DE3719771A1 - Vorrichtung und verfahren zum anloeten von fluegeln eines leitwerkes an einen geschosskoerper - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anloeten von fluegeln eines leitwerkes an einen geschosskoerper

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfah­ ren zum Anlöten von Flügeln eines Leitwerkes an einen Geschoßkörper eines unterkalibrigen Geschosses.
Bekannte flügelstabilisierte Penetratoren weisen im Befestigungsbereich des Leitwerkes an Geschoßkörper in der Regel schlitzartige Aussparungen auf, in die ein Flügel eingesteckt und angelötet wird. Nachtei­ lig bei diesen bekannten Penetratoren ist, daß der Geschoßkörper des Penetrators im Heckbereich geschlitzt ist bzw. Querschnittsverkleinerungen aufweist und beim Abschuß oder beim Zielauftreffen hinten abbrechen kann. Problematisch wird das Anlöten von Leitwerksflügeln an einem ungekerbten Geschoßkörper.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, und fertigungstechnisch ein schnelles und kostengünsti­ ges Anlöten von Flügeln, insbesondere an einem ungekerb­ ten Geschoßkörper, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Anlöten von Flügeln eines Leitwerkes an einen Geschoßkörper.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Grundplatte 1 mit einer zentralen Gewindebohrung 2 zur Aufnahme eines höhenverstellbaren Zentrierdornes 3. Von der Oberseite der Grundplatte 1 erstrecken sich vertikale Platten 4 nach oben, die jeweils zu zweit benachbart und parallel in einem Abstand entsprechend der Stärke von Flügeln 5 für ein Leitwerk eines Geschoß­ körpers 6 bzw. Penetrators zueinander angeordnet sind, so daß zwischen jeweils zwei vertikalen Platten 4 ein senkrechter Aufnahmeschlitz 7 gebildet wird, der zur Aufnahme eines Flügels 5 dient. Die Aufnahmeschlitze 7 erstrecken sich in radialer Richtung bezüglich der Achse des Geschoßkörpers 6, wobei die Anzahl der Auf­ nahmeschlitze 7 der Anzahl der Flügel 5 des Leitwerkes für den Geschoßkörper 6 entspricht. In der Oberseite der Grundplatte 1 ist eine Auffangrille 8 für herab­ tropfendes Lot vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Geschoßkörpers 6 ist. Ferner können Anschläge 9 in den Aufnahmeschlitzen 7 vorhanden sein, die den Aufnahmebereich für die Flü­ gel 5 radial nach außen begrenzen. Die Anschläge 9 können auch als Kulissensteine ausgebildet sein, die von außen an die Flügel 5 anstellbar und feststell­ bar sind.
Ferner umfaßt die Vorrichtung einen Haltering 10 mit einer konischen inneren Auflagefläche 11, die entspre­ chend den vorderseitigen Flügelschrägen 12 der Flügel 5 konzentrisch zur Längsachse des Geschoßkörpers 6 verläuft.
Zum Anlöten des Leitwerkes an den Geschoßkörper 6 wer­ den die Flügel 5 in die Aufnahmeschlitze 7 eingebracht und der Geschoßkörper 6 auf den Zentrierdorn 3 gesetzt. Anschließend wird der Haltering 10 über den Geschoß­ körper 6 gesteckt, so daß die konische Auflagefläche 11 auf den vorderseitigen Flügelschrägen 12 der Flügel 5 ruht, so daß der Haltering 10 durch sein Gewicht die Flügel 5 an den Geschoßkörper 6 preßt und zugleich die Flügel 5 zentriert. Das Lot kann in Folienform auf die mit dem Geschoßkörper 6 zu verlötende Kante bzw. Fläche des jeweiligen Flügels 5 aufgebracht oder in Pulverform aufgespritzt werden. Die gesamte Vor­ richtung mit den Flügeln 5 und dem Geschoßkörper 6 wird anschließend in einen Ofen geführt, um den Löt­ vorgang durchzuführen. Zweckmäßigerweise wird ein Vaku­ umofen verwendet und dieser während des Erhitzens mit Schutzgas, etwa N2 oder NH3 beschickt, um eine Oxidation oder Verzunderung zu vermeiden. Die Auffangrille 8 nimmt ggfs. abtropfendes Lot auf.
Bei größeren Geschoßkörpern 6 kann es zweckmäßig sein, eine zusätzliche Stützeinrichtung an der Grundplatte 1 anzubringen, die den Geschoßkörper 6 zusätzlich an der Geschoßspitze abstützt.
Mit der Erfindung ergibt sich vorteilhafterweise ein geringer Vorbereitungsaufwand, die Flügel 5 können als billige Stanzteile aus Blechen hergestellt wer­ den, es läßt sich bei Serienfertigung ein Durchlauf­ ofen verwenden, während die Verwendung von Schutzgas beim Löten ein Nacharbeiten überflüssig macht, da keine Verzunderung auftritt, und die Vorrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Der Haltering 10 ist ein einfaches Drehteil. Der Geschoßkörper 6 kann mit oder ohne Längsnuten zur Flügelaufnahme versehen sein. Jeweils zwei Flügel können auch durch eine am Geschoßkörper 6 anliegende Brücke bzw. ein Mittelstück miteinander verbunden sein, wobei dann dieses Mittelstück mit dem Geschoßkörper 6 verlötet wird.
