DE1918790A1 - Geschoss fuer sich verengende Laeufe - Google Patents

Geschoss fuer sich verengende Laeufe

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DE1918790A1
DE1918790A1 DE19691918790 DE1918790A DE1918790A1 DE 1918790 A1 DE1918790 A1 DE 1918790A1 DE 19691918790 DE19691918790 DE 19691918790 DE 1918790 A DE1918790 A DE 1918790A DE 1918790 A1 DE1918790 A1 DE 1918790A1
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    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NiEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON·. 395314 2000 HAMBURG 50, ·« 4, 69
TELEGRAMME: KARPATENT KÖNIGSTRASSE 28
W 14 207/69 12/FL
Colt's Inc.,
Hartford, Connecticut (V.StoA.)
Geschoß für sich verengende Läufe
Die Erfindung bezieht sich auf Salvengeschosse, die aus einer Feuerwaffe mit sich verengendem oder sich verjüngendem Lauf abgeschossen werden können.
Die Erfindung umfaßt Mittel, durch welche S-alvengeschosse während jedes Abschusses aus einem einzigen Lauf mit sich verjüngender Bohrung abgeschossen werden können, Mittel, durch welche Salvengeschosae als einziger Aufbau vor dem Abschuß in die Feuerwaffe geladen werden, Mittelj durch welche die Teilgeschosae sieh während der Gesehoßbewegung voneinander trennen und beim Abschuß einzeln bzw. getrennt aua der Laufmündung austreten, und Mittel, um hohe Geschwindigkeit und große Genauigkeit und große Reichweite für jedes Seilgeschoß einer Geschoßsalve erzielt werden, die bei einem einzigen Abschuß abgefeuert wird.
Bei-Feuerwaffen mit eich verjüngender Laufbohrung hat daa Verschlußende der Laufbohrung oder Rohrbohrung einen, beträchtlich größeren Durchmesser ala dae Mündungaende» und die Länge der Bohrung zwischen dem Verschlußende und dem Mündungsende weist eine Verjüngung auf, durch weldhe eine Durohmeeserverkleinerung des Geschosses während seiner
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Bewegung erzwungen wird. Die sieh verjüngende Bohrung kann gezogen oder glatt sein und der sich verjüngende Teil der Bohrung kann eine von verschiedenen Formen oder Gestalten haben» Diejenige Form oder G-estalt, auf die hier Bezug genommen wird5 umfaßt eine gezogene zylindrische Bohrung am Verschluß ende.? die in Richtung gegen das Mündungsende in eine glatt© Bohrung mit konischer Verjüngung übergeht und nahe der Mündung in einer kurzen glatten Unterkaliberboarung endet. Die Exfindung ist jedoch auoh bei anderen Formen oder G-estalten von feuerwaffen mit gezogenen oder glatten Laufbohrungen oder Rohrbohrungen anwendbar«
Seschosse für sich verjüngende Läufe oder Rohre umfassen üblicherweise einen Unterkaliberkörper mit swei ringförmigen Sandern kegelstuinpfförmiger Gestalt» welche den ringförmigen Leerraum zwischen dem Untexkalibergeschoßkörper und der vollen Bohrung der ^©uerwaffe ausfüllen können. Es werden ein vorderer %nd und ein hinterer Hand verwendet, von denen der vordere Rand hauptsächlich zum Stabilisieren des Geschosses gegen Unatabilität in Längsrichtung in Form von Kippbswegungen verwendet wird, während das Geschoss sich im Lauf befindet^ und von denen der hintere Hand zum Abdichten, das Geschosses in der Laufbohrung gegen das Eatweiohen von ^ortriebsgasen verwendet wird. Bei einer "■fc'euerwaffe mit gezogenem siob. verjüngenden Lauf oder Rohr können ein oder beide Bänder so ausgeführt sains daQ dia Zug® mit ihnen in Eingriff" treten und dadurch das an das ^eschoß angelegte. Drühmomgnt aufnehmen. Bine Riffelung ist übliehsro.oia® in d©a Unter<kalibergeachoßktSrper zur Hinteraeits des vorderen Bandas gebildet j um den Rand'währotnd d©r «^adphaes des Susammenpresaena auf zunehmen^ so daß sin© in v&Ttiiint tigs® Aua-aafl glatte Außenfläche für das'Projektil naoh seinem Austrittaus dem Lauf geschaffen iat.
