DE2951904A1 - Abschussvorrichtung fuer ein unterkalibergeschoss - Google Patents

Abschussvorrichtung fuer ein unterkalibergeschoss

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base

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Description

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Die Erfindung betrifft Geschosse, die mit Hilfe eines Geschützrohrs abgeschossen werden, und insbesondere einen Abschußmechanismus für ein Unterkalibergeschoß mit Hilfe eines Geschützrohrs mit einer glatten oder einer mit Zügen versehenen Seele.
Trotz der zunehmenden Bedeutung der gelenkten Flugkörper bleibt das Geschütz die bevorzugte Waffe für den Kampfwagen, und zwar einerseits weil dieses Waffensystem besonders geeignet für den Nahkampf bis zu Entfernungen von etwa 2000 m erscheint und andererseits weil das Geschütz in letzter Zeit durch die Entwicklung eines neuen Geschoßtyps, nämlich eines Pfeilgeschosses mit kinetischer Energie, wieder aufgewertet wurde, das anstelle der Hohlladungen benutzt wird, die bisher zum Durchschlagen von Panzerungen verwendet wurden·
Derartige Pfeilgeschosse werden beispielsweise in der französischen Patentschrift 76 02590 beschrieben. Ein Pfeilgeschoß ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Länge von etwa 10 bis 20 Kalibern besitzt und daß es mit einem Flugwerk versehen ist, das aus ausklappbaren oder nicht ausklappbaren Flügeln besteht und am hinteren Ende des Körpers des Geschosses angeordnet ist. Die EndbaULstik, d.h. die Phase der Durchschlagung einer Panzerung ist umso wirksamer, je mehr ein Energiemaximum auf ein Flächenminimum konzentriert ist. Dies erklärt die Entwicklung der Panzergeschosse mit kleinem Kaliber, die durch einen Abschußmechanismus in Geschwindigkeit versetzt werden, der die Bolle eines Druckvervielfachers spielt. In der Praxis beträgt das Verhältnis zwischen den Kalibern des Rohrs und des Geschosses etwa 3 zu 1 bis 5 zu 1.
Es sind Abschußmechanismen zum Abschießen von Pfeilgeschossen in einem Geschützrohr mit glatter Seele bekannt, deren
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Kaliber größer als das Kaliber des Geschosses ist. Diese Abschußmechanismen sind in der Phase der inneren BaHLstik :<:3 ;i^ mit dem Geschoß starr verbunden, wobei diese Verbindung ;;i:3· bei Austritt aus der Mündung des Rohrs zerstört werden muß,
damit das Geschoß schnell freigegeben wird. Die bekannten s£ »oi^AbechtiiMechanismen können in zwei Gruppen eingeteilt werden:
1. Abschußmechanismen mit Treibspiegeln und
■■uiV2 '2* Abschußmechanismen mit Antriebskäfigen, die im Gegensatz zuh - ;i zu den Treibspiegeln das Geschoß mitnehmen oder ziehen.
Treibspiegel besteht aus einem einstückigen, zylindri-,Teil» dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem
^*? GeeohütsKrohrs ist. Das Geschoß liegt auf der - 4en Treibgasen entgegengesetzten Seite des Treibspiegels auf. Das Geschoß muß in der Achse des Geschützrohrs gehalten werden, damit jede Anfangsschrägstellung vermieden wird, Äe die Schußgenauigkeit beeinträchtigen würde. Ferner müssen oiio ii^hw^ngb^wegungen des Geschosses während der Phase der innee lei ren J^allistik vermieden werden. Zu diesem Zweck wurden Gehäuse --.rait packen vorgeschlagen, die den axialen Bait des Geschosses , gewährleisten, wodurch jedoch die Trennung der Einheit zu -i-ϊ Begin»;4»τ Plugbahn verzögert wird.
