DE3510913C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3510913C2 DE3510913C2 DE19853510913 DE3510913A DE3510913C2 DE 3510913 C2 DE3510913 C2 DE 3510913C2 DE 19853510913 DE19853510913 DE 19853510913 DE 3510913 A DE3510913 A DE 3510913A DE 3510913 C2 DE3510913 C2 DE 3510913C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- projectile according
- ring
- sealing ring
- plastic body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Projektil gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Ein solches Projektil ist aus der DE-PS 30 26 409 bekannt. Zur
Erhöhung der Flug-Reichweite im Vergleich zur rein ballistischen Bahn
kurve ist es im hinteren Teil des Rumpfes mit Gleitflächen ausge
stattet. Seine Heckstruktur trägt Steuerruder zur Zielansteuerung
in der Flugendphase. Während der Magazinhaltung und zum Start aus
einem Rohr sind die (in Funktionsstellung überkalibrigen) Gleitflächen
in den Rumpf eingefaltet und die (ebenfalls überkalibrigen) Steuer
ruder an oder in die Heckstruktur geklappt.
Ein gattungsgemäßes Projektil ist
im rückseitigen Bereich seiner Heckstruktur - und vorzugsweise hinter
den Steuerrudern - mit einer Art Treibkäfig auszustatten, um mittels
Treibladungs-Gasdruckes einen ballistischen Abschuß des Projektils
aus einem Waffenrohr zu ermöglichen. Dabei soll einerseits der Abgangs-
Drall des Projektils nicht größer sein, als für die Projektil-Stabili
sierung zu Beginn der Abschußbahn erforderlich, weil das Ausfalten
insbesondere der Gleitflächen möglichst bald nach Erreichen einer
stabilen ballistischen Anfangsflugbahn möglich sein soll, die Aus
faltfunktion aber durch zu hohen Drall aufgrund der Zentrifugalkräfte
und der tangentialen Projektil-Anströmung gestört werden könnte;
während andererseits ein (im Interesse der Standardisierung zu bevor
zugendes) übliches Waffenrohr mit einem Zug-Feld-Profil ausgestattet
ist, das zu einem unnötig oder sogar schädlich starken Abgangs-Drall
des Projektils führen würde.
Wenn dagegen ein Treibkäfig beim Abschuß im Rohr relativ zum Projektil
rotiert, ist der Projektil-Drall geringer als der vom Zug-Feld-Profil
im Waffenrohr hervorgerufene Käfig-Drall. Dabei muß aber sichergestellt
werden, daß insbesondere die Abgangsgegebenheiten beim Austritt
aus dem Waffenrohr nicht zu einer mechanischen Zerstörung des Treibkäfigs
führen; weil (anders als beim Abschuß eines Treibkäfig-Penetrators
aus der Kanone eines Panzerfahrzeugs) die artilleristische Bedienung
eines Rohres zum Abschuß der hier in Betracht gezogenen Projektile
nicht hinreichend gegen Verletzungsgefahren geschützt wäre, die
von einem direkt vor dem Waffenrohr sich zerlegenden Treibkäfig
ausgehen würden.
Aus der EP-PS 27 552 ist die Ausstattung eines flügelstabilisierten Ge
schosses mit einem durchrutschenden Führungsband bekannt. Dafür ist in
die Mantelfläche des Geschoßkörpers wenigstens eine umlaufende Führungs
bandnut eingestochen, in die Kunststoffmaterial eingespritzt wird. Beim
Abkühlen der abgespritzten Kunststoffmasse wird für einen derartigen
Temperaturgradienten gesorgt, daß das eingespritzte Ringmaterial unter
Abhebung von den Nutoberflächen in radialer und axialer Richtung schrumpft.
Zur Wärmeisolation können die Nutoberflächen mit einer Wärmedämmschicht
ausgestattet sein, so daß der Spalt sich zwischen der Dämmschicht und
dem geschrumpften Führungsbandmaterial ausbildet. Der erkaltete Spritz
gußkörper des Führungsbandes ist mit Sollbruchstellen ausgestattet, so
daß sich das Führungsband vom Geschoßkörper abtrennen kann, sobald das
Geschoß das Rohr verlassen hat. Bei einem solchen Führungsband ist aller
dings der Schlupf zwischen Band und Körper nicht hinreichend genau für
den optimierten Restdrall des aus dem Startrohr austretenden Projektiles
vorgebbar, und aus vorgenannten Gründen kann ein sich beim Rohraustritt
zerlegendes Führungsband nicht als Treibkäfig eines ballistisch gestarteten
Lenkprojektils in Betracht gezogen werden.