Bei Ituerwaffen mit aioh verjüngendem Lauf lot @s weaent-
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lieh, die Luft zu entlüften, die in dem ringförmigen Volumen zwischen dem vorderen Band und dem hinteren Eand des Geschosses während des Zusammendrückvorganges eingeschlossen ist. Dies wird üblicherweise dadurch erhalten, daß entweder eine Y±l,ejzaJßl kleiner Löcher in dem sich verjüngenden Teil des Laufes oder Rohres geschaffen wird, die mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen, oder dadurch» daß Luftaustrittslöcher in dem vorderen Rand des Geschosses gebildet werden» Ohne solche Entlüftungsmittel wird zwischen dem vorderen -"and und dem hinteren Sand pneumatischer Druck aufgebaut, der üblicherweise ausreichend ist, das beschoß oder den Lauf oder das Rohr zu zerreißen.
Gemäß der Erfindung weist jedes weschoß für sich verjüngende Läufe ein Gebilde auf, das eine Mehrzahl axial angeordneter Teilgeschosse umfaßt, die für Salvenfeuer ,angepaßt sind. Die Teilgeschosse sind vor dem ■Abfeuern starr miteinander verbunden, um das Laden des Gebildes als einzigen Teil in den Verschluß der feuerwaffe zu ermöglichen, und die Verbindungsmittel zwischen benachbarten Teilgeschossen können während des Vortriebes des Geaamtgeschosses entlang der Bohrung des Laufes reißen.
Jedes Teilgeschoß des GesCholgebildes hat einen Unterkaliberkörper, dessen Durchmesser im"wesentlichen gleich dem Durchmesser der Unterkaiifcerbohrung am Mündungsende des Laufes ist, so daß der Unterkäliberkörper mit vernachlässigbarer Verformung durch, das Mündungsende hindurGhgeht. Jedes Teilgeschoß ist weiterhin mit einem konischen Rand an der Hinterseite des Körpers versehen, der einen Durchmesser hat, der etwas größer als der Durchmesser der vollen Bohrung des Laufes oder des Rohres ist, um in dem Lauf oderRohr eine ^asiichtung zu bilden und mit den Zügen in Eingriff zu treten«
Wenn das Verhältnis "von voller Bohrung zu Unterkaliber-
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■bohrung verhältnismäßig klein ist oder die Masse oder Anzahl der Teilgeschosse je Salvengeschoss klein ist, kann ein einfacher Rand in Form einer konischen Erweiterung verwendet werden. Wenn das verhältnis von vollem Laufdurchmesser zum Unterkaliberdurchmesser groß ist oder die Masse oder Anzahl von Teilgeschossen, je Salvengeschoß groß ist, kann ein umgebogener Rand verwendet werden» bei welchem der Außenumfang des Randes jedes Teilgeschosses mit einem sich nach hinten erstreckenden zylindrischen Element versehen ist. Bei einem solchen Salvengeschoß arbeitet dieses zylindrische Element bei den vorderen Teilgeschossen mit dem Rand nachfolgender Teilgeschosse zusammen, um einen Teil des Vortriebsschubes aufzunehmen, und diese -Elemente schaffen, weiterhin eine größere mit Zügen in Eingriff tretende Fläche.
Der Rand jedes Teilgeschosses ist aus einem Material und mit einem solchen Umriß gebildet, daß er ohne Reißen und ohne übermäßige Absorbtion von Energie während des Durchganges des Teilgeschosses durch den sich verjüngenden Teil des Laufes nach innen verformt werden kann., bis der maximale Durchmesser des Randes so verkleinert ist, daß er im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Unterkaliberkörpers des Teilgeschosses ist.
