DE2331158A1 - Geschoss-fuehrungsring - Google Patents

Geschoss-fuehrungsring

Info

Publication number
DE2331158A1
DE2331158A1 DE19732331158 DE2331158A DE2331158A1 DE 2331158 A1 DE2331158 A1 DE 2331158A1 DE 19732331158 DE19732331158 DE 19732331158 DE 2331158 A DE2331158 A DE 2331158A DE 2331158 A1 DE2331158 A1 DE 2331158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide ring
projectile
ring
sintered
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732331158
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bock
Werner Hornauer
Max Rentzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19732331158 priority Critical patent/DE2331158A1/de
Publication of DE2331158A1 publication Critical patent/DE2331158A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Geschoß-Führungsring
Die Erfindung betrifft einen Geschoß-Führungsring, welcher zum drallarmen Abfeuern eines rotationsempfindlichen Geschosses aus einem mit Zügen versehenen Waffenrohr auf dem Geschoßkörper drehbar gelagert ist.
Einige Arten von Geschossen, so z.B. Hohlladungsgeschosse sind rotations empfindlich, d.h. ihre Y/irkung wird mit zunehmender Geschoßdrehzahl vermindert bzw. überhaupt in Frage gestellt. Um solche Geschosse, wie andere Munition, aus mit Zügen versehenen Waffenrohren abfeuern zu können, ist es bekannt, den zur Liderung vorgesehenen Führungsring auf dem Geschoßkörper drehbar zu lagern. Der Führungsring besteht vornehmlich aus Kunststoff, der unter einer gewissen Reibung in einer Ringvertiefung des Geschoßkörpers verdrehbar ist. Über diese Reibung wird dem Geschoßkörper beim Abfeuern des Geschosses durch den auf den Führungsring einwirkenden Drall eine Drehbewegung vermittelt, die den Geschoßkörper im Flug stabilisiert. Um eine solche
409883/0044 " 2 "
Drallstabilisierung auch beim Verschießen solcher Munition aus glattwandigen Waffenrohren zu erzielen, ist es bekannt, die Leitwerkflossen schräg zu stellen.
Führungsringe vorgenannter Art aus Kunststoff haben den Nachteil, daß sie bei sehr tiefen Temperaturen verspröden und gegebenenfalls beim Schuß zerspringen und nach dem Verlassen des Waffenrohres das Vorfeld gefährden. Außerdem vermindern sie die Treffgenauigkeit. Weiterhin lassen sie sich nur sehr begrenzt zusammendrücken, so daß beim Abfeuern aus glattwandigen Rohren wesentliche Reibverluste entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geschoß-Führungsring zu schaffen, der es ermöglicht, rotationsempfindliche Geschosse, wie z.B. Hohlladungsgeschosse wahlweise aus glatten oder aus mit Zügen versehenen Waffenrohren zu verschießen und der, von Temperatur- und anderen Einflüssen unabhängig, gewährleistet, daß beim Abfeuern eines solchen Geschosses aus mit Zügen versehenen Waffenrohren dem Geschoß gerade so viel Drall vermittelt wird, daß die Lage des Geschosses im Flug stabilisiert ist, jedoch so wenig, daß die Hohlladungswirkung nicht wesentlich beeinflußt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Führungsring in einer Ringvertiefung des Geschoßkörpers mit radialem und axialem Spiel gleitend geführt. Sein über den Geschoßdurchmesser überstehender Ringbund besteht aus verformbarem Werkstoff, vornehmlich aus feinporigem, kompressiblem Sinterwerkstoff. In dessen Oberfläche prägen sich beim Durchlaufen des gezogenen Waffenrohres dessen Züge ein, während der Führungsring selbst sich auf dem Geschoßkörper dreht und diesen unter Schlupf reibschlüssig in Drehung versetzt.
Ein Führungsring dieser Art aus Sinterwerkstoff besitzt
- 3 - 409883/0044
einen so hohen Anteil an eingeschlossenen Hohlräumen, daß er sich sowohl lidernd in die Vertiefungen eines gezogenen ¥affenrohres als auch auf das Kaliber eines glattwandigen Waffenrohres zusammendrücken läßt, ohne dabei an Dichteigenschaft zu verlieren, einen zu hohen Ausstoßleistungsanteil zu verbrauchen oder beim Abschuß zu zerbrechen. Er ist weitgehend unempfindlich gegenüber wechselnden bzw. extrem tiefen oder hohen Temperaturen und garantiert in jedem Falle eine definierte Reibmitnahme.
Zur Erzielung einer der gewünschten Geschoßdrehzahl angepaßten, vom Drall und dem Treibladungsdruck einerseits und von der Reiboberfläche und ihren Abmessungen andererseits abhängigen, definierten Kraftübertragung kann der Führungsring eine stirnseitige Ringfläche aufweisen, die unter dem Druck der auf den Führungsring wirkenden Treibladungsgase an einer ebenen Gegenfläche des Geschoßkörpers ansteht. Um die Andruckkräfte zu begrenzen und den Führungsring radial schwimmend zu lagern, können an der Innerseite des Führungsringes längsnutartige Axialdurchlässe vorgesehen sein, welche den Gasdruckraum hinter dem Führungsring mit einem der Reibringfläche innen radial benachbarten Druckentlastungsraum verbinden.