- ί ir ?f!?Piw wurde bereits vorgeschlagen, Kunststoff segmente um j : MJ 4en K^rj>er des Geschosses herum zu montieren, die eine sehr ο Jiv ^ut^ Zentrierung d«s Geschosses und gleichzeitig eine schnelle ,,Trennung bei ,Austritt aus der Mündung gewährleisten. Sohließ-Γι lieh wxrde noch vorgeschlagen, die Flügel des Geschosses zur t ;.. Zentrierung wid gleichzeitig zur Führung zu benutzen, wobei jedoch die Kenngrößen der aerodynamischen Stabilisierung und des Luftwiderstands beim Flug häufig beeinträchtigt
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Ein Antriebskäfig ist auf dem Körper des Geschosses angeordnet und besteht hinter den Flügeln aus einer Montage von metallischen Segmenten, die durch bekannte Einrichtungen, beispielsweise Nuten, Verzahnungen, Gewinde und dergleichen, mit dem Körper des Geschosses starr verbunden sind. Diese Segmente besitzen Einrichtungen zur Führung in dem Geschützrohr, Einrichtungen zur Verbindung der Segmente um das Geschoß herum und Einrichtungen zur Abdichtung der Segmente gegen die Treibgase· Der Hauptnachteil der bekannten Antriebskäfige besteht darin, daß die zum Zeitpunkt der Trennung sich nach hinten verschwenkenden Segmente sich an dem Körper des Geschosses abstützen, was einen resultierenden mechanischen Impuls zur Folge hat, der nicht absolut symmetrisch ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Möglichkeit besteht, daß die Flügel, die sich nun in den Treibgasen befinden, beschädigt werden. Schließlich ist die Ausführung der Einrichtung zur Abdichtung der Segmente schwierig.
Ziel der Erfindung ist es, einen Abschußmechanismus für Pfeilgeschosse zu schaffen, mit dem eine sehr niedrige Schußstreuung erreicht wird.
Dieses Ziel wird mit einem Abschußmechanismus mit einem Treibspiegel erreicht, der eine Einrichtung zur Abdichtung gegen die Treibgase besitzt. Dieser Treibspiegel besteht aus einer Leichtmetallegierung mit hoher mechanischer Festigkeit und besitzt in seinem zentralen Teil eine Stahlscheibe, auf der der Boden des Geschosses aufliegt« und an seinem Umfang Lagergabeln, in denen radial ausklappbare Backen verschwenkbar gelagert sind. Diese Backen bestehen aus starren Lamellen, die eine mechanische Einrichtung zur Verriegelung bei dem Zusammenbau des Geschosses und des Abschußmechanismus, eine mechanische Einrichtung zur Auflage auf der Seele des Geschützrohrs, eine mechanische Einrichtung zum Halten des Geschosses in der Achse und gegebe-
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nenfalls eine aerodynamische Aufklappvorrichtung besitzen.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Abschußmechanismus besitzt den Vorteil, daß das Verschwenken der Backen nicht mehr an den Körper des Geschosses, sondern an dem Treibspiegel stattfindet· Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Backen dank ihrer Spannweite in aufgeklappter Stellung sich außerhalb des Hauptgasstrome des Rohrs befinden, was von dem Austritt aus der Hündung ab eine wirksame aerodynamische Bremsung zur Folge hat· Außerdem bewirkt der bei vollständiger Öffnung von den Backen auf den Treibspiegel ausgeübte Stoß eine Unterbrechung des Kontakts zwischen dem Treibspiegel und dem Boden des Geschosses, wodurch jede Störung des Geschosses ausgeschaltet wird. Außerdem beschleunigt der hohe aerodynamische Widerstand des Mechanismus den Trennvorgang· Auf diese Weise herrschen für das Geschoß die günstigsten Bedingungen, um eine sehr niedrige Schußstreuung zu erreichen·
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele eines erfindungsgeaäßen Abschußmechanismus, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Ausführungsform eines bekannten Antriebsmechanismus für Pfeilgeschosse,
Fig. 2 die Darstellung eines bekannten Pfeilgeschosses und insbesondere die Einzelheiten des Flugwerks,
Fig. 3a einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abschußmechanismus,
Flg. 3b eine Stirnansicht des Abschußmeohanismus von Fig. 3a,
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Fig. 5c einen Schnitt durch die das Geschoß haltenden Lager und
Fig. 3d einen Schnitt durch die Teile, die eine Erhöhung der Entfaltungskraft der Backen gestatten.
