DE69818120T2 - Treibladungshülse für Geschosse für automatische oder halbautomatische Feuerwaffen mit einem Trägheitsverschluss - Google Patents

Treibladungshülse für Geschosse für automatische oder halbautomatische Feuerwaffen mit einem Trägheitsverschluss Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hülse für Geschosse automatischer oder halbautomatischer Feuerwaffen mit Trägheitsverschluss, insbesondere für Pistolen mittlerer oder großer Kaliber.
  • Konventionelle halbautomatische oder automatische Pistolen mit Trägheitsverschluß haben einen gleitenden Verschluß, der am Rahmen der Pistole befestigt ist, so dass er in eine Richtung parallel zur Achse des Laufs gleiten kann.
  • Das Magazin mit den Patronen ist im Allgemeinen im Griff der Pistole untergebracht, und in jedem Fall wird eine Patrone in den Abschnitt bewegt, an dem der gleitende Verschluß arbeitet.
  • In der Praxis ist der gleitende Verschluß von einer hinteren Position aus bewegbar, um den Eintritt der vom Magazin überführten Patrone zu ermöglichen, hin zu einer vorderen Position, in der er die Zündkammer zur Rückseite schließt. Beim Passieren von der hinteren Position zur vorderen Position greift der gleitende Verschluß die Patrone und schiebt sie in die Zündkammer. Wenn er sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt, greift der gleitende Verschluß mittels eines Elementes, das als Extraktor bekannt ist, den Rand der Hülse und entfernt die Hülse aus der Zündkammer, zudem stößt er sie durch eine passende Öffnung, die seitlich oder in einem aufwärts gerichteten Abschnitt im Körper des gleitenden Verschlusses gebildet ist, aus.
  • Die Rückwärtsbewegung des gleitenden Verschlusses ist elastisch durch eine um den Lauf angeordnete Feder kontrastiert, die die Beförderung des gleitenden Verschlusses verursacht.
  • Bei diesen Waffen taucht das Problem des Verzögerns der Rückwärtsbewegung des gleitenden Verschlusses auf, um den Beginn der Hülsenentfernung aus der Zündkammer zu verhindern, bevor das Geschoss den Lauf verlassen hat, d. h. bei Vorhandensein eines sehr hohen Druckes in dem Lauf. Wenn die Hülse aus der Zündkammer entfernt wird, während der Druck innerhalb der Zündkammer noch sehr hoch ist, kann die Hülse zerbersten, wobei eine Gefährdung für den Benutzer und zugleich die Gefahr der Hemmung der Waffe verursacht wird.
  • Verschiedene Maßnahmen sind ergriffen worden, um dieses Problem zu lösen.
  • Eine dieser Maßnahmen besteht in der Erhöhung der Masse des gleitenden Verschlusses, so dass die Rückwärtsbewegung des gleitenden Verschlusses aufgrund der großen Trägheit, verursacht durch seine erhöhte Masse, verzögert ist.
  • Diese Maßnahme zieht einige Nachteile nach sich, weil es das Gewicht der Waffe erhöht; zudem werden Schwingungen der Waffe, induziert durch die Bewegung des gleitenden Verschlusses, am Anfang seiner Vorwärts- und Rückwärtsbewegung beobachtet. Diese Schwingungen und das beträchtliche Gewicht der Waffe beeinflußen die Schießgenauigkeit negativ, und die Schwingungen der Waffe verursachen, dass der Benutzer seine Schusslinie während schneller Schusswiederholungen verliert.
  • Eine andere Maßnahme besteht in der gemeinsamen Ausbildung des Bewegungslaufs mit dem gleitenden Verschluss. In der Praxis zieht sich der Lauf mit dem gleitenden Verschluss während einer ersten Phase starr zurück, so dass der gleitende Verschluss die Zündkammer verschlossen hält, und gibt dann den gleitenden Verschluss frei, so dass er seine Rückwärtsbewegung beendet, wobei er die Hülse hinausbewegt und ausstößt.
  • Auch diese Maßnahme ist nicht frei von Nachteilen, weil es den Aufbau der Pistole kompliziert macht und auch ihre Herstellungskosten erhöht. Zudem muss die Verbindung zwischen dem Lauf und dem Rahmen der Pistole und zwischen dem Lauf und dem gleitenden Verschluss mit einem beträchtlichen Spiel ausgeführt sein, um die verschiedenen Bewegungen zu ermöglichen, und dieses Spiel beeinflußt unweigerlich die Genauigkeit der Waffe. Um diesen Nachteil auszuschließen, ist es häufig nötig, die Waffe manuell mit hochspezialisierten Arbeitsweisen, die zu sehr hohen Kosten führen, zu modifizieren.
  • Eine andere Maßnahme besteht in der Verwendung der Gase, die während des Abfeuerns in der Zündkammer oder dem Lauf entstehen, mit einem angepassten Kanal, mit einem Einlaß, der in der Zündkammer oder fast am Ende des Laufs angeordneten ist, um ein Element, das vorübergehend den gleitenden Verschluss festlegt, zu deaktivieren.
  • Diese Maßnahme beeinflußt die Herstellungskosten der Pistole erheblich und vermindert die Zuverlässigkeit der Waffe, weil der Gasführungskanal nach einer gewissen Anzahl an Schüssen verstopfen kann, wodurch die Waffe gehemmt wird. Die Strömung des Gases erzeugt auch Turbulenzen, die die Genauigkeit der Waffe vermindert.
  • US-A-4 483 251 offenbart eine Hülse für Geschosse gemäß der Präambel von Anspruch 1, und diese Hülse ist mit einem Verstärkungsmittel versehen, das durch eine Erhöhung der Wandstärke der Hülse gebildet ist.
  • US-A-3 797 396 offenbart ein ringförmiges Verstärkungsmittel innerhalb der Patrone.
  • FR-A-911 696 offenbart eine ringförmige Verstärkung, die innerhalb der Hülse angeordnet und darin an einem hinteren Abschnitt gegossen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die vorstehenden Probleme durch Bereitstellen einer Hülse für Geschosse für automatische oder halbautomatische Feuerwaffen mit Trägheitsverschluss zu lösen, die effektiv die Gefahr des Zerberstens vermeidet, wenn sie aus der Zündkammer herausbewegt wird, ohne dass die Übernahme bestimmter Maßnahmen in der Struktur der Waffe erforderlich sind.
  • Innerhalb des Rahmens dieses Ziels ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hülse bereitzustellen, die das Problem des Zerberstens während des Herausbewegens aus der Zündkammer löst, ohne dass eine Erhöhung der Masse des gleitenden Verschlusses erforderlich ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hülse bereitzustellen, die das Problem des Zerberstens während des Herausbewegens aus der Zündkammer löst, ohne dass Mittel zum Festlegen des gleitenden Verschlusses oder Maßnahmen zur Verzögerung der Rückwärtsbewegung des gleitenden Verschlusses erforderlich sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hülse bereitzustellen, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Waffe nicht beeinträchtigt.
  • Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht, ein weiterer Vorteil wird durch eine Patronenhülse für automatische oder halbautomatische Feuerwaffen mit Trägheitsverschluss erreicht, wie ergänzend im abhängigen Anspruch 2 definiert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung zweier bevorzugter, aber nicht ausschließlicher, Ausführungsformen der Hülse gemäß der Erfindung ersichtlich werden, nur als ein nicht beschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht, worin:
  • 1 eine axiale Schnittdarstellung der Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine axiale Schnittdarstellung der Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 3 eine schematische Ansicht der in die Zündkammer des Laufs einer Waffe eingesetzten Hülse ist;
  • 4 eine schematische Ansicht des Beginns des Herausbewegens der Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung aus der Zündkammer ist.
  • Mit Bezug zu den vorstehenden Figuren umfasst die Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung, in ihren zwei Ausführungsformen mit den Bezugsziffern 1 und 1a benannt, einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlkörper, der an einem seiner axialen Enden durch einen Kopf 2 geschlossen und am gegenüberliegenden axialen Ende angepasst ist, eine Kugel 3 aufzunehmen.
  • Der Kopf 2 ist in einer per se bekannten Weise zentral mit einer Zündkapsel 4 versehen, wobei sie das Zündhütchen enthält.
  • Innerhalb der Hülse 1 ist ein Hohlraum 5, 5a vorgesehen, um die Treibladung aufzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist wenigstens der Abschnitt der Hülse, der aus der Zündkammer herausbewegt wird, wenn die abgefeuerte Kugel 3 den Lauf 6 verläßt, mit einem Verstärkungsmittel versehen.
  • Dieser Abschnitt ist mit den Bezugsziffern 7 und 7a in den Figuren bezeichnet.
  • Wie in der ersten Ausführungsform gezeigt, kann das Verstärkungsmittel aus einem ringförmigen Körper 8 gebildet sein, der je nach Anforderung in das Innere der Hülse eingedrückt ist oder direkt in den Hülsenkörper gegossen ist. Der ringförmige Körper 8 kann vorzugsweise aus einem leichten Material, wie zum Beispiel eine Aluminiumlegierung, gefertigt sein.
  • Wie in der zweiten Ausführungsform gezeigt, kann das Mittel zur Verstärkung des Abschnitts 7a einfach durch eine Erhöhung der Wandstärken in dem Abschnitt 7a gebildet sein.
  • Beides, der ringförmige Körper 8 und die Erhöhung der Dicke in den Abschnitten 7, 7a, geht vorzugsweise in den verbleibenden Teil der inneren Seitenwand der Hülse in Richtung auf das Ende über, das mit der Kugel 3 verbunden ist.
  • Die Länge des Abschnittes 7, 7a, gemessen angefangen von dem Kopf 2, kann verschieden sein, entsprechend der Zeit, die zwischen dem Beginn der Zündung und dem Moment, in dem die abgefeuerte Kugel 3 den Lauf 6 verläßt, vergeht. Diese Zeit hängt von verschiedenen Parametern ab, wie dem Typ der verwendeten Treibladung, dem Gewicht der Kugel 3, der Art der Kopplung zwischen der Kugel 3 und dem Inneren des Laufs 6, der Länge des Laufs 6, der Masse des gleitenden Verschlusses und dem Gewicht der Hülse 1, 1a. In jedem Fall ist die Länge des Abschnitts 7, 7a derart, dass, wenn der gleitende Verschluss begonnen hat, die Hülse 1 aus der Zündkammer 9 hinaus zu bewegen und die Kugel 3 den Lauf 6 verläßt, die Hülse 1, 1a aus der Zündkammer 9 in einem Maß hinaus bewegt wird, das im Wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als die Länge des Abschnitts 7, 7a ist.