Der Führungsring kann als einteiliger Sintermetall- , insbesondere Sintereisenring ausgebildet sein, dessen Querschnitt sich stirn- und heckseitig verjüngt. Er kann aber auch aus zwei Teilen, einem inneren, aus massivem Metall, vornehmlich Stahl hergestellten Ring mit einer äußeren Ringnut und einem in diese Ringnut eingepreßten bzw. eingesinterten, mit ihrem Ringbund, über den Geschoßdurchmesser überstehenden Sintermetall-, insbesondere Sintereisenring bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei in den Zeichnungen
- 4 -409883/0044
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heckteil eines Leitwerkgeschosses mit einem Führungsring nach der Erfindung ,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Führungsring gemäß II in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Führungsrings, gleichfalls in einem vergrößerten Schnitt, nach III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Geschoß und den Führungsring, sov/ie das andeutungsweise eingezeichnete Waffenrohr, nach IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 4, jedoch durch die Ausführung nach Fig. 3, geschnitten nach V-V.
Nach Fig. 1 ist ein Außenmantel eines Geschoßkörpers 1 mit einer Ringvertiefung 2 versehen, an welche von hinten ein Geschoßheck 3 mit Leitwerk 4 angrenzt. In der Ringvertiefung 2 ist mit radialem und axialem Spiel ein Führungsring 5 gleitend geführt. Dieser der Liderung in einem Waffenrohr 6 dienende Führungsring 5 steht mit einem Ringbund 7 über den Geschoßdurchmesser über. Der Durchmesser des Ringbundes 7 ist in bekannter Weise etwas größer als das Kaliber des Waffenrohres 6, gemessen an den tiefsten Punkten von der Drallerzeugung dienenden Zügen 8 des Waffenrohres 6. Mit A ist die Schußrichtung angedeutet. Wie die Fig. 2 und 4 veranschaulichen, besteht der Führungsring 5 samt Ringbund 7 aus einem Teil und zwar aus Sintermetall, vornehmlich feinporigem Sintereisen, welches nicht nur gute Führungs-, Gleit- und Liderungseigenschaften besitzt, sondern in das sich auch die Züge und Felder des Waffenrohres 6 gut einprägen. Durch die vielen, feinsten Hohlräume besitzt der Sinterwerkstoff nicht nur eine bis
- 5 -Ü09883/0044
zur Hälfte niedrigere Dichte als der Werkstoff im Massivzustand, sondern, was insbesondere wichtig ist, eine hohe Kompressibilität. Letztere ermöglicht es, ohne große Leistungsverluste und ohne Beschädigung des Waffenrohres 6 oder des Führungsringes 5 das Geschoß 1 wahlweise aus einem glattwandigen öder einem mit Zügen 8 versehenen Waffenrohr 6 abzufeuern.
Beim Schuß treffen von hinten die Treibladungsgase auf den Führungsring 5 und dessen Ringbund 7. Sie drücken dabei eine stirnseitige Reibringfläche 9 gegen eine ebene Gegenfläche 10 des Geschoßkörpers 1. Gleichzeitig strömen die Treibladungsgase zwischen dem Leitwerkheck und dem Führungsring 5 hindurch nach innen und durch längsnutartige innere Axialdurchlässe 11 nach vorn in einen der Reibringfläche 9 innen radial benachbarten Druckentlastungsraum 12. Wenn beim Abfeuern des Geschosses 1 dem Führungsring 5 durch die Züge 8 eine Drehbewegung vermittelt wird, so überträgt die Reibringfläche 9 diese Drehbewegung unter Schlupf, d.h. unter gleitender Reibung zum Teil auch an das Geschoß 1. Dieses erhält den zur Stabilisierung der Fluglage erforderlichen Drall. Da der Abschußdruck der Treibladungsgase bekannt ist, desgleichen der Reibwiderstand zwischen der Reibringfläche 9 und der Gegenfläche 10, kann durch entsprechende Bemessung des Druckentlastungsraumes 12 sowie des Durchmessers der Reibringfläche 9 die Drehzahl des Geschosses 1 vorausbestimmt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 5 besteht der Führungsring aus zwei Teilen, einem inneren Stahlring 13 und einem in eine Ringnut 14 desselben eingepreßten bzw. eingesinterten Ring 15, welcher seinerseits mit dem Ringbund 7 versehen ist. Im übrigen entspricht die Ausführung hinsichtlich ihrer Geometrie weitgehend der nach den.Fig. 2 und 4. Die Führungsringe 5 bzw. 13, 15 verjüngen sich nach vorn durch den Druckentlastungsraum 12, welcher etwa als gleich-
409883/0044 " 6 ""....
schenkliges Dreieck ausgebildet ist und gegebenenfalls auch nach hinten, damit die Treibladungsgase weitgehend ungehindert durch die Axialdurchlässe 11 zum Druckentlastungsraum 12 einströmen können.
- 7 -409883/0044

