DE2647899A1 - Gasdruckbetaetigte schusswaffe - Google Patents

Gasdruckbetaetigte schusswaffe

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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A5/28Adjustable systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf gasdruckbetätigte Schußwaffen, die wenigstens halbautomatisch arbeiten können,und betrifft insbesondere Verbesserungen solcher Schußwaffen, bei denen der Gasstrom zu dem Betätigungsmechanismus einstellbar ist, der die notwendige Bewegung zum Herausziehen und Auswerfen der Patronen, zum Spannen des Hahns und zum Nachladen der Kammer mit einem neuen Geschoß aus dem Patronenrahmen erzeugt.
Bekanntlich sind die meisten halb- und vollautomatischen Schulterwaffen,mit der? einzigen Ausnahme der Maschinenpistolen, gasdruckbetätigt. Die meisten selbstladenden
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Schrotf! inten, Gewehre und Maschinengewehre, die es auf der Welt gibt, werden durch expandierendes Treibgas aus der Patrone angetrieben. Es ist jedoch noch von niemand eine kommerziell erfolgreiche gasdruckbetätigte automatische Handfeuerwaffe (Selbstlader) hergestellt worden, obwohl es verschiedentlich versucht worden ist. Kürzlich ist jedoch eine Konstruktion einer gasdruckbetätigten Pistole von F. F.V. entwickelt worden, die insbesondere geeignet ist, Patronen mit stärkeren Pulverladungen mit einem viel geri ngeren Rückstoß zu verschießen, als es bislang für möglich gehalten worden ist, und zwar durch eine Pistole, deren Gewicht dem Gewicht von herkömmlicheren Handfeuerwaffen nahekommt. Eine solche gasdruckbetätigte Automatik (Selbstlader) ist in "Shooting Times", Mai 1973, Seite 46 und in der Zeitschrift "Guns and Ammo", Mai 1973, Seite 38, beschrieben.
Bei sämtlichen Waffen, die durch Gasdruck betätigt wenden, selbst bei der relativ neuen gasdruckbetäügten Selbstladepistole, die oben beschrieben worden ist, und solche Waffen, wie ein M-1-Gewehr, eine Remington-1100-Schrotflinte oder sogar eine BAR nicht ausgenommen, ist es schwierig und manchmal gefährlich, je nach der Konstruktion der Waffe, eine stärkere Ladung in der Waffe zu verwenden als die, für die sie ausgelegt wurde.Außerdem, wenn eine Patrone mit einer schwächeren Ladung in der Waffe benutzt wird, beispielsweise beim Schießen auf Zielscheiben oder dgl., kann die Schußwaffe fehlerhaft arbeiten, weil ein unzulänglicher Gasdruck für ein
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richtiges Auswerfen der verbrauchten Patrone, für das Spannen des Hahns und für das Einbringen einer neuen Patrone in die Kammer für den nächsten abzufeuernden Schuß zur Verfügung steht. Noch schwerer wiegt, daß es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, bei Gasdruckladern wahlweise die Gasdruckbetätigung abzuschalten, so daß die Waffe beispielsweise als eine Einzelschußwaffe zum Schießen auf eine Zielscheibe benutzt werden kann.
Demgemäß ist es ein Hauptziel de,r Erfindung, eine gasdruckbetätigte Schußwaffe zu schaffen, die für einen wenigstens halbautomatischen Betrieb geeignet ist und bei der die Gasdruckbetatigung so eingestellt werden kann,daß ein richtiger automatischer Betrieb der Schußwaffe unter veränderlichen Patronenladungsbedingungen erzielt wird.
Die Erfindung schafft einen neuen gasdruckbetätigten Machanismus für eine Schußwaffe, bei der der Gasmechanismus vollständig unwirksam gemacht werden kann, so daß die Schußwaffe im Einzelschußbetrieb abgefeuert und als eine Waffe zum Schießen auf eine Zielscheibe benutzt werden kann.