Die Fig. 1a und 1b zeigen einen bekannten Antriebskäfig für ein Unterkalibergeschoß mit einem Flugwerk· Der Antriebskäfig besteht aus mehreren Segmenten, beispielsweise aus drei Segmenten 1a, 1b und 1c. Diese Segmente sind mit dem Körper eines Geschosses 2, das am hinteren Ende mit Flügeln 3 versehen ist, fest verbunden, wenn sich die Einheit in dem Geschützrohr (nicht dargestellt) befindet, und zwar durch Verbindungseinrichtungen 4, die aus Nuten oder einem Gewinde bestehen. Die Segmente werden durch mindestens einen Ring 5 und gegebenenfalls durch einen Ring 6 zusammengehalten, die gleichzeitig die Führung des Antriebskäfigs im Inneren des Rohrs gewährleisten. Hinter dem Antriebskäfig ist eine Dichtungsscheibe 7 befestigt. Dieser Mechanismus arbeitet folgendermaßen: Sobald der Antriebskäfig die Mündung des Geschützrohre verläßt, verhindert der von hinten ausgeübte Druck jede Freigabe der Segmente; der Freigabevorgang findet erst dann statt, wenn sich die Einheit in einem gleichmäßigen Strom, der mit den Pfeilen 8 dargestellt ist, befindet. Die Freigabe wird durch die Form der Vertiefung 9 verstärkt. Die Segmente beginnen nun sich zu verschwenken, indem sie sich in Höhe der Scheibe 7 an dem Geschoß abstützen, und dann verschwenken sie sich frei, wobei sie einen Durchgang für die Flügel freilassen, wobei jedoch die Gefahr besteht, daß sie an diesen anstoßen.
Fig. 2 zeigt Teile eines Pfeilgeschosses 2 großer Länge, d.h. daß das Verhältnis der Länge L zum Kaliber C größer als 10 zu ist. Der zylindrische Körper des Pfeilgeschosses 2 ist hinten mit einem zur Stabilisierung dienenden Flugwerk 3 versehen,
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das aus einem ringförmigen Teil 3a besteht, auf dem radiale Flügel 3b angeordnet sind. In Fig. 2 sind vier Flügel dargestellt, in der Praxis sind jedoch häufig mehr als vier Flügel vorgesehen. Der Boden 2a des Geschosses besitzt eine Schulter 2b, auf der das Flugwerk 3 in Anschlag ist. Das ringförmige Teil 3a kann gegebenenfalls erfindungsgemäß 'Ausdcilnitte 3c besitzen, deren Aufgabe im nachstehenden " "noch beöcnriebeü wird. Die Spannweite des Flugwerks 3 kann
rtss"beträchtlich kleiner als das Kaliber des Rohrs sein. Das "!tGöschoß, das nicht zur Erfindung gehört, und insbesondere x seilife lnneren; Bauteile werdeti nicht beschrieben·.
Di« 1FIgT. 3a und 3b zeigen in Seitenansicht bzw. in Stirn- " a eÄsiMt ein Äusf ührungsbeispiel eines erf induagsgemäßen
AbschuBmechanismus, in dem ein Pfeilgeschoß 2 eingeschlos-"*fi0 l Sen lot, äas ein Flugwerk 3 besitzt, welches aus einem ring-TeÜ 3a besteht, auf dem radial sechs feststehende f ^geordnet sind.