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    7)Geschoß-Führungsring, welcher zum drallarmen Abfeuern eines rotationsempfindlichen Geschosses aus einem mit Zügen versehenen Waffenrohr auf dem Geschoßkörper drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (5> 13, 15) in einer Ringvertiefung (2) des Geschoßkörpers (1) mit radialem und axialem Spiel gleitend geführt ist und daß wenigstens ein über den Geschoßdurchmesser überstehender Ringbund (7) aus verformbarem Werkstoff, vornehmlich aus feinporigem, kompressiblem Sinterwerkstoff besteht, in dessen Oberfläche sich beim Durchlaufen des gezogenen Waffenrohres (6) dessen Züge (8) einprägen, während der Führungsring (5; 13, 15) sich auf dem Geschoßkörper (1) dreht und diesen unter Schlupf reibschlüssig in Drehung versetzt.
  2. 2. Führungsring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stirnseitige Reibringfläche (9), welche beim Abschuß unter dem Druck der von hinten auf den Führungsring (5; 13» 15) wirkenden Treibladungsgase an eine Gegenringflache (10) des Geschoßkörpers (1) anpreßbar ist und die Drehung des Führungsringes (6; 13, 15) wenigstens zum Teil auf den Geschoßkörper (1) überträgt.
  3. 3. Führungsring nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an der Innenseite vorgesehene, vornehmlich längsnutartige Axialdurchlasse (11), welche den Gasdruckraum hinter dem Führungsring (5; 13, 15) mit einem der Reibringfläche (9) innen radial benachbarten Druckentlastungsraum (12) verbinden.
    409883/004/;
    -8- 233115a
  4. 4. Führungsring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als einteiliger Sintermetall-, insbesondere Sintereisenring (5) ausgebildet ist, dessen Querschnitt sich stirn- und heckseitig verjüngt.
  5. 5. Führungsring nach den Ansprüchen 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen, einem inneren, aus massivem Metall hergestellten Ring (13) mit einer äußeren Ringnut (14) und einem in diese Ringnut eingepreßten bzw. eingesinterten, mit ihrem Ringbund (7) über den Geschoßdurchmesser überstehenden Sintermetall-, insbesondere Sintereisenring (15) besteht.
    409883/0044
DE19732331158 1973-06-19 1973-06-19 Geschoss-fuehrungsring Pending DE2331158A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732331158 DE2331158A1 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Geschoss-fuehrungsring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732331158 DE2331158A1 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Geschoss-fuehrungsring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2331158A1 true DE2331158A1 (de) 1975-01-16