Weiter schafft die Erfindung eine einstellbare gasdruckbetätigte Schußwaffe, welche den Austausch von Teilen gestattet, so daß Schußwaffen verschiedener Kaliber mit einer minimalen Änderung von Teilen hergestellt und dadurch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeilen:
Pig. 1 eine Teilseitenansicht einer gasdruck
betätigten Automatik (Selbstlader), die gemäß der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teillängsschnittansicht
e'ines Teils der in Fig. 1 dargestellten Automatik,
Fig. 3 einen Querschnitt auf der Linie 3-3 von
Fig. 2, und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt auf der Linie 4-4
von Fig. 2.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine gasdruckbetätigte Schußwaffe dargestellt, die für eine zumindest halbautomatische Betätigung eingerichtet ist. In dem dargestellten Ausführurigsbeispiel ist die Schußwaffe eine Pistole 10, die einen Lauf 11 hat, auf welchem ein feststehendes Visierkorn 12 befestigt ist und welcher mit einem Aufnehmer 20 (vgl. Fig. 2) verbunden ist, der an einem Griff rahmen 13 befestigt ist. In herkömmlicher Weise ist der Griffrahmen 13
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mit einem Griff oder Kolben 14 versehen, in dessen Innerem sich der übliche Patronenrahmen oder das übliche Magazin (nicht gezeigt) befindet. Auf dem Aufnehmer 20 befindet sich ein hin- und herbewegbarer Schlitten (oder Verschlußleil) 15 und^in dem dargestellten Ausführungsbeispiel,ein freiliegender Hahn 16.Der Hahn wirkL in der üblichen Weise mit einem Abzug 17 und seinem zugeordneten Mechanismus (nicht gezeigt) zusammen. Eine übliche Abzugssicherung 18 und ein Schlittenfeststeller 18A, der in Verbindung mit einer Kerbe 19 in dem Schlitten arbeitet, dienen zum Festhalten des Schlittens in seiner rückwärtigen Lage zum Zerlegen der Schußwaffe und zum Überprüfen des Arbeitens der Pistole.
In herkömmlicher Weise hat der Lauf der Pistole eine Bohrung 11A, die schraubenlinienförmige Stege 11B und Züge 11C aufweist, und der Lauf hat ein Mündungsende 12A und ein Kammerende 12B zur Aufnahme einer Patrone. Der Lauf ist in der bevorzugten Ausführungsform an dem Aufnehmer 20 starr befestigt, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Schraubengewinde 21 oder dgl·, das mit einem in dem Aufnehmer vorhandenen Schraubengewinde 21A zusammenpaßt.
Zum Abfeuern einer Patrone in der Kammer der Waffe ist ein Verschlußbolzen 22 in einer Bohrung 23 in dem Aufnehmer 20 hin- und herbewegbar gelagert. Der Verschlußbolzen enthält einen herkömmlichen Schlagstift 22A sowie eine Ausziehvorrichtung 22B zum Abfeuern einer Patrone in der
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Kammer und zum Herausziehen derselben für das Auswerfen der" verbrauchten Patrone in herkömmlicher Weise durch eine geeignete Öffnung in der Seite des Schlittens (nicht gezeigt). Der Verschlußbolzen 22 ist mit einem seitlich vorstehenden Zapfen 24 (vgl. Fig. 4) versehen, der den Verschlußbolzen in einem vertikalen Schlitz 25 in dem Aufnehmer 2O verriegelt. Der Schlitz 25 dient in Verbindung mit dem Zapfen 24 dazu, den Verschlußbolzen nach Betätigung der Abzugsvorrichtung in Anlage an einer Patrone in der Kammer zu halten. Folglich muß, um die herkömmliche Ausziehvorrichtung zum Entfernen der verbrauchten Patrone aus der Kammer und zum Wiederspannen der Pistole sowie zum Einbringen einer neuen Patrone in die Kammer durch den in der Bohrung 23 hin- und hergehenden Verschlußbolzen 22 ins Spiel zu bringender Zapfen 24 in dem Schlitz 25 aufwärts und dann in einem Schlitz 26 in dem Aufnehmer nach rückwärts bewegt werden.