Während die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung sich in Axialrichtung des Geschoß­ körpers 6 relativ lang erstreckende Schlitze 7 auf­ weist und für dementsprechend lange Flügel 5 geeig­ net ist, ist die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung für in Axialrichtung relativ kurze Flügel 5 geeignet. Hierbei sind Aufnahmeschlitze 7′ in die Grundplatte eingearbeitet, während der Zentrier­ dorn 3 einstückig mit der Grundplatte 1 ausgebildet ist. Benachbart zu der Auffangrille 8 werden die Auf­ nahmeschlitze 7′ durch Anschläge 13 für die rücksei­ tigen Flügelschrägen 14 der Flügel 5 begrenzt. Der Haltering 10 besteht aus einem Oberteil 15, das im vorliegenden Fall vier Segmente 16 aufnimmt, die in dem Oberteil 15 mittels Haltebolzen 17 gehalten sind. Zwischen den Segmenten 16 sind entsprechend der Flügel­ anzahl Aufnahmeschlitze 18 vorgesehen, die durch die aneinandergrenzenden Flächen der Segmente 16 ausgebil­ det und einwärts durch schräge Auflageflächen 11 be­ grenzt sind, die entsprechend den vorderseitigen Flü­ gelschrägen 12 konzentrisch zur Längsachse des Geschoß­ körpers 6 verlaufen. Die radialen Aufnahmeschlitze 18 nehmen die vorderen Enden der Flügel 5 auf, wenn der Haltering 10 aufgesetzt wird, wobei der Haltering 10 wiederum durch sein Gewicht die Flügel 5 zentriert und gegen den Geschoßkörper 6 drückt und fixiert.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Anlöten von Flügeln eines Leitwerkes an einen Geschoßkörper, gekennzeich­ net durch eine Halterung (1, 4), die nach oben und innen offene Aufnahmeschlitze (7) für die rückwärtigen Enden der Flügel (5), die entsprechend der vorgesehenen radialen Flügelanordnung radial und mit Abstand zu einer Mittelachse angeordnet sind, und in der Mittelachse eine Zentriereinrich­ tung (3) für den Geschoßkörper (6) aufweist, und einen Haltering (10) mit einer inneren Auflagefläche (11), die entsprechend den vorderseitigen Flügel­ schrägen (12) konzentrisch zur Längsachse des Ge­ schoßkörpers (6) und damit zur Mittelachse bei aufge­ setztem Haltering (10) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflä­ che (11) des Halteringes (10) eine konische Fläche ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­ fläche (11) des Halteringes (10) durch Innenflä­ chen von Aufnahmeschlitzen (18) für die vorderen Bereiche der Flügel (5) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung ein Zentrierdorn (3) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier­ dorn (3) höhenverstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, 4) eine ringförmige Auffang­ rille (8) mit einem Durchmesser etwa gleich dem­ jenigen des Geschoßkörpers (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Aufnahmeschlitze (7) der Hal­ terung (1, 4) durch vertikale Platten (4) gebil­ det werden, die jeweils zu zweit parallel im wesent­ lichen im Abstand der Flügelstärke zueinander an­ geordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (7, 7′) Anschläge (9, 13) für die Flügel (5) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Halterung (1, 4) eine Einrichtung zum zentrierten Halten der Geschoßspitze verbun­ den ist.
10. Fertigungsverfahren zum Anlöten von Flügeln ei­ nes Leitwerkes an einen Geschoßkörper eines un­ terkalibrigen Geschosses mittels einer Vorrich­ tung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • - die einzelnen vorgestanzten Flügel werden senk­ recht zueinander in eine Haltevorrichtung ge­ steckt,
  • - der Geschoßkörper wird mittig zwischen die ein­ zelnen Elemente eingesetzt, und die Flügel wer­ den mittels eines aufgesetzten Halteringes um den Geschoßkörper herum fixiert und zentriert,
  • - nach Aufbringen von Lötmaterial wird die gesamte Anordnung aus Haltevorrichtung mit Haltering und Geschoßkörper mit Flügeln in ein Wärmebehand­ lungsaggregat, vorzugsweise ein Durchlaufofen eingebracht,
  • - die Behandlungsdauer und Temperaturführung wird unter Berücksichtigung der jeweiligen Parameter wie geometrische Abmessungen von Geschoßkörper und Flügeln oder Materialeigenschaften des Lotes kontrolliert gesteuert, so daß der Lötvorgang automatisch und von selbst abläuft.
11. Fertigungsverfahren nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper an den Berührungsstellen mit den Flügelelementen plangeschliffen wird.
12. Fertigungsverfahren nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auftragen des Lotmaterials vor dem Zusam­ mensetzen der Flügel mit dem Geschoßkörper er­ folgt.
13. Fertigungsverfahren nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lotmaterial in Pulverform auf die ent­ sprechende anzulötende Stirnfläche der Flügel aufgespitzt wird.
14. Fertigungsverfahren nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lotmaterial in entsprechend zugeschnittener Folienform, gegebenenfalls mit Hilfe eines Haft­ mittels, auf die anzulötende Stirnfläche der Flü­ gel aufgetragen wird.
DE19873719771 1987-06-13 1987-06-13 Vorrichtung und verfahren zum anloeten von fluegeln eines leitwerkes an einen geschosskoerper Withdrawn DE3719771A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641069A1 (de) * 1988-12-24 1990-06-29 Rheinmetall Gmbh
FR2651311A1 (fr) * 1989-08-24 1991-03-01 Rheinmetall Gmbh Projectile stabilise par ailettes.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641069A1 (de) * 1988-12-24 1990-06-29 Rheinmetall Gmbh
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