Jedes Teilgeschoß kann aus einem einzelnen homogenen Materialstück gebildet sein, bei welchem der Vorderteil des Körpers oberflächengehärtet oder auf andere Weise gehärtet sein kann, oder es kann stattdessen aus einer Mehrzahl von starr miteinander verbundenen Teilen gebildet sein, beispielsweise aus einem gehärteten Kern in dem Körper eines Teilgeschosses, der einen Mantel aus relativ verformbarem Material^ aufweist, der zum Bilden des Randes sich nach außen erweitert.
Die Teilgeschosse sind im hinteren Teil jedes Körpers mit einer konischen Ausnehmung gebildet, in der die Spitze
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des Körpers des nachfolgenden Teilgeschosses aufgenommen werden kann, um auf diese ^rt ein nestartiges G-eschoßgebilde mit ringförmigen Bäumen zwischen den sich nach außen erstreckenden Bändern benachbarter Teilgeschosse zu schaffen. Die zueinander passenden Flächen benachbarter Teilgeschosse schaffen eine gegenseitige Abstützung gegen Instabilität in Längsrichtung. Benachbarte Teilgeschosse können weiterhin dadurch miteinander verbunden werden, daß die zusammenarbeitenden Flächen durch ein metallisches oder nicht metallisches Material miteinander verbunden werden, beispielsweise durch eine Bleilegierung oder einen Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen ("Teflon"), wobei solches Material die' Eigenschaft hat, unter starken Beanspruchungen zu reißen und eine gewisse Schmierung zu schaffen, um die relative trennung der Teilgeschosse zu unterstützen.
Der tfingraum zwischen benachbarten Teilgeschossen kann als Luftleerraum belassen werden, in welchem *'all die heftige adiabatische Kompression der Luft zufolge des Einwärts driickens der Teilgeschoßränder während des Durchganges des ^eschoßgebildes durch den sich verjüngenden Teil der Laufbohrung ausgenutzt wird, um die xrennung benachbarter Teilgeschosse zu erzwingen. Um den pneumatischen ^renndruck zu unterstützen, kann der Band jedes nachfolgenden Untergeschosses mit einem oder mehreren Gasdurchgängen oder Umfangsnuten versehen sein, die durch die Verformung des nandes während der frühen Phase des Zusammenpressena geschlossen werden können und über welche eine Menge Vortriebsgaa vor dem Zusammenpreßvorgang in den Baum zwischen benachbarten Teilgeschossen abgeleitet oder gerichtet werden kann.
Stattdessen kann der Baum zwischen benachbarten Teilgeschoasen ganz oder teilweise mit einer Menge brechbaren oder verhältnismäßig weichen Materials gefüllt sein, das im wesentlichen inkompressibel iat, das jedoch unter Stoß-
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beanspruchung reißt oder fließt, um die '-^reiraung "benachbarter Teilgeschosse während ihres Vortriebes entlang des sich verjüngenden Teiles des Laufes oder Eohres zu induzieren bzw. hervorzurufen. Bei einer einer weiteren Abwandlung kann der Raum ganz oder teilweise mit einer Menge an Vortriebsmittel gefüllt sein, .welches während des Vortriebes des Geschoßgebildes in der Laufbohrung durch einen Glühfunken von den Vortriebsgasen und/oder durch die Reibungswärme des Geschoßgelbildes in der Laufbohrung und/oder durch Kompressionszündimg der in dem Raum eingeschlossenen luft gezündet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Salvengeschoß gemäß der Erfindung
mit vier Teilgeschossen mit einfachen Rändern für sieh verjüngende Läufe oder Rohre. Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Hinterseite des
Geschosses.
Fig. 3 und 3a sind Längsschnittansichten entlang der Achse der Teilgesehosse gernäS lig. 1 kurz nach -^eginn der Geschoßbahn und zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das Geschoß in dem gezogenen Teil mit vollem durchmesser des Lgufea oder Rohres befindet.
Fig. 4 und 4a sind den Fig, 3 und 3a ähnliche Schnittanaichten der gleichen aeschosse» während diese aich in dem glatten sich verjüngenden Teil der Bohrung befinden.