Die Betätigung des Verschlußbolzens 22 und der Vorrichtung, durch die der Bolzen für seine Rückwärtsbewegung in dem Schlitz 26 in dem Aufnehmer 20 entriegelt wird, erfolgt durch die Rückwärtsbewegung des Schlittens 15 in einer Weise, die weiter unten näher dargelegt ist. An dieser Stelle der Beschreibung genügt es anzugeben, daß die Rückwärtsbewegung des Schlittens, der mit einem Kurvenschlitz 27 versehen ist, in welche ein Kurvenabtaster 28*an dem Zapfen 24 einfaßt, die Aufwärtsbewegung des Zapfens 24 und das Entriegeln des Verschlußbolzens 22 verursacht. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Schlittens bewirkt eine Rückwärtsbewegung des
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Verschlußbolzens in der Bohrung 23 zum Wiederspannen (Nachladen) der Schußwaffe.
Gemäß der Erfindung ist die Schußwaffe für eine Gasbetätigung durch den Gasdruck auf den Schlitten geeignet, wobei dieser Gasdruck einstellbar mit derselben Größe unabhängig von der in der Patrone enthaltenen Ladung ausgeübt wird. Zu diesem Zweck und gemäß Fig. 4 ist der Schlitten 15 im Querschnitt insgesamt U-förmig und enthält Führungen 28 und 29, die mit Führungsbahnen 28A, 2ÖA in dem Rahmen 13 zusammenwirken. In herkömmlicher Weise wird der Schlitten durch herkömmliche Vorholfedern und Stäbe 30 und 31 in seiner Ausgangs- oder Grundstellung gehalten, d.h. gemäß der Darstellung in Fig. 2 links. Gemäß den Fig. 2 und 3 hat der Lauf 11 in den Zügen 11C mehrere Öffnungen oder Kanäle 32, die sich durch den Lauf hindurch radial nach außen erstrecken und vorderhalb der Kammer angeordnet sind, so daß sich, wenn sich das Projektil an den Öffnungen 32 vorbeibewegt, Gas durch die Öffnungen 32 hindurch radial nach außen bewegt und dort einen Ringkolben 33 beaufschlagt. Der Ringkolben 33 hat einen Kopfendteil 34, der den Lauf 11 umschließt und auf diesem verschiebbar gelagert ist. Ein zylindrischer Mantelteil 35 geht axial von dem Kopfendteil aus und ist im Abstand von dem Lauf 11 angeordnet und den Öffnungen 32 überlagert. Der Kopfendteil des Ringkolbens 33 ist normalei— weise in Anlage an dem Anschlagende 15A des Schlittens (vgl. Fig. 2).
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Zum Öffnen oder Schließen der Öffnungen 32 in einem bestimmten Ausmaß, das von dem Druck abhängig ist, der durch die explodierende Pulverladung ausgeübt wird und der durch die Öffnungen 32 hindurch auf den Kolben wirkt, damit unabhängig von der benutzten Ladung in der Patrone der Kolben sich dem gleichen Druck zum Zurückbewegen des Schlittens gegenübersieht, ist ein Gasstromeinsteller 40 vorgesehen, der längs des Laufes axial verstellbar ist. Der Gasstromeinsteller dient als ein Deckel, der in der Lage ist, die Kanal öffnungen 32 zu überdecken oder statt dessen die Öffnungen für einen maximalen Gasstrom und eine maximale Druckbeaufschlagung des Kolbens 33 freizulassen. Zu diesem Zweck enthält der Gasstromeinsteller 40 eine Hülse 41 , die durch Gewinde 42 mit zusammenpassenden Gewinden 43 an dem Umfang des Laufes 11 gekuppelt ist. Die Hülse 41 hat einen radial vorstehenden Schulterteil 44, der an dem Mantel 35 des Ringkolbens 33 anliegt und als ein vorderer Anschlag für den Ringkolben dient. Der sich umfangsmäßig erstreckende erhabene Teil oder Bund 45 kann mit einer gerändelten Oberfläche oder mit einer anderen griffigen Oberfläche für den Waffenbenutzer versehen sein und ist vorzugsweise mit einer Lageverriegelungsvorrichtung versehen, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Arretierung
46 ist, die an ihrem einen Ende eine federvorbelastete Kugel
47 enthält, die mit Ausnehmungen 48 in dem Bund 45 zusammenwirkt. Auf diese Weise erhält der Waffenbenutzer eine Angabe über die Lage des Anschlagendes 50 der Hülse 41 . Der Bund 45 kann mit geeigneten Markierungen versehen sein, um den
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Grad der Öffnung der Kanäle 32 in Abhängigkeit von der Ladung der benutzten Patrone anzuzeigen. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist die Arretierung zweckmäßig in dem Griffrahmen 13 angeordnet. Es sei angemerkt, daß jede geeignete Methode zur axialen Verstellung des Gasstromeinstellers in bezug auf den Lauf und zum Festhalten in seiner Lage benutzt werden kann und daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von Schraubengewinden zur Ausführung solcher Verstellungen beschränkt ist.
