DE3028378C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/08Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein röhrenförmiges Treibspiegelge­ schoß als Übungsgeschoß mit einem unterkalibrigen Geschoß nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 26 30 830 ist ein Treibspiegelgeschoß als Übungsgeschoß bekannt, bei dem das unterkalibrige Geschoß einerseits vom Treibspiegel und andererseits von einer Haube umgeben ist. Im Boden des Treibspiegels sind Kanäle für Treibgase vorgesehen. Durch diese Kanäle gelangt Treib­ gas in einen Hohlraum in die Spitze der Haube und bewirkt, daß die Haube vom Treibspiegelgeschoß noch innerhalb des Waffenlaufes abgetrennt wird. Durch die frühzeitig im Rohr abgelöste Haube kann der Gasschlupf durch die Kanäle die Abgangsbedingungen des Geschosses beeinträchtigen. Zur Flugbahnbegrenzung kann diese Munition mit einer vorderen, zur Längs­ achse senkrechten Stirnfläche ausgebildet sein bzw. die Flügel können bei einem drallstabilisierten Geschoß so ausgelegt sein, daß sie die Geschoßrotation im beabsichtigten Übungsbereich soweit vermindern, daß die für den stabilen Flug notwendige Drehzahl am Ende des Übungs­ bereiches unterschritten wird und das Unterkalibergeschoß dann instabil mit erhöhtem Luftwiderstand und dementsprechend verkürzter Reichweite weiterfliegt. Diese Maßnahmen erfüllen nicht die derzeitigen Forderungen an ein Übungsgeschoß. Gefordert sind Flugbahngleichheit mit einem einge­ führten Kampfgeschoß bis 3000 m und keine schädlichen Wirkungen außer­ halb eines Sicherheitsbereiches von 7,5 km in Schußrichtung und 2,1 km nach jeder Seite. Diese Maßnahme zur Flugbahnbegrenzung bei dem bekannten Geschoß führen bereits nach der Waffenrohrmündung zum Abbremsen des Geschosses, so daß die geforderte Flugbahngleichheit nicht erreicht wird.
Ein reichweitenbegrenztes, flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß geht aus der DE-OS 26 24 524 hervor. Ein gegenüber dem Geschoßquerschnitt wesentlich größeres Ringleitwerk wird oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit durchströmt. Darunter blockiert das Ringleitwerk die Luftströmung. Aufgrund des relativ großen Ringleitwerkes weichen die Innen- und Außenballistik wesentlich von denen eines Kampfgeschos­ ses ab. Die Geschützbedienung kann daher beim Übungsschießen nicht mit derselben Schießtafel schießen, wie beim scharfen Schuß.
Aus der DE-OS 27 12 807 ist ein röhrenförmiges Geschoß mit niedrigem Strömungswiderstand bekannt. Dieses besitzt jedoch sowenig Masse, daß die Innenballistik sehr verschieden von der eines Kampfgeschos­ ses ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein pfeilstabilisiertes, röhrenförmiges Übungsgeschoß mit einem Treibspiegel zu schaffen, dessen Innen- und Außenballistik weitgehend dem eines Kampfgeschosses entspricht, das jedoch noch innerhalb des sich an einen Scharfschuß­ bereich anschließenden Sicherheitsbereiches unwirksam wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aus der US-PS 23 24 551 ist zwar ein rohrförmiges Geschoß mit einer inneren, verschiebbaren Hülse bekannt. Diese Lösung bewirkt jedoch ein reichweitengesteigertes Geschoß und nicht im Sinne eines Übungs­ geschosses die Verkürzung der Reichweite.
Nach der Erfindung entspricht das Übungsgeschoß aufgrund der Innen- und Außenballistik einem Kampfgeschoß. Dementsprechend liegen be­ züglich des Gasdruckes und des Waffenrückstoßes gleiche Verhält­ nisse vor. Wesentlich für die Erfindung ist auch, daß der für eine Pfeilstabilisierung notwendige schwere Pfeilkopf direkt auf dem Treibspiegel bzw. über den Kolben auf dem Treibspiegel aufliegt und daher die Unversehrtheit des Geschosses während der Beschleunigung im Waffenrohr gewährleistet ist. Geschoßdeformierungen sind daher ausgeschlossen.
Die Gasreduzierdüse stellt sicher, daß der Kolben erst beim oder nach dem Abgang des Geschosses vom Rohr seinen Axialhub ausführt, der die Trennung des Geschosses vom Treibspiegel bzw. Kolben ein­ leitet. Im Waffenrohr bleibt das Geschoß bezüglich seiner Länge unverändert. Erst beim oder nach dem Abgang wird die Länge verändert. Die Geschoß-Schwerpunktlage ist daher während des Rohrdurchganges stabil. Die zweiteilige Ausbildung des Geschosses bewirkt die sichere Ablösung des Geschosses vom Kolben.
Für die Außenballistik des Übungsgeschosses ist der entsprechende Strömungswiderstand und das Gewicht maßgebend. Diese gewährleisten die Flugbahngleichheit und Treffereigenschaften mit einem Kampfgeschoß bis zu einer Schußentfernung von 3000 m. Danach ist die Geschoß­ geschwindigkeit soweit abgefallen, daß der bis dahin noch offene Rohrquerschnitt für die Luft geschlossen ist mit der Folge der Er­ höhung des Luftwiderstandes und Verkürzung der Flugweite des Geschosses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Geschoß während der Beschleunigungsphase in einem Waffenrohr,
Fig. 2 das Geschoß nach Fig. 1 nach dem Abschuß aus dem Waffenrohr und
Fig. 3 das vom Treibspiegel abgelöste Geschoß während des Fluges.
Das drallstabilisierte Übungsgeschoß 1 besteht aus dem Treibspiegel 2 mit einem Kanal 3, einer Gasreduzier­ düse 4, einem Führungsring 5, einer aufgeschraubten und mit Scherstiften 8 gesicherten Zylinderbüchse 9 mit Anschlag 10,
einem in der Zylinderbüchse 9 geführten Kolben 11 mit Ausnehmung 12,
einer durch Scherstifte 15 mit dem Kolben 11 verbundenen Geschoßhülse 16 mit Stabilisierungsflügeln 17 und einem in der Geschoßhülse 16 in einer Ausnehmung 18 geführten rohrförmigen Geschoßkopf 19, der dort mit Scherstiften 20 festgelegt ist und zu der Geschoßhülse 16 einen Innenraum 25 begrenzt, in dem ein Riegelelement 26 ver­ schiebbar gelagert ist und mit einem Bund 27 einen An­ schlag für den Geschoßkopf 19 bzw. das Riegelungselement 26 bildet.
Die Funktion des Übungsgeschosses besteht darin, daß während der Beschleunigungsphase im Waffenrohr 28 in die Ausnehmung 12 bereits Treibladungsgas gelangt; der Druck des Gases bewirkt jedoch erst beim oder nach Ab­ gang des Geschosses 1 aus dem Waffenrohr, also Beendi­ gung der Beschleunigungsphase, daß die Scherstifte 8, 15 durch den in Flugrichtung beschleunigten Kolben 11 abgerissen werden. Der Kolben 11 beschleunigt dann ruckartig den Geschoßkopf 19, wobei die Geschoßhülse 16 aufgrund ihrer Massenträgheit an der Zylinderbüchse 9 verbleibt. Bei Anschlag des Geschoßkopfes 19 und Ver­ formung des Riegelelementes 26 an dem Anschlag 29 wird die Geschoßhülse 16 mit dem Geschoßkopf 19 vom Kolben 11 abgezogen. Der Treibspiegel stürzt dann rasch ab. Der rohrförmige, gegenüber der Geschoßhülse 16 heraus­ ragende Geschoßkopf 19 vergrößert die Außenkontur strö­ mungsgünstig bis zum Eintritt das an sich bekannten Choke-Effekt durch den das Geschoß einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist.
Durch den für den Geschoßkopf 19 ausgewählten Werkstoff, wie Sintereisen oder glasharten (spröden) Stahl sowie einer Aluminium-Legierung mit geringer Festigkeit für die Geschoßhülse 16 ist gewährleistet, daß diese bei Aufprall auf den Boden zerbrechen bzw. deformieren und daher keine Abpraller auftreten können.
Das Übungsgeschoß ist ohne weiteres als drallfreies Übungs-Geschoß ausführbar.

Claims (5)

1. Röhrenförmiges Treibspiegelgeschoß als Übungsgeschoß mit einem unter­ kalibrigen Geschoß, einem Treibspiegel und mit Mitteln zur Ablösung des Treibspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß aus zwei teleskopierbaren Teilen besteht, nämlich aus einer äußeren, relativ leichten Geschoßhülle (16) und aus einem, relativ schweren Geschoßkopf (19), wobei der Geschoßkopf (19) von einem im Treibspiegel (2, 9) angeordneten Kolben (11) antreibbar ist, und als Antriebsmittel das Treibladungsgas dient, das über eine ebenfalls im Treibspiegel (2, 9) vorgesehene Gasreduzierdüse (4) geleitet wird und wobei der Geschoßkopf (19) durch Kopplungselemente (20) in Ausgangsstellung festgelegt ist, und der Verschiebeweg des Geschoßkopfes (19) in der Geschoßhülle (16) in Flugrichtung durch Anschläge (27, 29) begrenzt ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlägen (27, 29) von Geschoßhülle (16) und Geschoß­ kopf (19) ein verformbares Riegelelement (26) liegt.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkopf (19) aus sprödem, bei Aufschlag auf den Boden leicht zerbrechenden Werkstoff, wie Sintereisen, glashartem Stahl, besteht.
4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Stabilisierungsflügeln (17) versehene Geschoßhülle (16) aus leichtem, deformierbarem Werkstoff, wie Aluminium, besteht.
5. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Anschlag (27) des Geschoßkopfes (19) gegen den Anschlag (29) der Geschoßhülle (16) gepreßte und dadurch verformte Riegel­ element (26) den schweren Geschoßkopf (19) mit der dünnwandigen und leichten Geschoßhülle (16) fest verbindet.
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