Fig. 5 ist eine den Fig. 3 und 4 ähnlich© Sehnittanaicht, in der die gleichen Geschosse während des endgültigen Zusammenpressen dargestellt sind und während eie sich in dam glatten Uhterkaliberteil dee Laufee oder Rohres nahe der Mündung befinden.
Fig« 6 lit ein« den -vorhergehenden AnsiQht@n ähnliche
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Schnittansicht eines Salvengeschosses mit Teilgeschossen, die umgebogene Bänder auf-' weist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein *>alvengeschoß 1 vier einzelne Untergeschosse oder Teilgeschosse 2, 3,4 und 5 auf, deren jedes im wesentlichen ähnliche Form und Gestalt hat und aus einem einzigen Materialstück gebildet ist. Gemäß Fig.· 3 ist jedes Teilgeschoß 2 bis 5 mit einem Körper 6, dessen Spitze 7 flammengehärtet ist, und einem verformbaren konischen Band 8 versehen, -^er Band 8 hat einen vergrößerten Durchmesser und eine zylindrische Außenkante 9» welche die^ezogene Laufbohrung in der Feuerwaffe füllen und mit den Zügen in Eingriff treten kann. Der Band 8 hat einen Hohlraum 11 an seiner Hinterseite, um den Band 8 während der VerfOrmung beim Zusammenpressen aufzunehmen. Jedes Teilgeschoß 2 bis 5 ist mit einer axial angeordneten -Ausnehmung 12 versehen, die im hinteren Teil des Körpers 6 gebildet ist und mit der Spitze 7 des nachfolgenden Teilgeschosses zusammenarbeiten kann, um Instabilität in Längsrichtung zu verhindern . Die zusammenpassenden Flächen aller ineinander angeordneter Teilgeschosse 2 bis 5 sind mittels einer Bindung 13 aus Polytetrafluorethylen ("Teflon") starr mit eis ende 2' verbunden»
Der Bingraum 14 zwischen den Bändern 8 der Teilgeschosse 4 und 5 ist ein luftgefüllter Leerraum. Der Band 15 des Teilgeschosses 5 ist mit einem ^asdurchgang 16 versehen, der eine Verbindung zwischen dem Zündkammervolumen 17 und dem Baum 14 schafft, ^er Bingraum 18 zwischen den Teilgeschossen 3 und 4 ist mit verformbarem Kunststoffmaterial 19 gefüllt, beispielsweise mit einem synthetischen Äaehs. De2- Ringraum 20 zwischen den Teilgeschoseen 2 und 3 ist mit einer Menge festen Vortriebsstoffes bzw. festen Brennstoffes 21 teilweise gefüllt.
Bei Einführen und Sichern des Salvengeschosses 1, einer
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nicht dargestellten Pülvermenge oder VortTiebsmittelmenge und einer nicht dargestellten Zündeinrichtung "be-* kannter Form in dem Verschluß der -"'euerwaffe ergibt sich nach ^euern eine Folge von ArbeitsVorgangen der Geschoßteile in dem Lauf oder Rohr, die zu dem Vortrieb der einzelnen Teilgeschosse aus der Laufmündung oder Bohr* mündung führt. Diese Folge von Arbeitsgangen wird unter Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. Wie aus fig. 3 ersichtlich, wird nach Zünden der Vortriebsladung das Salvengeschoß 1 entlang des Laufes oder Rohres vollen Durchmessers vorgetrieben. Die Außenkanten 9- der "^n&eE 8 der Teilgeschosse 2 bis 5 stehen mit den Zügen der Bohrung tO im Singriff, wodurch drehung Jedes Teilgesehosses 2 bis 5 hervorgerufen wird. Zufolge der großen Vortriebe» fläche, die durch den verhältnismäßig größen Durchmesser;. des Salvengeschosses 1 mit Bezug auf seine Masse äarg©*«· boten ist, ist die Beschleunigung des Salvengeschosses 1 · relativ größer als die von beschossen mit üblicher. Biehte mit Bezug auf die Bohrungsfläche. Während der aisteä Phase des Vortriebs, die in Fig. 3 wiedergegeben isty wird eia Teil der Vortriebsgase über den Durchgang 16 in äsa Saum entlüftet. ■