Im Betrieb ist, wenn zunächst angenommen wird, daß eine Patrone mit teichter Ladung benutzt werden soll, die Kanal-Öffnung zu der Kammer 51 hin, welche durch den Mantelteil 35 des Ringkolbens 33 und durch das Anschlagende 50 der Gasstromeinstellerhulse begrenzt ist, offen, um einen maximalen Gasstrom in und gegen den Ringkolben 33 zu gestatten. Wenn die Patrone abgefeuert wird, wird die Rückschubkraft der Patrone auf den Verschlußbolzen 22 ausgeübt und, nachdem das Projektil die Öffnungen 32 passiert hat, wird der Ringkolben 33 mit dem vollen Gasdruck beaufschlagt, so daß er einen rückwärtsgerichteten Druck auf den Schlitten 15 ausübt. Wenn sich der Schlitten 15 zurückbewegt, bewirkt der Kurvenschlitz 27, der mit dem Kurvenabtaster 28'an dem Zapfen 24 in Eingriff ist, daß sich der Zapfen in dem Schlitz 25 aufwärts und den Schlitz 26 entlang rückwärts bewegt, damit in herkömmlicher Weise die verbrauchte Patronenhülse herausgezogen und ausgeworfen und die Waffe wieder gespannt wird.
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Der Schlitten bewegt sich dann durch die Vorholfedern vorwärts und eine neue Patrone wird in die Kammer eingeführt. Wenn sich der Schlitten vorwärtsbewegt, wirkt der Kurvenschlitz 27 an dem Schlitten in der umgekehrten Weise auf den Kurvenabtaster 28'ein und bewirkt, daß der Verschluß— bolzen mit einer Patrone in der Bohrung 23 vorwärts in die Kammer 12B des Laufes 11 bewegt wird. Die Schußwaffe kann dann erneut betätigt werden.
Wenn dagegen die abzufeuernden Patronen eine starke Pulverladung enthalten, kann der Gasstromeinsteller durch den Waffenbenutzer verstellt werden, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in bezug auf Fig. 2 nach rechts, um gegenüber den Öffnungen 32 eine Drosselwirkung zu erzeugen, durch die das Volumen des in die Kammer 51 gelangenden Gases gedrosselt und dadurch der auf den Ringkolben 33 ausgeübte Pulverladungsdruck verringert wird, so daß der Schlitten und der zugeordnete Aufnehmermechanismus nicht mehr Druck oder Kraft empfängt als mit einer Patrone mit einer schwachen Ladung. Wenn die Schußwaffe beispielsweise in einem Einzelschußwettbewerb benutzt werden soll, ist es einfach, die Gasstromeinstellerhülse so einzustellen, daß die Öffnungen 32 vollständig durch die Hülse 41 des Einstellers bedeckt sind .Auf diese Weise wird die automatische Betätigung des Schlittens verhindert. Das Wiederspannen der Schußwaffe muß in diesem Fall manuell ausgeführt werden.
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Es sei angemerkt, daß der Kurvenschlitz 27, der denn Schlitten 15 zugeordnet ist, gemäß der Darstellung in Fig. 2 einen axialen oder Totgangteil 27A hat, der eine gewisse Rückwärtsbewegung des Schlittens 15 gestattet, bevor das Entriegeln des Verschlußbolzens 22 erfolgt. Bei sehr starken Pulverladungen oder bei großkalibrigen Patronen mit starker Ladung ist ein solcher Totgang erwünscht, da er den Rückstoß der Schußwaffe verringern hilft und eine vollständige Gasexpansion gegen das Projektil gestattet, bevor es den Lauf der Schußwaffe verläßt. Um zu verhindern, daß sich der Kolben 33 zu weit bewegt, wenn die Gasexpansion in der Kammer 51 erfolgt, kann zusätzlich der Aufnehmer 20 einen erhabenen Anschlag 52 oder dgl. aufweisen, der einen hinteren Anschlag für den Kolben bildet.
Darüberhinaus sei angemerkt, daß die Position der Öffnungen 32 sich fast überall längs des Laufes befinden kann, solange eine geeignete Positionierung der zugeordneten Gasstromeinstellerhülse und des Kolbens mit den Öffnungen korrelieren kann, um die gewünschten, oben beschriebenen Ergebnisse zu erzielen. Im allgemeinen sind in einer Pistole die Öffnungen 32 ungefähr 32 mm bis 38 mm von der Verschlußbolzenstirnfläche entfernt angeordnet.
Es sei angemerkt, daß das beschriebene Gassystem in praktisch jeder Schußwaffe verwendbar ist, die für einen
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zumindest halbautomatischen Betrieb eingerichtet ist, und die Verwendung einer Vielfalt von Ladungen in d&r Schußwaffe ohne Gefährdung des Benutzers gestattet. Darüberhinaus gestattet die oben beschriebene Gasstromeinstellvorrichtung, die Waffe oder Feuerwaffe in einem Ziel scheibenschießwettbewerb im Einzelschußbetrieb zu verwenden, indem der Benutzer eine einfache Verstellung vornimmt. Außerdem können aufgrund der einfachen Konstruktion viele Teile der Schußwaffe für unterschiedliche Kaliber gleich sein, was zur Austauschbarkeit von Teilen führt und die Herstellung erleichtert. Darüberhinaus ist die Erfindung, die nur beispielshalber in bezug auf eine Pistole beschrieben worden ist, in gleicher Weise bei anderen Schußwaffen anwendbar, die wenigstens halbautomatisch arbeiten.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die oben beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele hinaus eine Vielzahl von Möglichkeiten der Änderung von Einzelheiten der Konstruktion und der Kombination und der Anordnung von Teilen sowie der Betriebsweise.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1 .} Gasdruckbetätigte Schußwaffe, die zumindest für einen halbautomatischen Betrieb eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer (20), der einen Lauf (11) enthält; durch einen Schlitten (15), der auf dem Aufnehmer hin- und herbewegbar gelagert ist; durch einen Verschlußbolzen 22, der in dem Aufnehmer hin- und herbewegbar gelagert ist; durch eine Vorrichtung, die den Verschlußbolzen mit dem Schlitten kuppelt, so daß eine Hin- und Herbewegung des Schlittens eine Hin- und Herbewegung des Verschlußbolzens bewirkt; durch mehrere radial verlaufende Kanäle (32) in dem Lauf; durch einen Ringkolben (33), der den Lauf umschließt und auf ihm hin— und herbewegbar gelagert ist, wobei der Ringkolben einen Kopfteil (34) und einen Mantelteil (35) hat, welcher sich von dem Kopfteil aus nach vorn erstreckt, und in Anlage an dem Schlitten ist und längs des Laufes verschiebbar ist; durch einen ringförmigen Gasstromeinsteller (40),der den Lauf umgibt und auf dem Lauf axial bewegbar längs desselben in irgendeine von mehreren unterschiedlichen Einstellpositionen relativ zu dem Lauf gelagert ist, wobei der Gasstromeinsteller eine zylindrische Hülse (41) hat, die durch den Mantelteil des Ringkolbens verschiebbar umschlossen ist und zusammen mit dem Kopfteil und dem Mantelteil des Ringkolbens eine ringförmige Gaskammer in einer Flucht mit den Kanälen begrenzt, und wobei die Gasstromeinstellerhulse eine rückwärtsgewandte ringförmige Stirnfläche 50 hat,
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    die die vordere Wand der Gaskammer bildet, und wobei der Kopfteil des Kolbens eine vorwärtsgewandte ringförmige Fläche hat, die die hintere Wand der Gaskammer bildet; durch in gegenseitige Anlage bringbare Anschlagvorrichtungen (455 35) an der Gasstromeinstellerhulse bzw. dem Ringkolben (33) zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Ringkolbens relativ zu dem Gasstromeinsteller auf einen Punkt, an welchem die rückwärtsgewandte ringförmige Stirnfläche der Gasstromeinstellerhulse Abstand von der vorwärtsgewandten ringförmigen Fläche des Ringkolbenkopfteils hat, und wobei die Gasstronneinstellerhulse einen hinteren Endteil hat, der neben den Kanälen angeordnet ist und in den verschiedenen Einstellpositionen des Gasstromeinstellers die radial äußeren Enden der Kanäle in unterschiedlichem Maß bedeckt, um unterschiedliche Drosselungsgrade in dem Weg der Strömung des Gases aus der Bohrung des Laufes in die Gaskammer zu schaffen; und durch eine Arretiervorrichtung (46, 47, 48) zum lösbaren Festhalten des Gasstromeinstellers in jeder gewählten Einstellposition.