Family

ID=5884438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732331158 Pending DE2331158A1 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Geschoss-fuehrungsring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2331158A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4109582A (en) * 1975-11-15 1978-08-29 Rheinmetall Gmbh Twist-reducing rings for stabilized projectiles
US4187783A (en) * 1978-03-13 1980-02-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Discarding sabot munition
NL8004899A (nl) * 1979-09-08 1981-03-10 Salgad Ets Door vleugels gestabiliseerde mortiergranaat.
EP0042457A1 (de) * 1978-10-23 1981-12-30 Martin Marietta Corporation Geschoss-Führungsring und mit einem solchen Ring versehenes Geschoss
WO1996012927A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 Bofors Ab Skidding driving band
WO2012141640A1 (en) * 2011-04-14 2012-10-18 Bae Systems Bofors Ab Permanent slipping rotating band and method for producing such a band

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4109582A (en) * 1975-11-15 1978-08-29 Rheinmetall Gmbh Twist-reducing rings for stabilized projectiles
US4187783A (en) * 1978-03-13 1980-02-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Discarding sabot munition
EP0042457A1 (de) * 1978-10-23 1981-12-30 Martin Marietta Corporation Geschoss-Führungsring und mit einem solchen Ring versehenes Geschoss
NL8004899A (nl) * 1979-09-08 1981-03-10 Salgad Ets Door vleugels gestabiliseerde mortiergranaat.
WO1996012927A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 Bofors Ab Skidding driving band
WO2012141640A1 (en) * 2011-04-14 2012-10-18 Bae Systems Bofors Ab Permanent slipping rotating band and method for producing such a band
EP2697599A1 (de) * 2011-04-14 2014-02-19 BAE Systems Bofors AB Rotierendes band für permanentes schleudern und verfahren zur herstellung eines solchen bandes
EP2697599A4 (de) * 2011-04-14 2014-10-15 Bae Systems Bofors Ab Rotierendes band für permanentes schleudern und verfahren zur herstellung eines solchen bandes
US8950335B2 (en) 2011-04-14 2015-02-10 Bae Systems Bofors Ab Permanent slipping rotating band and method for producing such a band

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3060875B1 (de) Patrone
DE2630830A1 (de) Treibspiegelgeschoss
DE2916327A1 (de) Geschoss im super- und subsonischen flugbereich fuer schusswaffen mit glattem lauf
DE2058888A1 (de) Quetschbohrungsgeschosssalve
DE2826497A1 (de) Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz
DE1004973B (de) Hohlladungsgeschoss
DE1918790A1 (de) Geschoss fuer sich verengende Laeufe
CH628977A5 (de) Flossenstabilisierter flugkoerper mit aufweitbaren steuerflossen.
DE2229443A1 (de) Rohrfoermiges geschoss
DE2331158A1 (de) Geschoss-fuehrungsring
DE7039767U (de) Geschosz fuer glattlaeufige jagdgewehren oder -flinten
DE102007052938B3 (de) Geschoss mit einen Drall erzeugenden Strömungskanälen
DE3009774C2 (de) Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß
DE3408476A1 (de) Vollkalibriges uebungsgeschoss
DE7322822U (de) Geschoss-fuehrungsring
DE2164825C3 (de) Einstückiger Einsatz für Patronen insbesondere Schrotpatronen
DE19711344A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Hohlzylindergeschoß mit integriertem Treibspiegel für Feuerwaffen
DE2232866C3 (de) Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse
WO2013150095A1 (de) Leitwerkstabilisiertes vollkaliber-übungsgeschoss und verfahren zu seiner herstellung
DE2924217C2 (de) Unterkalibriges, flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß
DE102006056662A1 (de) Geschosskörper mit integriertem Treibspiegel und Lauf einer Feuerwaffe zum Abfeuern eines solchen Geschosskörpers
DE2456617A1 (de) Huelsenlose teleskopartige munition
DE3304393A1 (de) Flintenlaufgeschoss-patrone mit drallstabilisiertem geschoss, fuer jagdliche und polizeiliche zwecke
DE202007015421U1 (de) Geschoss mit einen Drall erzeugenden Strömungskanälen
DE102004032114A1 (de) Geschosskörper und damit laborierte Patrone für eine Feuerwaffe