Gemäß Fig. 4 bewegt.sich das Salvengeschoß t ©atlaai-; der glatten, konvergierend sich verjüngenden, Bohseag 22 des Laufes oder Rohres, und der Durchgang 16 tj&scl :än^&U ..-■ Abklemmen geschlossen, so daß eine Menge ¥ortri©tosgas Im'---■ dem Hingraum 14 eingeschlossen wird« W@sn lie länflss 15 und 8" durch, die sich verjüngende Bohrung 22 eiauästsg©- drückt werden und das Volumen d©a B&usss 14 deiagessaf kleinert wird, erzwingt der heftig aasteigenSs ^mGk Luft und der Vortriebagasej, die in äen Haua 14 Qisiget!"©■ ϊθώ SiIId5 eine Trennung der 'i'eilgesciioasQ 4 lioher ^eiss- mrd9 wenn die ^änder 8" und 8D eiawäs'ij©"g©· drückt wer&sn-j, das iakomprassible KimatgtOffaatQsial !9e das ±m Haum 18 angeordnet ist? als ^m
BAD ORJGJNAL
kleinerung dea Raumes 18 zusammengedrückt, so daß die Teilgeschosse 3 und 4 auseinandergedrückt werden. In ähnlicher Weise bewirkt, wenn die %nder 8 und 8' einwärts verformt werden, die heftige Kompression von in dem Baum 20 festgehaltener Luft Kompressionszündung des Treibstoffes 21, wodurch Gasdruck geschaffen wird, welcher die Trennung der Teilgeschosse 2 und 3 in großem Ausmaß "unterstützt.
Wenn das Salvengeschoß 1 den gezogenen L&ufteil oder Bohrteil 10 vollen Durchmesser verläßt, dreht es sich schnell zufolge der Wirkung der darin befindlichen Züge, wie es bekannt ist. Wenn die Teilgeschosae 2 bis 5 des Salvengeschosses 1 sich entlang des glatten sich verjüngenden Laufteiles oder Bohrteiles'22 bewegen, führt die Verkleinerung des Drehträgheitsmomentes jedes Teilgesohossea zufolge seines abnehmenden Durchmessers zu einer beträchtlichen Erhöhung der Drehzahl oder Umdrehung zufolge dea Grundsatzes der Beibehaltung des Momentes. Die Stabilität, die aus aolcher drehung zusammen mit der sich v.ergrö'ßernden Umf angsfläche der Bandkante 9 jedes Bandes 8 jedes Teilgeachosses, die sich in Berührung mit dem sich verjüngenden Laufteil oder Bohrteil 22 befindet, wenn jedes Teilgeachoß sich entlang dea sich verjüngenden Laufteiles oder Bohrteiles vorbewegt, abgeleitet ist, schafft Längastabilität für die ^eilgeschosae^nach ihrer Trennung»
Semäß Fig. 5 sind, wenn die Teilgeachosse 2 bia 5 das Unterkaliberende des sich verjüngenden Lauftelles oder Böhrteilee 22 verlassen und in den zylindrischen Unterkaliberteil 23 eintreten, die Bänder 8 einwärts verformt worden, derart, daß ihre Umfangsdurchmeaaer im wesentlichen gleich dem Umfangsdurchmesser der Teilgeschoßkörper 6 sind,, Wenn die Untergeschosse oder Teilgeschoase 2 bis die Mündung 24 der Unterkaliberbohrung 23 verlassen, ist jedeg Teilgeschoß 2 bis 5 durch Jäinwärtsverforraung so veri;, daß es beträchtliche Dichte mit üezug auf seine
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Fläche hat. Ferner ist jedem Teilgeschoß eine unüblich hohe Geschwindigkeit erteilt, es ist zufolge seiher schnellen drehung stabil und seine Genauigkeit; wird nicht wie bei bekannten Salvengeschossen durch Mündungsblasen beeinflußt, zufolge des im Abstand voneinander erfolgenden -^ustretens der getrennten Teilgeschosse und ihrer Vortriebsgase.
