DE2551389A1 - Fluegelstabilisiertes geschoss - Google Patents

Fluegelstabilisiertes geschoss

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DE2551389A1
DE2551389A1 DE19752551389 DE2551389A DE2551389A1 DE 2551389 A1 DE2551389 A1 DE 2551389A1 DE 19752551389 DE19752551389 DE 19752551389 DE 2551389 A DE2551389 A DE 2551389A DE 2551389 A1 DE2551389 A1 DE 2551389A1
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Germany
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segments
guide ring
wing
projectile according
stabilized projectile
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DE19752551389
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Inventor
Heinz Haep
Georg Schumacher
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Akte R 621 Düsseldorf, den 14.11.1975 Bi/Sch
Flügelstabilisiertes Geschoß
Die Erfindung bezieht sieh auf ein flügelstabilisiertes Geschoß für glatte und gezogene Rohre mit einem drehbaren Führungsring aus verformbaren Werkstoff.
Durch die DT-PS 1 004 973 sind Hohlladungsgeschosse bekanntgeworden, die mit einem flügelstabilisierenden Leitwerk sowie einem durchrutschenden Führungsring zum Verschießen aus glatten und gezogenen,Rohren versehen sind. Diese drehbar auf dem Geschoßkörper gelagerten Führungsringe haben die Aufgabe, den Geschoßdrall so zu reduzieren, daß die Hohlladung möglichst mit ihrer optimalen Durchschlagskraft das Ziel trifft.
Im Gegensatz zu einen fest auf dem Geschoßmantel sitzenden Führungsband oder Ring bedarf es bei drallreduzierenden Führungsringen einer sehr großen Maßgenauigkeit, auch in bezug auf die Geschoßnut. Erst hierdurch ist eine einwandfreie drehbare Lagerung gewährleistet. Dabei besteht oftmals die Forderung, daß di.e Verdrehbarkeit erst nach Überwindung einer gewissen Reibung zwischen dem Geschoßmantel und dem Führungsring wirksam 4st.
Der aus Sintermetall bestehende Führungsring an einem rotationsempfindlichen Geschoß nach der DT-OS 2 331 158 ist in der Ringnut des Geschoßkörpers sowohl mit einem radialen als auch mit einem axialen Spiel gleitend geführt.
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KaHEIESLVJiS
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Damit ist der Führungsring nicht nur um seine Achse drehbar, sondern auch seitlich in beiden Riehtungen beweglich in dem Geschoß angeordnet. Dieses radiale und axiale Spiel erfordert .ebenso wie beim drehbaren Führungsring ein Höchstmaß an Maßgenauigkeit, sowohl beim Führungsring als auch bei der Geschoßnut,
Die Montage derartiger Ringe ist, wie beide Beispiele beweisen, nur möglich, wenn der Geschoßkörper im Bereich der Geschoßnut geteilt ist. So muß vor dem Zusammenschrauben der beiden Geschoßhälften erst der Führungsring eingesetzt werden.
Die Nachteile der bekannten geschlossenen, aber drehbar gelagerten Führungsringe bestehen fertigungstechnisch darin, daß aufgrund der großen Maßgenauigkeit nur geteilte Geschoßhüllen verwendbar sind, ferner sind sie mit ihrem Gewicht an der Geschoßtotlast beteiligt, weil sie bis zum Ziel beim Geschoß verbleiben und noch dazu mit ihren den Geschoßmantel überragenden
Teilen einen Luftwiderstand erzeugen, der · ' .. _, -,
die Flugleistung des Geschosses nachteilig beeinflußt.
Diese Nachteile zu beseitigen ist Aufgabe der Erfindung, gemäß der der Führungsring aus mehreren Segmenten besteht, die durch eine Transportsicherung zusammengehalten sind. Dabei können dieSegemente aus Sintermetall bestehen und. einzeln im Preßverfahren oder durch Radialschnitte aus eines Sintermetallring herstellbar sein.
Ferner können gemäß der Erfindung die Segmente fest in einem U-förmigen Gleitkäfig eingebettet sein, dler ebenfalls aus Segmenten besteht, wobei die Trennfugen der Führungsringsegmente und die der Gleitkäfigsegmente versetzt zueinander angeordnet sind.
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Wieder ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die den Führungsring zusammenhaltende Transportsicherung aus dem den Führungsring teilweise übergreifenden Hülsenmund der Patronenhülse besteht. Auch kann die Transportsicherung aus einem separaten und leicht zerstörbaren Ring bestehen.
Schließlich ist der Führungsring mit einer Abdrehung zur Aufnahme der Transportsicherung versehen, derart, daß der äußere Durchmesser des Führungsringes mit dem der Transport sicherung bündig verläuft.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. i ein flügelstabilisiertes Geschoß mit einer den Führungsring übergreifenden Patronenhülse im Schnitt und teilweise in Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem von einem Ring zusammengehaltenen Führungsring in vergröpertem Maßstab,
Fig. 3 den in einem Gleitkäfig untergebrachten Führungsring in vergrößertem Maßstab und
Fig. h die Anordnung des Führungsringes und des JpTeTt^ käfigs im Längsschnitt.
Der heckseitig mit einem Leitwerk 2 zur Flugstabilisierung ausgestattete Geschoßkörper 1 ist vorzugsweise in der Ebene seines Schwerpunktes mit einer ringförmigen Geschoßnut la versehen, in die, wie aus Fig. i ersichtlich, ein Führungsring aus insgesamt 3 Segmenten 3a bestehend, eingesetzt ist.
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Um den Zusammenhalt dieser Segmente 3a bis zum Abschuß sicherzustellen, sind diese teilweise von einer Transportsicherung k umgeben. Letztere kann aus dem den Führungsring 3 teilweise übergreifenden Hülsenmund 4a, einer Patronenhülse 5 oder einem separaten Ring 4b bestehen.
Die Führungsring-Segmente 3a bestehen aus Sintermetall und können einzeln im Preßverfähren hergestellt sein. Auch ist es möglich, geschlossene Ringe aus Sintermetall herzustellen, die durch Radialschnitte in einzelne Segmente 3a zerlegt werden.
Je nach dem, ob eine mehr oder weniger starke Drallreduzierung gefordert wird, kann die Drehbarkeit des Führungsringes 3 in der Geschoßnut la unterschiedlich ausgelegt sein. So kann der Führungsring 3 in der Geschoßnut la leicht beweglich sein oder erst nach Überwindung einer gewissen Reibung beweglich gemacht werden. Derartige Gleit- oder Laufeigenschaften sind nur über eine genaue Maßabstimmung der einander entsprechenden Teile des Führungsringes 3 und der Geschoßnut la erreichbar.
Eine andere Möglichkeit, den Führungsring 3 drehbar zu lagern, besteht in der Verwendung einer Gleitbüchse 6, welche dem Führungsring 3 einerseits als Fassung dient und die andererseits gleitbar in der Geschoßnut la geführt ist. Da auch die Gleitbüchse 6 aus Segmenten 6a besteht, deren Trennfugen gegenüber denen der Führungsring-Segmente 3a so versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils mit einem Führungsring-Segment 3a zwei Treibkäfigsegmente 6a festgehalten sind, kann auf eine weitere Transportsicherung verzichtet werden.
Gegenüber den bisher verwendeten geschlossenen Führungsringen, die mit dem Geschoß bis ans Ziel verbunden bleiben, sind die aus Segmenten ja bestehenden Führungsringe 3 nach Verlassen des Geschützrohres sofort frei, so daß sie zu Boden iallen.
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Abgesehen davon, daß das Geschoß 1 im freien Flug nicht
mehr durch den Luftwiderstand der den Geschoßmantel überragenden Teile des Führungsringes in seiner Flugleistung nachteilig beeinflußt wird, kann fertigungstechnisch der Geschoßkörper nunmehr aus einem Stück hergestellt werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Flügelstabilisiertes Geschoß für glatte und gezogene Rohre mit einem drehbaren Führungsring aus verformbaren Werkstoff, gekennzeichnet durch einen aus mehreren Segmenten (3a) bestehenden Führungsring (3), der durch eine Transportsicherung (4a, 4b u. 6) zusammengehalten ist.
2. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Segmente (3a) aus Sintermetall bestehen und als Segmente herstellbar sind.
3. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Segmente (3a) durch Radialschnitte aus einem Sintermetall-Ring herstellbar sind.
4. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3a) fest in einem U-förmigen Gleitkäfig (6) eingebettet sind.
5. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkäfig (6) aus Segmenten (6a) besteht, wobei die Trennfugen der Segmente (3a) und die der Segmente (6a) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils mit einem Segment (3a) zwei Segmente (6a) verklammert sind.
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6. Flügelstabilisiertcs Geschoß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungsring (3) zusammenhaltende Transportsicherung aus dem den Führungsring (3) teilweise übergreifenden Hülsenmund (ha.) einer Patronenhülse (5) besteht.
7. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung aus einem leicht zerstörbaren Ring (4b) besteht.
8. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, 4 u. 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung aus dem den Führungsring (3) fest umschließenden Gleitkäfig (6) besteht.
9. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1 bis 3 und 6 bis 7, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (3) mit einer heckseitigen Abdrehung (3b) zur Aufnahme der Transportsicherung (4a, 4b) versehen ist, derart, daß der äußere Durchmesser des Führungsringes (3) mit dem der Transportsicherung (4a, 4b) verbündig verläuft.
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