  • Auf diese Weise wird infolge der Tatsache, dass, wenn der Druck innerhalb der Zündkammer 9 abnimmt, die Hülse in einem Maß aus der Zündkammer hinaus bewegt ist, das gleich oder geringfügig kleiner als die Länge des Abschnitts 7, 7a ist, ein unvorhergesehenes Zerbersten der Hülse effektiv vermieden.
  • Das Problem, unvorhergesehenes Zerbersten der Hülse zu vermeiden, ist folglich gelöst, ohne das Gewicht des gleitenden Verschlusses zu erhöhen und ohne spezielle Mittel zur Verzögerung der Rückwärtsbewegung des gleitenden Schlittens vorzusehen.
  • Demzufolge kann die Waffe leichter als konventionelle Waffen, die diese Maßnahmen verwenden, sein, bei allen Vorteilen der strukturellen Einfachheit der Waffe und der Schießgenauigkeit.
  • Es wird festgestellt, dass das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung sogar zu einer Verringerung des Gewichts in der Waffe führen kann, da die Masse des gleitenden Verschlusses entsprechend reduziert werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung für Hülsen mittel- oder großkalibriger Patronen entworfen ist, wird dieser Vorteil besonders bei klein- und sehr kleinkalibrigen Waffen geschätzt.
  • Fakultativ, um dem Hohlraum 5, 5a, der für die Aufnahme der Treibladung vorgesehen ist, ein Volumen zu geben, das gleich dem Volumen von Hohlräumen konventioneller Hülsen ist, kann die Hülse gemäß der Erfindung geringfügig länger als konventionelle Hülsen sein. Dieses Erfordernis führt jedoch nicht zu einer strukturellen Kompliziertheit der Waffe, da es ausreicht, die Zündkammer 9 geringfügig länger als die Zündkammer herkömmlicher Waffen zu machen.
  • In der Praxis ist beobachtet worden, dass die Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung in vollem Umfang das gesetzte Ziel erreicht, da sie das Problem der unvorhergesehenen Zerberstens der Hülse, wenn sie beginnt, aus der Zündkammer heraus bewegt zu werden, löst, ohne zu einer Erhöhung des Gewichtes der Waffe zu führen und ohne die Waffe strukturell komplizierter zu machen.
  • Obwohl das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung im Einzelnen für automatische oder halbautomatische mittel- oder großkalibrige Pistolen untersucht worden ist, kann es trotzdem in einer großen Vielfalt an Pistolen oder in anderen Feuerwaffen mit Trägheitsverschluss verwendet werden.
  • Die so erfundene Hülse ist einer Anzahl Modifikationen und Variationen zugänglich, von denen alle im Rahmen des Erfindungskonzepts liegen; alle die Details können auch durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien, solange sie kompatibel mit der spezifischen Verwendung sind, wie auch die Dimensionen, gemäß den Erfordernissen und dem Stand der Technik beliebig sein.
  • Wo technische Merkmale in irgendeinem Anspruch erwähnt werden, gefolgt von Bezugszeichen, sind solche Bezugszeichen allein zur Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingeführt, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation eines jeden Elementes, das als ein Beispiel mit solchen Bezugszeichen in Verbindung gebracht wird.

Claims (2)

  1. Hülse (1a) für Geschosse für automatische oder halbautomatische Feuerwaffen mit Trägheitsverschluss mit einem hohlen zylindrischen Körper, der an einem ersten axialen Ende durch einen Kopf (2a) geschlossen ist und ein Geschoss (3) an einem zweiten, gegenüberliegenden axialen Ende aufnimmt, der Kopf ist zentral mit einer Kappe (4) versehen, die einen Zünder aufnimmt, ein Kanal ist zwischen der Kappe (4) und einem Hohlraum (5a), der eine Treibladung enthält, ausgebildet, zumindest ein Abschnitt der Hülse, der aus der Zündkammer heraus bewegt wird, wenn das abgefeuerte Geschoss den Lauf verlässt, ist mit Verstärkungsmitteln versehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Körpers der Hülse (1a), gemessen beginnend von dem Kopf (2a) bis zu dem Ende des Kanals, eine Länge aufweist, die zumindest gleich oder größer als die Länge des Abschnittes der Hülse ist, der aus der Zündkammer (9) heraus bewegt wird, wenn das abgefeuerte Geschoss (3) den Lauf (6) verlässt, wobei der Abschnitt ein massiver Bereich ist, der integral mit dem hohlen zylindrischen Körper ausgebildet ist.
  2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsmittel einen ringförmigen Körper (8) aufweisen, der innerhalb der Hülse in den Abschnitt eingegossen ist.
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