischenhülse (8) unmittel
bar oder mittelbar abstützende Schraube (18) zurückge
zogen und fixiert wird.
6. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum mittelbaren Zurückziehen der Hülse (14) ein Leucht
spurbehälter (20) in die Hülse (14) eingeschoben wird
und danach die Hülse durch eine in ihr hinteres Ende
einschraubbare Schraube zurückziehbar ist.
7. Verfahren zum zentrierten Aufbringen der Zwischenhülse
nach Anspruch 1 auf den Endbereich (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
am Endbereich (5) wenigstens drei Abstandshalter, z. B.
dünner Draht gleichmäßig auf dem Umfang verteilt in
Richtung der Penetratorachse aufgebracht werden, da
nach die Zwischenhülse (14) über die Abstandshalter
geschoben und dadurch zentriert wird und dann flüs
siges Lot in den Zwischenraum zwischen Hülse (14)
und Endbereich (5) gegeben wird und anschließend
die Hülse (14) außen auf Maß gedreht und in ihre
Außenfläche ein Gewinde eingeschnitten wird.
8. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
um den abgesetzten Endbereich (5) des Geschosses (1)
eine Gußform (23) mit einem Innendurchmesser entspre
chend dem Außendurchmesser des Geschosses (1) angeord
net wird, danach flüssiges Lot in den Zwischenraum
zwischen dem abgesetzten Bereich (5) und der Gußform
gefüllt wird und anschließend nach Entfernen der Guß
form die Lotschicht außen abgedreht und in ihre Außen
fläche ein Gewinde eingeschnitten wird, so daß die
Lotschicht die Zwischenbuchse (2) bildet.
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