In Erkenntnis eingangs aufgeführter Gegebenheiten liegt der Erfindung
deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Projektil zu schaffen,
bei dem der Restdrall bei Rohraustritt konstruktiv genau vorgebbar
ist und Gefährdungen der Mannschaft durch einen sich gleich beim Rohraustritt
zerlegenden Treibkäfig sicher vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das gattungsgemäße
Projektil mit einem Dichtring gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches
1 ausgestattet ist.
Diese Lösung ermöglicht es, die zylindrische Reib-Gleitfläche zwischen
der Heckstruktur und dem diese umgebenden Dichtring an den zusammen
wirkenden Zylinderflächen in einer Materialpaarung auszulegen, die
optimale mechanische und thermische Beanspruchbarkeit zeigt.
Für die Abdichtwirkung im Rohr, ggf. unter Kaliberüberbrückung,
ist ein auf der Heckstruktur umlaufender Gleitring zweckmäßigerweise
mit Kunststoff umgossen oder umspritzt, dessen Material für optimale
Standfestigkeit im Hinblick auf die thermischen und mechanischen
Beanspruchungen bei der Abdichtung des Treibladungs-Gasdruckraumes
gegenüber der Rohr-Innenwandung gewählt ist. Im Interesse geringen
Verschleißes der Rohr-Innenwandung wie auch der Rohrstandfestigkeit
und der Gasdruck-Dichteigenschaften sowie der mechanischen Torsionskraft-
Übertragung ist der Einsatz faserverstärkten Kunststoffes zweckmäßig.
Flanschförmige Einlagen im Kunststoff des Dichtringes, die an seinem
Gleitring befestigt sind und aus mechanisch steiferem Material als
der (zur Kaliberüberbrückung und Treibgas-Abdichtung dienende) Kunst
stoff-Körper gefertigt sind, dienen sowohl der Oberflächenvergrößerung
für die Haftung des Kusntstoffes am Gleitring wie auch der Aussteifung
des Kusntstoff-Körpers in achsparalleler, also Abschuß-Richtung.
Eine besonders hohe Sicherheit gegen radiales Absprengen von Teilen
des Kunststoffkörpers beim Austritt aus dem Waffenrohr ergibt sich,
wenn diese Einlagen parallel zur Längserstreckung des Geschosses
abgewinkelt verlaufen.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert oder angenähert
maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur
erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt,
in abgebrochener Darstellung, im Axial-Längsschnitt einen Teil der
Abdeckstruktur eines Projektiles mit darauf umlaufendem Dichtring.
Ein axial begrenzter, zylindrischer Bereich der Heckstruktur 1 eines
Projektiles 2 trägt auf seiner Mantelfläche 3 im Gleitsitz einen
Dichtring 4. Im dargestellten Beispielsfall ist dessen axiale Positionierung
nach vorne, also in Abschuß-Beschleunigungsrichtung 5, durch eine
radial vorstehend umlaufende Schulter 6 gegeben, und in entgegen
gesetzter Axialrichtung durch eine z. B. mittels Schraubverbindungen 7
an der Heckstruktur 1 festgelegte Schubscheibe 8, die die Gleitsitz-Mantel
fläche 3 ebenfalls radial überragt.
Der Dichtring 4 ruht mit seinem Gleitring 9 auf der Heckstruktur-Mantel
fläche 3. Der Gleitring 9 ist dick, also radial stark auftragend,
von einem hitzebeständigen und abtriebfesten Kunststoffkörper 10
umspritzt, der nach Art eines Treibkäfigs den radialen Abstand zwischen
der Heckstruktur 1 und dem Zug-Feld-Profil auf der Innenwandung
14 eines Abschußrohres 11 überbrückt. Dadurch ist ein Treibladungs-Gas
druckraum 12 im Rohr 11 hinter dem Dichtring 4 nach vorne verschlossen;
so daß in bekannter Weise durch Abbrand eines Treibladungsmittels
oder Einleitung einer anderen Treibgas-Reaktion das Projektil 2
in Abschußrichtung 5 beschleunigt und damit aus dem Rohr 11 abge
schossen werden kann.