Hbschußmechanismus besteht - abgesehen von
Λ den pyrotethnischen Einrichtungen - aus einem Treibspiegel '^ itf uiid eineat Satz von sechs Backen 20. In Fig. 3a sind nur zwei diametral einander entgegengesetzt angeordnete Backen ; aargöstellt. Der Treibspiegel 10 ist ein kreisförmiges EIe-"; 'me^tj'desBeii Außendurchmesser nur um ein geringes kleiner Kaliber des Geschützrohrs (nicht dargestellt) ist. dem Boden des Pfeilgesohosses gegenüberstehenden ""FMche des Treibspiegels sind folgende Elemente vorgesehen: 3ij Am ftiifeiig sechs Lagergabeln 11, in denen die sechs radial ausklappbaren Backen verschwenkbar montiert sind, und im * " zö&brialen Teil eine leicht kegel stumpf förmige Stahlscheibe f" ! 12, auf der der Boden des Pfeilgeschosses aufliegt und die r:o ϊη dem Treibspiegel durch ein Gewinde 13 gehalten sein kann. fT" Dei Durchmesser dieser Stahlscheibe 12 ist größer als der Durchmesser des Bodens. Diese Stahlscheibe spielt die Rolle eines Ambosses zu Beginn des Abschusses. Das Profil des Treib-
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spiegeis ist so gewählt, daß er einerseits dem Druck der Treibgase und andererseits dem durch die Stahlscheibe übertragenen Druck des Pfeilgeschosses standhalten kann. Der Treibspiegel besitzt eine ringförmige, sich über den Umfang erstreckende Schulter 14, auf der ein Dichtungsring 15 aufliegt, der durch einen aufgepreßten Ring 16 festgehalten wird· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Treibspiegel einen axialen Vorsprung 18, der die Aufnahme des Eartuschenschwanzes gestattet, wobei von dem Hantel 19 der Kartusche nur ein Teil dargestellt ist. Die pyrotechnisehen Abschußeinrichtungen, die nicht direkt zur Erfindung gehören, sind nicht dargestellt und werden nicht beschrieben.
Eine Bncke 20 besteht aus einem ebenen, starren Blatt, das in einor Lagergabel 11 don Treibspiegels 10 drehbar gelagert ist. Eine Backe besitzt mehrere Einrichtungen, die im Betrieb des Abschußmechanismus zusammenwirken, und zwar:
1. eine Einrichtung zur drehbaren Lagerung des Blattes in der Lagergabel 11;/diese Einrichtung kann aus einer Bohrung, die von einer von der Lagergabel getragenen Achse durchquert wird, oder aus jeder anderen bekannten Vorrichtung bestehen;
2. eine mechanische Einrichtung zur Abstützung in dem Geschützrohr; diese Einrichtung besteht aus Erhebungen, diö auf dem äußeren Rand des Blattes angeordnet sind, und zwar beispielsweise aus zwei an den Enden des Blattes vorgesehenen Erhebungen 21a und 21b;
3# eine mechanische Einrichtung zur Zentrierung des Efeilgeächosses; diese Einrichtung besteht einerseits aus Erhebungen, die auf dem inneren Rand des Blattes angeordnet sind, und zwar beispielsweise aus zwei Erhebungen 22a,· und 22b, deren eine vor dem ringförmigen Teil 3a
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und deren andere am vorderen Ende angeordnet ist, und andererseits aus einem zwischen diesen Erhebungen angeordneten Quersteg, der die seitliche Verformung der Blätter verhindert;
4. eine mechanische Einrichtung zur Verriegelung der Backen bei dem Zusammenbau des Pfeilgeschosses und des Absohußmechanismus; diese Einrichtung besteht aus einer Einrastung 24·, die am vorderen Ende des Blattes vorgesehen ist; in dieser Einrastung sitzt ein Kunststoffring 25» der unter der Einwirkung der Beschleunigung zerstört wird;
5· nötigenfalls eine aerodynamische Entfaltungseinrichtung zur Erhöhung der öffnungskraft der Backen; diese Einrichtung besteht aus einem ebenen Teil 26 (in der angelsächsischen technischen Literatur "Spoiler" genannt), das gegen die Richtung des aerodynamischen Strome entsprechend geneigt ist. Zu diesem Zweck kann das Blatt am vorderen Ende einen lippenförmigen Vorsprung 27 besitzen, dessen Außenrand die zum Abstützen dienende Erhebung 21b bilden kann und dessen innerer Teil zur Befestigung des Teils 26 benutzt werden kann.
Fig« 3c zeigt die Einzelheiten eines Querstegs 23 zum seitlichen Halt der Blätter. Dieser Quersteg ist ein'kreisförmiges Segment von etwa 60°, das eine Längsnut 23a besitzt, in die das Blatt eingesetzt ist. Dieser Quersteg kann beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
Fig. 3d zeigt einen Schnitt durch ein einen Spoiler bildendes Teil 26. Dieses besitzt eine ebene Fläche 26a und eine Nut 261), mit der es auf dna Blatt 20 aufgesetzt werden kann. Es kann durch einen Niet 26c oder durch Verschweißung befestigt werden.