  2. 2. Gasdruckbetätigte Schußwaffe, nachAnspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil des Kolbens sich von dem Kopfteil aus nach vorwärts erstreckt und einen radial darunterliegenden Teil der Gasstromeinstellerhulse umschließt und in bezug auf diesen axial verschiebbar ist, und daß die in gegenseitige Anlage bringbaren Anschlagvorrichtungen eine vorwärtsgewandte ringförmige Fläche an dem vorderen Ende des Ringkolbenmantelteils und eine zusammenwirkende rückwärtsweisende ringförmige
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    Fläche (44) an dem vorderen Ende des darunterliegenden Teils der Gasstromeinstellerhulse umfassen.
  3. 3. Gasdruckbetätigte Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolbcn (33) in bezug auf den Lauf unabhängig von dem Schlitten axial verschiebbar ist und eine Anschlagvorrichtung (52) aufweist, die die Rückwärtsbewegung des Ringkolbens (33) stoppt, bevor der Schlitten die rückwärtige Grenze seiner Bewegung erreicht und bevor der Mantelteil (35) des Ringkolbens sich von der Gasstromeinstellerhulse (41) wegbewegt.
  4. 4. Gasdruckbetätigte Schußwaffe, die zumindest für einen halbautomatischen Betrieb eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer (20) mit einem Lauf (11;, der starr mit ihm verbunden ist, wobei der Lauf mit einer Bohrung (11A) mit einem Mündungsteil (12A) und einem Kammerendteil (12B) sowie mit mehreren sich radial erstreckenden Kanälen (32) versehen ist, die durch den Lauf in die Bohrung führen; durch einen Verschlußbolzen (22), der in dem Aufnehmer hin- und herbewegbar gelagert ist und in eine erste Stellung in Anlage an dem Kammerendteil bringbar ist; durch Vorrichtungen (24, 25) zum Verriegeln des Verschlußbolzens in der ersten Position; durch einen Schlitten (15), der auf dem Aufnehmer hin- und herbewegbar gelagert ist und ein Anschlagende an dem Kammerende des Laufes hat; durch eine Vorrichtung (27) an
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    dem Schlitten, die mit dem Verschlußbolzen zusammenwirkt, um den Verschlußbolzen zu entriegeln und um dessen Hin-Herbewegung hervorzurufen, wenn der Schlitten hin- und herbewegt wird; durch einen Ringkolben (33) mit einem Kopfendteil , der den Lauf umgibt und auf diesem längsverschiebbar gelagert ist, wobei der Ringkolben außerdem einen zylindrischen Mantelteil (35) hat, der sich axial vorderhalb des Kopfenciteils erstreckt und in radialem Abstand von dem Lauf angeordnet und den Kanälen überlagert ist, und wobei der Kolben in Anlage an dem Anschlagende des Schlittens bringbar ist und wobei der Mantelteil des Ringkolbens und der Kopfendteil des Ringkolbens zum Teil eine ringförmige Gaskammer (51) begrenzen, die mit den Kanälen axial fluchtet und deren Druck der Kopfendteil des Ringkolbens ausgesetzt ist, um den Ringkolben axial zu dem Lauf anzutreiben; durch einen ringförmigen Gasstromeinsteller (40), der auf dem Lauf gelagert ist und ihn umgibt und längs des Laufes axial verstellbar ist, wobei der Gasstromeinsteller einen Teil (41) hat, der den Mantelteil des Ringkolbens verschiebbar umschließt und an seinem hinteren Ende vei— schiedene unterschiedliche Teile der radial äußeren Enden der Kanäle bedeckt, um verschiedene unterschiedliche Drosselungsgrade in dem Weg der Strömung aus der Bohrung in die Gaskammer in Abhängigkeit von der Axiallage des Gas— stromeinstellers relativ zu dem Lauf zu schaffen, wobei das
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    hintere Ende des Gasstromeinstellers außerdem die vordere Wand (50) der ringförmigen Gaskammer bildet; durch in gegenseitige Anlage bringbare Anschlagvorrichtungcn (45, 35) an dem Gasstromeinsteller und dem Ringkolben zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Kolbens auf einen Punkt, an welchem der Kopfteil des Ringkolbens nach rückwärts mit Abstand von dem hinteren Ende des Gasstromeinstellers angeordnet ist, um der ringförmigen Gaskammer eine diskrete axiale Länge zu geben; und durch Vorrichtungen (46, 47, 40) zum lösbaren Verriegeln des Gasstromeinstellers in irgendeiner der verschiedenen Axiallagen in bezug auf den Lauf (11).