Während des Vortriebs durch das Rohr 11 schneidet die Führungs-Mantel
fläche 13 des Dichtringes 4 in das Zug-Feld-Profil der Rohrinnen
wandung 14 etwas ein, wodurch beim axialen Vortrieb im Rohr 11 der
Dichtring 4 und, über die Reib-Passung seines Gleitringes 9 auf
der Heckstruktur-Mantelfläche 3, auch das Projektil 2 in Rotation
versetzt werden. Aufgrund der Rotations-Gleitbewegung zwischen Dicht
ring 4 und Projektil-Heckstruktur 1 ist jedoch in wünschenswerter
Weise der Drall, den das Projektil 2 beim Abschuß aus dem Rohr 11
aufweist, spürbar geringer als der vom Rohr-Innenzug unmittelbar
auf den Dichtring 4 selbst ausgeübte Drall.
Im Interesse eines gutdichtenden und formschlüssigen Eingriffes
der Dichtring-Mantelfläche 13 in das Profil der Rohr-Innenwandung
14 ist die Mantelfläche 13 nicht durchgehend zylindrisch, sondern
wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch axial gegeneinander versetzt
umlaufende Nuten 15 - zwischen denen dadurch umalufende Rippen 16
abgegrenzt sind - profiliert. Aus kinetischen Gründen verläuft der
vordere Bereich des Dichtringes 4 im Querschnitt etwas abgeschrägt
und innen, also nach vorne kegelstumpfförmig verjüngt.
Der Gleitring 9 ist aus einem mechanisch und thermisch hoch beanspruch
baren Material, insbesondere aus einem metallischen Werkstoff mit
z. B. in die Oberfläche eindiffundierten, gute Gleiteigenschaften
aufweisenden Legierungsmaterialien, erstellt. Rückwärtig, der Be
schleunigung in Abschuß-Richtung 5 entgegen, ist der Kunststoffkörper
10 gegen eine flanschförmig an den Gleitring 9 angeformte, ring
scheibenförmige Stützwand 20 begrenzt, die die Reibpaarung zu der
rückwärtigen, strukturfesten Schubscheibe 8 darstellt. Damit die
Reibbeanspruchung tatsächlich nur zwischen dem betreffenden Abschnitt
der Heckstruktur-Mantelfläche 3 und dem darauf koaxial geführten
Gleitring 9 stattfindet, dagegen eine bewegungsstarre Verbindung
zwischen dem Gleitring 9 und dem um seine Außenperipherie aufgespritzten
Kunststoffkörper 10 sowohl während der Schub- und Torsionsbeanspruchung
bei der Beschleunigung im Rohr 11 wie auch bei dem starken Druckabfall
im Moment des Austritts aus dem Rohr 11 sichergestellt bleibt,
sind am Gleitring 9 radial vorstehende Flansche 18 festgelegt.
Diese können aus Metall, oder aus faserverstärkten Kunststoffen,
bestehen und als speichenförmige Stäbe oder umlaufende Ringe ausge
bildet sein. Infolge der Oberflächenvergrößerung zwischen dem Gleitring
9 (mit darauf befestigten Flanschen 18) einerseits und andererseits
dem umgespritzten Kunststoffkörper 10 ist eine sehr sichere, reiß
und scherfeste Haftung gewährleistet. Außerdem bewirken solche Flansche
18 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kunststoffkörper
10 und dem Gleitring 9, die einer Tendenz zu axialer und gegebenen
falls auch radialer Relativbewegung zwischen beiden entgegenwirkt.