Es ist zu verstehen, daß irgendeine Kombination der obengenannten Mittel zum ^rennen der Teilgeschosse jedes Salvengesohosses in jedem Salvengeschoß verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 6 sind die Teilgeschosse 25, 26, 27 und 28 im wesentlichen ähnlich und jedes Teilgeschoß 25 bis 28 ist mit einem Rand 29 versehen, der ein zylindrisches Element 30 aufweist, das nahe der zylindrischen Außenkante 31 des Sandes 29 angeordnet ist. Die zylindrischen -Elemente 30 erstrecken sich nach hinten und arbeiten jeweils mit der vorderen Hingfläche 32 des ähnlichen Landes 29 des nächstfolgenden Teilgeschosses zusammen. Die Berührungsflächen zwischen den zylindrischen -^lementen 30 und den Hingflachen 32 sind durch eine Polytetrafluoräthylen- .-■■" bindung starr miteinander verbunden.
In jeder anderen Hinsicht sind die Teilgeschosse gemäß dieser -Ausführung den Teilgeschossen der vorhergehenden Ausführung ähnlich mit der ^usnahme, daß der Körper 33 jedes Teilgeschossea einen gehärteten Kern 34 aufweist, der von· einem Mantel 35 umgeben ist, der den &and 29 und das zylindrische Clement 30 umfaßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Salvengesehoß zur Verwendung in Feuerwaffen mit sich verjüngendem Lauf oder Bohr, mit einer Mehrzahl von axial ausgerichteten Teilgesehossen, deren jedes einen Körper mit TJnterkäliberdurchmesseχ mit Bezug auf das Verschlußende des sich verjüngenden Laufes bzw» Rohres aufweist t dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Te.ilgeschoß (2 bis 5 bzw. 25 bis 28) ein sich radial erstreckender nach rückwärts vorragender ringförmiger flansch (8 bzw. 29) zum abdichtenden Singriff mit dem sich verjüngenden lauf oder Rohr einer feuerwaffe an dem äußeren Umfang des Flansches versehen ist, um einen dicht abgeschlossenen verformbaren Hohlraum «wischen jeweils zwei benachbarten Teilgesohossen zu schaffen, und daß leicht verformbares Mafcterial in jedem der Hohlräume (z.B. 14, 18, 20) angeordnet, ist, um (Brennung benachbarter Teilgeschosse bei Verformung der Hohlräume hervorzurufen, wenn das ^alvengesehoß (1) während seines Durchganges durchcas sich verjüngende Bohr oder den sich verjungenden Lauf radial und einwärts gedrückt wird.
    2. £r@sehoß iiach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilgesehoßkorpes1 (6) @in©n allgemein konvexen vorderen Seil C'7) tad einen ergänzenden allgemein konkaven hinteren Sail (11) aufweist unfiiai der konvex© vordere Teil jedes aaekfolgt?iiä©a TeilgesCikoSlsÖsiars mit dem konkaven "Mate^ea Sqü ©is.@e "benaciibartsa i7order©a Teilgeschoßkörpero sasasEaaapsilt, um eiaaa nestartigen Zusammenbau von
    sm bildene
    aQia. Änsp-rueli ioä©2? 29 daö.us?eh gekennzeichnet, fiaß jeäöS' flaascii (29) &n s©ine® Außenuafaag mit einem aich aaüb. lalatGa Q^st^askenden solidarischen %adteil "(30) ver-
    1st ianö äio Hinterlcaate jedas zylindrischen ■äandteiles t d©B S1IaHSaSi &qb nachfolgeaäsa Teilgegsohosses im gs? iff stellt ο
    Vk
    4. beschoß-nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material Luft isto
    5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material Yortriebsgas ist.
    6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material eine Kunststoff zusammensetzung (19) ist.
    7. Geschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff zusammensetzung synthetisches Wachs ist =
    8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material ein fester Treibstoff (.21) ist.
    9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Teile aufeinanderfolgender Teilgeschosse aneinander gebunden sind.
    10. Geschoß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Kunststoff vorzugsweise Polytetrafluorethylen ist.
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DE19691918790 1961-08-04 1969-04-14 Geschoss fuer sich verengende Laeufe Pending DE1918790A1 (de)

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