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Zur Zentrierung der Flügel ~$X> des Pfeilgeschosses zwischen den benachbarten Backen des Abschußmechanismus besitzt das in Fig. 2 gezeigte ringförmige Teil 3a des Flugwerks Ausschnitte 3c, in die die hinteren Ränder der Blätter frei eintreten.
Die Ilasse des Abschußmechanismus, insbesondere des Treibspiegels, muß so gering wie möglich sein, damit das Pfeilgeschoß eine maximale Anfangsgeschwindigkeit erhält. Zu diesem Zweck können die beiden Hauptelemente des Mechanismus, nämlich der Treibspiegel und die Backen, aus einer Leichtmetallegierung hoher mechanischer Festigkeit, beispielsweise aus einer unter der Bezeichnung ZICRAIi bekannten Legierung, bestehen.
Der Dichtungsring kann aus SIJRLYN bestehen, das ein von der amerikanischen Firma DUPOKT de MEMOURS hergestelltes Äthylenisomer ist.
Zur Verringerung der Anzahl der Bauteile kann auch Jede zweite Backe weggelassen werden, was jedoch eine gewisse Beeinträchtigung der technischen Daten mit sich bringt. Die Backen können direkt durch Schneiden hergestellt werden. Ihre Länge muß so groß sein, daß einerseits die Schwingbewegungen des Pfeilgeschosses in dem Geschützrohr verringert werden und daß sie sich andererseits im aufgeklappten Zustand zum großen Teil außerhalb des durch die Austrittsgase des Rohrs gebildeten Stroms befinden.
Die aus Abschußmechanismus und Pfeilgeschoß bestehende Einheit arbeitet folgendermaßen:
Während des Zusammenbaus sind die Backen des Abschußmechanismus, der mit seinen pyrotechnischen Ausstoßeinrichtungen ausgerüstet ist, halb offen und es werden die Querstege 23
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zum Halt des Pfeilgeschosses eingesetzt. Dann wird das Pfeilgeschoß mit seinem Boden 2a auf die Stahlscheibe 12 aufgesetzt und so ausgerichtet, daß anschließend die Backen in die Ausschnitte 3c des ringförmigen Teils 3a des Flugwerks eingesetzt werden können. Dann werden die Backen auf dem Pfeilgeschoß geschlossen und durch Einführung des Kunststoffringes 25 in die Einrastungen 24 verriegelt. In der Absdiißphase wird die Einheit in dem Geschützrohr angeordnet und die Kartusche wird durch eine der bekannten Einrichtungen gezündet, wodurch sie in Geschwindigkeit versetzt wird. Das Pfeilgeschoß bleibt nun einwandfrei parallel zur Achse des Rohrs und die Schwingbewegungen bleiben gering.
Bei Austritt aus der Mündung bewirkt die an den Backen erzeugte aerodynamische Kraft, daß sich die Backen fast augenblicklich entfalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß es zu einem Kontakt zwischen den Backen und dem Pfeilgeschoß kommt. Dadurch wird auf den Treibspiegel ein Stoß ausgeübt und die Relativgeschwindigkeit der Trennung des Bodens des Pfeilgeschosses von der Stahlscheibe des Treibepiegels wird erhöht. Die Backen, die nun vollständig entfaltet sind, bieten nun einen maximalen Widerstand gegen die Vorbewegung, so daß der Abschußmechanismus schnell abgebremst wird und in unmittelbarer Nähe des Geschützes herunterfällt«
Der oben beschriebene Abschußmechanismus ist mit einem Pfeilgeschoß mit einem Kaliber von etwa 20 mm und einer Masse von etwa 1 kg bestückt und wurde in einem Geschützrohr mit einem Kaliber von etwa 80 mm Testabschüssen unterzogen. Hierbei lagen die Beschleunigungen über 50 000 g, die Anfangsgeschwindigkeit lag im Bereich von 1000 m/sec und die gemessenen Schußstreuungen lagen beträchtlich unter einem Milliradiant.
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Hieraus ergeben sioh deutlich die Vorteile des erfindungsgemäßen Abschußmechanismus: der Abschußmechanismus erfordert keine Nuten auf dem Körper des Pfeilgeschosses, die stets die mechanische Festigkeit des Pfeilgeschosees und seine aerodynamischen Eigenschaften mehr oder weniger stark beeinträchtigen. Die Entfaltung der Backen hat nicht nur keine störende Einwirkung auf das Pfeilgeschoß, sondern beschleunigt im Gegenteil den Trennvorgang· Durch entsprechende Wahl der benutzten Werkstoffe kann die Masse des Abschußmechanismus wesentlich niedriger als die des Pfeilgeechosees sein und das Flugwerk des Pfeilgeschosses ist gegen die Treibgase des Rohre einwandfrei geschützt.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Aueführungsbeispiel eines Abschußmechanismus beschränkt, sondern läßt Änderungen insbesondere hinsichtlich des Profils und der Anzahl der Backen zu. Die Form, die Anzahl und die Stellung der zum Abstützen an dem Rohr und zum Halt dee Pfeilgeschosses dienenden Erhebungen können geändert werden. Ferner können andere Werkstoffe benutzt werden.
Ein erfindungsgemäßer Abschußmeohanismus ist in der Artillerie insbesondere zum Abschießen von Geschossen mit Durchschlagswirkung anwendbar.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte·; ... Oipi h .g 2 Üb I 9ÜA Otpl-Ing. Dipl Chem Gi Leiser E. Prinz Dr. G. Häuser . -
    * 18.Dezember 1979
    Unaer..Zeiahen?- T 3287 ϊ : - '■■ : ■■ ■: - .;-:' '-■ --; # - ■ ■■'; '; ■■ : ^
    THOMSON^BRAHDT
    173, Bd.. Haussmann, P-75008 Paris/Frankreich
    Abschußvorrichtung für ein ünterkalibergeschoß
    Patentansprüche:
    MJ Abschußvorrichtung für ein mit einem Plugwerk versehenes ünterkalibergeschoß, der einen zylindrischen Treibspiegel besitzt, der mit einer während des Plugs aufklappbaren Einrichtung zur Zentrierung des Geschosses versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Treibspiegel am Umfang seiner an dem Geschoß anliegenden Seite Lagergabeln besitzt, in denen ebene, starre Blätter radial verschwenkbar gelagert sind, die einerseits an dem Körper des Geschosses und andererseits an der Seele des Geschützrohrs anliegen.
    2· Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter Erhebungen besitzen, mit denen sie an dem Körper des Geschosses anliegen.
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    3. Abschußmechanisffius nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter Erhebungen besitzen, mit denen sie an der Seele des Geschützrohrs anliegen·
    4-· Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter mit Querstegen versehen sind.
    5. Abschußmechanismus nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstege am Innenrand der Blätter angeordnet sind.
    6. Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter eine Nut zur Verankerung eines zerstörbaren Verriegelungsringes besitzen·
    7. Abschußmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut zur Verankerung des Verriegelungsringes am vorderen Rand des Blattes angeordnet ist.
    8· Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß der innere Rand der Blätter in an dem Geschoß vorgesehene Ausschnitte eintritt·
    9· Abschußmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausschnitte an dem Flugwerk des Geschosses vorgesehen sind.
    10. Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter an ihrem vorderen Rand mit einem quer zur Ebene des Blattes angeordneten Element versehen sind.
    11. Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter aus einer Leichtmetalllegierung hoher mechanischer Festigkeit bestehen.
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    12· Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Treibspiegel aus einer Leichtmetallegierung hoher mechanischer Festigkeit besteht und daß der zentrale Teil seiner an dem Boden des Geschosses ! anliegenden Seite mit einer Stahlscheibe versehen ist.
    j 13« Abschußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · j zeichnet, daß der zylindrische Treibspiegel an
    j seiner Seitenfläche eine Schulter aufweist, in der ein
    , aus Kunststoff bestehender Dichtungsring zur Abdichtung
    ' gegen die Treibgase sitzt·
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