Zweckmäßig verlaufen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Flansche
18 an ihren freien, von dem Gleitring 9 fortweisenden Enden als
Winkelstücke 19, nämlich etwa parallel zur Heckstruktur-Mantelfläche
3 abgewinkelt. Dadurch ist in besonderem Maße sichergestellt, daß
die sehr stark auftretenden Radialkräfte im Augenblick des Austritts
aus der Mündung des Rohres 11 nicht zu einem radialen Abreißen von
Teilen des Kunststoffkörpers 10 von einem Gleitring 9 führen, der
gegenüber dem Projektil 2 rotierende Dichtring 4 also nach dem Ver
lassen des Rohres 11 ballistisch gesichert - nämlich massiv zusammen
gehalten - bleibt. Wenn die Winkelstücke 19 wie dargestellt nach
vorne, also von den Flanschen 18 in Abschußrichtung 5 umgelenkt,
weisen, dann erbringt das den weiteren konstruktiven Vorteil, daß
der von der Rohr-Innenwand 14 der Abschußrichtung 5 entgegen ausge
übte Axialschub auf den Kunststoffkörper 10 relativ zur Projektil-Heck
struktur 1 zu einem tendenziellen Verbiegen der Flansche 18 der
Abschußrichtung 5 entgegen, und damit zu einer geringen Ausstellung
der vorderen freien Enden der Winkelstücke 19 in Richtung auf die
Rohrinnenwandung 14, führt, also zu einer Verstärkung des radialen
Preßdruckes des (gegen seinen Gleitring 9 radial abgestützten) Kunst
stoffkörpers 10 in das Zug-Feld-Profil; wodurch einem Durchrutschen
der Dichtring-Mantelfläche 13 gegenüber der Rohr-Innenwandung 14
oder einer Treibgasdruck-Leckage zusätzlich entgegengewirkt wird.
Claims (10)
1. Lenk-Projektil (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß es, zum drallstabilisierten Abschuß aus einem Rohr (11), mit
einem im Gleitreibschluß einen axial begrenzten Bereich der Projektil-
Heckstruktur (1) koaxial umgebenden Dichtring (4) ausgestattet ist,
der einen auf der Außen-Mantelfläche (3) der Heckstruktur (1) ruhenden
Gleitring (9) aufweist, welcher dick auftragend von einem hitzebe
ständigen und abriebfesten Kunststoffkörper (10) umfaßt ist.
2. Projektil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kunststoffkörper (10) vom Gleitring (9) sich radial er
streckende Flansche (18) aus gegenüber dem Kunststoff steiferen Material
hineinragen.
3. Projektil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (18) etwa achsparallel bezüglich der Heckstruktur
(1) abgewinkelt enden.
4. Projektil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (18) mit in Abschußrichtung (5) endenden Winkel
stücken (19) ausgestattet sind.
5. Projektil nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffkörper (10) aus Faserverbundwerkstoff besteht.
6. Projektil nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitring (9) rückwärtig in eine flanschartig radial
vorstehende Stützwand (20) übergeht.
7. Projektil nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Reibschluß zwischen dem Gleitring (9) und der Heck
struktur-Mantelfläche (3) ein metallischer Werkstoff vorgesehen
ist.
8. Projektil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (4) rückwärtig gegen eine strukturfeste Schub
scheibe (8) axial abgestützt ist.
9. Projektil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (4) eine Kunststoffkörper-Mantelfläche (13)
mit eingelassenem Nutprofil aufweist.