  5. 5. Gasdruckbetätigte Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben in bezug auf den Lauf unabhängig von dem Schlitten axial verschiebbar ist und eine Anschlagvorrichtung (52) hat, die die Rückwärtsbewegung des Kolbens stoppt, bevor der Schlitten die rückwärtige Grenze seiner Bewegung erreicht und bevor der Mantelteil des Ringkolbens sich von dem Gasstromeinsteller wegbewegt .
  6. 6. Gasdruckbetätigte Schußwaffe, die zumindest für einen halbautomatischen Betrieb eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen Lauf (11), der eine axiale Bohrung (11A) und an einem Punkt auf seiner Länge wenigstens einen Kanal (32) hat, der sich radial durch den Lauf erstreckt und mit der Bohrung in Verbindung steht; durch Vorrichtungen, die eine
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    (ο "
    ringförmige Gaskammer (51) begrenzen, welche den Lauf umgibt und in einer axialen Flucht mit dem Kanal angeordnet ist, wobei die die Gaskammer begrenzenden Vorrichtungen einen Ringkolben (33) enthalten, der den Lauf umgibt , in bezug auf denselben axial verschiebbar
    ist und einen Kopfendteil (34) mit einer vorwärtsgewandten ringförmigen Wand hat, die die hintere Wand der ringförmigen Gaskammer bildet und dem Gasdruck innerhalb der Kammer ausgesetzt ist, um den Kolben axial zu dem Lauf anzutreiben, wenn unter Druck stehendes Gas während des ALfeuerns der Schußwaffe in die Kammer eingeleitet wird, und wobei die die Gaskammer begrenzenden Vorrichtungen außerdem eine ringförmige Einstellhülse (41) enthalten, die den Lauf umgibt und axial zu demselben bewegbar ist und eine äußere zylindrische Fläche hat, und wobei der Ringkolben einen Mantelteil hat, der sich von dem Kopfteil aus nach vorn erstreckt und eine innere zylindrische Fläche hat, die über die zylindrische Fläche der Hülse gleitet, wobei der Mantelteil eine vorwärtsgewandte Anschlagfläche an seinem Vorderende hat, während die Hülse eine rückwärtsgewandte Anschlagfläche (44) hat, die in gegenseitige Anlage bringbar sind ,um die Vorwärtsbewegung des Ringkolbens relativ zu der Hülse auf einen Punkt zu begrenzen, an welchem die die Gaskammer begrenzenden ringförmigen Flächen in axialem Abstand voneinander sind,und wobei die Einstellhülse einen hinteren Endteil mit einer rückwärtsgewandten ringförmigen Endwand (50) hat, welches die vordere Wand der ringförmigen
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    Gaskammer ist, wobei der hintere Endteil der Einstellhülse außerdem dem äußeren Ende des Kanals in Abhängigkeit von der Axiallage der Hülse relativ zu dem Lauf in veränderlichem Maß überlagert ist, um einen veränderlichen Drosselungsgrad in dem Weg der Strömung aus der Laufbohrung in die Gaskammer in Abhängigkeit von der Axiallage der Hülse relativ zu dem Lauf zu schaffen; und durch eine Arretiei— vorrichtung (46, 47, 48) zum lösbaren Verriegeln der Einstellhülse in irgendeiner von mehreren unterschiedlichen Axiallagen relativ zu dem Lauf (11).
  7. 7. Gasdruckbetätigte Schußwaffe, die zumindest für einen halbautomatischen Betrieb eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen Lauf (11), der eine axiale Bohrung (11A) und an einem Punkt auf seiner Länge wenigstens einen Kanal (32) hat, der sich radial durch den Lauf erstreckt und mit der Bohrung in Verbindung steht; durch einen Schlitten (15), der hinterhalb des Kanals und axial verschiebbar zu dem Lauf angeordnet ist; durch eine Vorrichtung (30, 31), die den Schlitten in bezug auf den Lauf vorspannt; durch einen ringförmigen Einsteller (40), der insgesamt vorderhalb des Kanals angeordnet ist, den Lauf umgibt und mit diesem über Gewinde verbunden ist, wobei der Einsteller einen hinteren Hülsenteil (41) mit einer zylindrischen Außenfläche und einen Bundteil (45) vorderhalb des Hülsenteils hat, wobei der Bundteil einen größeren Durchmesser hat als
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    der Hülsenteil und eine rückwärtsgewandte ringförmige Anschlagfläche (44) an dem vorderen Ende des Hülsenteils bildet, wobei der Hülsenteil ein hinteres Ende hat, das eine rückwärtsgewandte ringförmige Stirnfläche (50)bildet und in bezug auf den Lauf durch eine schraubende Drehbewegung des Einstellers relativ zu dem Lauf axial bewegbar ist, so daß es den Kanal in veränderlichem Maß überlagert ist; und durch einen Ringkolben (33), der den Lauf umgibt und zwischen dem Bundteil des Einstellers und dem Schlitten angeordnet ist, wobei der Ringkolben einen Kopfteil (34) hat, der hinterhalb des Kanals angeordnet und auf dem Lauf axial verschiebbar ist, und wobei der Ringkolben außerdem einen Mantelteil (35) hat, der sich von dem Kopfteil aus nach vorwärts erstreckt und den Hülsenteil des Einstellers verschiebbar aufnimmt, wobei der Kopfteil eine vorwärtsgewandte ringförmige Fläche bildet, wobei diese vorwärtsgewandte ringförmige Fläche des Kopfteils und die rückwärtsgewandte ringförmige Fläche des Eins tellerhülsenteüs die hintere Wand bzw. die vordere Wand einer ringförmigen Gaskammer (51) bilden, die den Lauf umgibt und mit welcher der Kanal in Verbindung steht, wobei der Mantelteil des Kolbens eine ringförmige vordere Endfläche hat, die an der ringförmigen Anschlagfläche des Einstellers in Anlage bringbar ist, um die Vorwärtsbewegung des Kolbens relativ zu dem Einsteller zu begrenzen, und wobei der Mantelteil eine derartige axiale Länge hat, daß, wenn die Vorwärtsbewegung des Kolbens so begrenzt ist, die hintere
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    Wand und die vordere Wand der ringförmigen Gaskammer Abstand voneinander haben, um der Gaskammer eine diskrete axiale Länge zu geben.
  8. 8. Gasdruckbetätigte Schußwaffe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (52), die eine hintere Anschlagfläche bildet, welche relativ zu dem Lauf hinterhalb des Kopfteils des Ringkolbens feststeht und an der der Kopfteil des Ringkolbens in Anlage bringbar ist, um die Rückwärtsbewegung des Ringkolbens während des Abfeuerns der Schußwaffe zu begrenzen, und wobei die Anschlagfläche so angeordnet ist, daß, wenn an ihr der Ringkolbenkopfteil anliegt, der Kolbenmantelteil mit einem Teil des Einstellerhülsenteils axial überlappt bleibt, und wobei der Schlitten unabhängig von dem Ringkolben axial verschiebbar ist, so daß, wenn die Rückwärtsbewegung des Ringkolbens durch die hintere Anschlagfläche arretiert ist, der Schlitten seine Rückwärtsbewegung fortsetzen kann.
  9. 9. Gasdruckbetätigte Schußwaffe nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine federvorbelastete Arreti^rvor— richtung (46, 47, 48) zum lösbaren Festhalten der Einstellerhülse in jeder gewählten Lage von mehreren möglichen Winkel— einstellagen relativ zu dem Lauf.
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