10. Projektil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (4) in Abschuß-Richtung (5) eine kegelstumpf
förmige sich verjüngende Geometrie aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510913 DE3510913A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Projektil |
GB8623203A GB2195419B (en) | 1985-03-26 | 1986-09-26 | Projectile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510913 DE3510913A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Projektil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510913A1 DE3510913A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3510913C2 true DE3510913C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6266363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510913 Granted DE3510913A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Projektil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510913A1 (de) |
GB (1) | GB2195419B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4754707A (en) * | 1986-09-16 | 1988-07-05 | Diehl Gmbh & Company | Projectile |
FR2606869B1 (fr) * | 1986-11-19 | 1990-10-05 | France Etat Armement | Ceinture derapante pour projectile de tout calibre |
DE4133617C2 (de) * | 1991-10-10 | 2002-04-11 | Rheinmetall W & M Gmbh | Abwerfbarer Treibkäfig |
DE10157668B4 (de) * | 2001-11-24 | 2014-05-22 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE524314A (de) * | 1952-12-19 | |||
US3738279A (en) * | 1970-07-24 | 1973-06-12 | Us Navy | Sabot for sub-calibre projectile |
US3834314A (en) * | 1972-12-29 | 1974-09-10 | Aai Corp | Puller sabot ammunition with slip seal |
US4187783A (en) * | 1978-03-13 | 1980-02-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Discarding sabot munition |
US4242961A (en) * | 1978-10-23 | 1981-01-06 | Martin Marietta Corporation | Chevron grooved decoupling obturator |
DE2924217C2 (de) * | 1979-06-15 | 1986-06-12 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Unterkalibriges, flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß |
US4351499A (en) * | 1979-09-24 | 1982-09-28 | General Dynamics | Double fabric, retractable, self-erecting wing for missle |
DE2941920A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-05-14 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung von durchrutschenden fuehrungsbaendern und geschossen mit derartigen fuehrungsbaendern |
US4366015A (en) * | 1980-05-16 | 1982-12-28 | Murray Myles N | Rubber driving band, artillery shell employing same, and method of making the band and assembling same in the shell |
DE3142636C2 (de) * | 1981-10-28 | 1984-06-14 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Geschoßkörper mit einem Kunststofführungsband und Verfahren zu seiner Herstellung |
US4552071A (en) * | 1982-06-15 | 1985-11-12 | United Technologies Corporation | Two-piece despin obturator |
DE3334023A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-04-04 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Geschosskoerper mit kunststoffuehrungsband |
DE3762922D1 (de) * | 1986-07-07 | 1990-06-28 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoss, insbesondere pfeilgeschoss. |
-
1985
- 1985-03-26 DE DE19853510913 patent/DE3510913A1/de active Granted
-
1986
- 1986-09-26 GB GB8623203A patent/GB2195419B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2195419A (en) | 1988-04-07 |
GB8623203D0 (en) | 1986-10-29 |
DE3510913A1 (de) | 1986-10-09 |
GB2195419B (en) | 1990-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69811170T2 (de) | Grosskalibriges und weitreichendes Artilleriegeschoss | |
DE2756420C2 (de) | Geschoß mit selbsttätiger Zerlegerwirkung | |
DE3686321T2 (de) | Ausstossantrieb fuer flugkoerper. | |
DE2630830A1 (de) | Treibspiegelgeschoss | |
DE2804270C2 (de) | Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß | |
DE3028378C2 (de) | ||
DE3151525C1 (de) | Munitionseinheit | |
DE3510913C2 (de) | ||
EP0315125A2 (de) | Treibspiegelgeschoss für ein Einstecklaufgerät | |
DE3030072C2 (de) | ||
CH545956A (de) | Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2336904C2 (de) | Treibkäfiggeschoß | |
DE2737757A1 (de) | Geschoss zum ausstossen von nutzlast | |
EP3165758B1 (de) | Ausstosstriebwerk mit in ringform ausgestalteter brennkammer | |
DE69514496T2 (de) | Flintenlaufgeschoss mit doppeleindringung und reduzierter schussweite | |
DE69411529T2 (de) | Treibkäfig für unterkalibergeschosse mit kontrollierter trennung der teile | |
EP3015697B1 (de) | Integriertes flugkörperantriebssystem | |
EP2567184B1 (de) | Geschoss mit einem flügelleitwerk | |
DE3048597A1 (de) | Anordnung bei rueckstossfreien waffen | |
DE1428637C1 (de) | Rohrfoermige Abschusseinrichtung fuer Geschosse,insbesondere fuer Flugkoerper | |
DE102009060658B4 (de) | Granate und Granatabschussvorrichtung | |
WO2017001428A1 (de) | AUS EINEM GEZOGENEN WAFFENROHR VERSCHIEßBARES, FLÜGELSTABILISIERTES UNTERKALIBERGESCHOSS UND VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG | |
DE102006056662A1 (de) | Geschosskörper mit integriertem Treibspiegel und Lauf einer Feuerwaffe zum Abfeuern eines solchen Geschosskörpers | |
DE2650136A1 (de) | Geschoss, insbesondere fuer faustfeuer- und langwaffen | |
DE2041877C3 (de) | Drallstabilisiertes TreibspiegelgeschoB |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |