DE2344631A1 - Waffensystem mit einzellauf und fuer feuerstoesse - Google Patents

Waffensystem mit einzellauf und fuer feuerstoesse

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DE2344631A1
DE2344631A1 DE19732344631 DE2344631A DE2344631A1 DE 2344631 A1 DE2344631 A1 DE 2344631A1 DE 19732344631 DE19732344631 DE 19732344631 DE 2344631 A DE2344631 A DE 2344631A DE 2344631 A1 DE2344631 A1 DE 2344631A1
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DE
Germany
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bolt
channels
cartridges
chambers
transducer
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Pending
Application number
DE19732344631
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English (en)
Inventor
Burton Parker Clark
Richard Stephen Rose
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
    • F41A9/27Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
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    • F41A9/28Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns of smallarm type

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Description

Waffensystem mit Einzellauf und für Feuerstöße
Die Erfindung betrifft Gewehrmechanismen für Gewehre mit Einzellauf, zur Abgabe von Feuerstößen und mit hoher Schußgeschwindigkeit.
Automatische Gewehre und Maschinengewehre sind an sich in vielen Ausführungsformen bekannt. Im Gegensatz zu den Revolverwaffen und den Waffen vom Gatling-Typ sind konventionelle Waffen nicht für eine Schußgeschwindigkeit von mehr als
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1000 Geschossen pro Minute ausgelegt. Der früheste Revolvertyp -in.Anwendung auf ein Gewehr ist das I836 erzeugte Colt-Gewehr. Gatlings US-Patent Nr. kl 6 31 wurde ausgegeben am 9· Mai 3865.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Gewehr mit Einzellauf zu schaffen, das in der Lage ist, Feuerstöße mit einer Feuergeschwindigkeit von weit oberhalb 1000 Schuß pro Minute abzugeben.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung besteht in einem Gewehr mit einem einzigen Lauf, welches eine Vielzahl von Kammern in einer Revolvertrommel besitzt, welche gleichzeitig geladen, in die Kammer geschoben, ausgezogen und ausgeworfen werden und in Sequenz unter Steuerung durch eine zentrale Betätigungsstange abgefeuert werden.
Diese und weitere Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile sind ersichtlich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht in einem Längsschnitt für ein Gewehr, welches den Gewehrmechanismus in Feuerstellung zeigt.
Figur 2 ist ein Schnitt in Querrichtung durch die Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene 2-2.
Figur 3 zeigt einen querliegenden Schnitt der Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene 3-3·
Figur k zeigt einen querliegenden Schnitt der Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene k-k.
Figur 5 enthält einen querliegenden Schnitt der Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene 5~5· Sie zeigt jedoch die Revolvertrommel, gedreht um 90° in die Einführungsstellung.
Figur 6 ist ein querliegender Schnitt der Anordnung nach Figur 1 ohne Patronen entlang der Ebene 6-6.
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Figur 7 ist ein querliegender Schnitt der Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene 7-7·
Figur 8 ist ein Längsschnitt der Figur 5 entlang der Ebene 8-8 und zeigt die Auswurftunnel durch den Revolver und den Aufnehmer. ,
Figur 9 ist ein Längsschnitt der Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene 9~9 mit weiteren Einzelheiten und zeigt den Sicherungs- und Abzugsmechanismus.
Figur 1OA ist ein Längsschnitt der Anordnung nach Figur 1 entlang der Ebene 10-10 mit weiteren Einzelheiten und zeigt den Ladehebel in seiner eingeschobenen Lage.
Figur 1OB ist ein Längsschnitt der Figur 1 entlang der Ebene 10-10 und zeigt den Ladehebel in seiner Ladestellung.
Figur 11 enthält ein ebenes Muster der Kurvenspur in dem Aufnehmer und im Gewehrschaft zur Steuerung der Drehung der Betätigungsstange..
Figur 12 ist ein ebenes Muster der Kurvenscheibenspur an dem Bolzen zur Steuerung des Zündbolzens.
Figur 13 ist ein Längsschnitt ähnlich Figur 1 und zeigt den Bolzen in der Abschußstellung.
Figur 14 zeigt einen querliegenden Schnitt teilweise entlang der Ebene A-A außerhalb des Munitionsmagazins und teilweise entlang der Ebene B-B im Innern des Magazins.
Figur 15 ist eine Draufsicht des Patronenrahmens der Figur 14 und der Figur 3·
- Figur 16 zeigt eine Detailansicht nach rückwärts gesehen für den Patronenrahmen der Figuren 15, 14 und 3.
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Figur 17 ist eine Seitenansicht des Gewehrbolzens der Figur 1.
Figur 18 ist eine Endansicht des vorderen Endes des Bolzens der Figur 17·
Figur 19 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Grundmechanismus in auseinandergezogener Darstellung und zeigt die Anordnung für die Betätigungsstange in ihrer vorderen Stellung, die Anordnung für den Zündbolzen in der Abzugsstellung und der Sicherungsstellung und die Revolvertrommel in einer Stellung, bei der die letzte Patrone mit dem Lauf vor dem Abschuß ausgerichtet ist.
Das Gewehr in Figur 1 enthält einen Mechanismus für Feuerstöße. Bei jedem Ziehen an dem Abzugshebel werden drei Patronen schnell nacheinander durch den.einzigen Lauf abgefeuert. Der Mechanismus enthält:
1. Betätigungsstange und Kolben, Revolver und Bolzen koaxial;
2. eine doppelte und symmetrische Betätigungskurvenscheibe in dem Aufnehmer einschließlich des Teils (stock), welcher die Betätigungsstange und damit den Revolverteil und den Bolzen betätigt;
3. ein Magazin, welches dem Bolzen gleichzeitig drei Patronen zuführt;
4. eine kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Betätigungsstange zum Ausstreifen und gleichzeitigen Einführen in die Kammer für drei Patronen und zum gleichzeitigen Auswerfen von drei Hülsen;
5. eine kontinuierliche Rückwärtsbewegung der Betätigungsstange zum Abfeuern von drei Patronen in Sequenz und zum gleichzeitigen Herausziehen der drei Hülsen.
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Das Gewehr umfaßt einen Aufnehmer 10, welcher einen Schulterschaftteil 12, einen Pistolengriffteil I1I, einen Abzugsbügelschutzteil 16 enthält. Die Teile sind mit einem Gewehrlauf 18 durch eine Kopplungsmutter 22 verbunden, welche integral mit einem Gaszylinder 20 ist.
Ein Betätigungskolben 24 gleitet in dem Zylinder 20 und ist zunächst dem vorderen Ende einer Betätigungsstange 26 angeordnet. Diese Stange 26 durchsetzt eine Revolvertrommel 28 und einen Gewehrbolzen 30 und ihr rückwärtiges Ende ist mit einer Halterung 32 für einen Kurvenscheibenabnehmer zur Betätigung verstiftet mit Hilfe eines Abnehmers 34 für die Betätigungskurvenscheibe,, welcher durch eine diametrale Bohrung in der Halterung und der Stange führt. Ein Ende 36 des Abnehmers läuft auf einer flachen Kurvenscheibenspur 38 und das andere Ende 40 läuft in einer tiefen Kurvenscheibenspur 42, welche in der Innenwand einer Längsbohrung in dem Aufnehmer ausgebildet ist. Die Stange besitzt "drei in Längsrichtung im Abstand angebrachte Federn oder Keile 44, 46 und 48. Diese ragen von dort aus unter Winkeln von 90° von der Längsachse aus radial weg. Ein vierter Keil 49 ist mit dem Keil 44 ausgerichtet. Weiterhin ist eine konkave Aussparung 50 für die Einrastung einer Kugel vorgesehen.
Ein Gaseinlaß 52 für die Betätigung ergibt eine Leitung für das Gas zwischen dem vorderen Teil der Bohrung des Gewehrlaufes und dem vorderen Teil der Bohrung des Gaszylinders. Das rückwärtige Ende des Zylinders besitzt eine Gasablaßöffnung 54.
Die Revolvertrommel 18 ist in einer Bohrung 29 in dem Aufnehmer angeordnet und besitzt drei in Längsrichtung verlaufende parallele und radial im Abstand von 90° untereinander angebrachte Kammern 56, 58 und 60. Weiterhin besitzt sie drei in Längsrichtung divergierende, radial in einem Abstand von 90° untereinander angebrachte AuswerftunneIs 62, 64 und 66 sowie drei in Längsrichtung verlaufende parallel und im Abstand von 90° angebrachte Keilnuten 68, 70 und 72 in einer Längsbohrung 74, welche durch die Betätigungsstange 26 hindurchgehen lässt. Ein integra-
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ler ringförmiger Bügel 76 ist am rückwärtigen Ende des Revolverteils 28 zur zusätzlichen Festigung über den Kammern angeordnet und ist zwischen den Kammern zur Ausbildung ringförmiger Zinnen unterbrochen. Jede Kammer enthält einen rückwärtigen vergrößerten Durchmesser 78 zur Aufnahme des Projektils und seines Drallbandes oder Zugbandes (rifling band) und eine vordere L-förmige Abdichtung 82 zur Erzeugung einer Gasabdichtung zwischen der Kammer und der Bohrung 83 des Gewehrlaufs 18.
Der Gewehrbolzen 30 ist in einer Bohrung 84 in dem Aufnehmer angeordnet koaxial zur Bohrung 29 und ist im wesentlichen zylindrisch mit einer Längsbohrung 85, welche die Betätigungsstange durchläßt. Im Innern der Bohrung sind über die volle Länge zwei Keilnuten 86 und 88, eine blinde Keilnut 90 und eine Querbohrung 92 angebracht. Die Bohrung 92 ist an einem Ende teilweise verschlossen zur Erzeugung eines lippenförmigen Ansatzes 94, welcher gestattet, daß eine Kugel 96 von der Bohrung 92 hervorragen kann, diese aber nicht verlassen kann. Der Bolzen besitzt eine Stirnfläche 97> von der aus drei Ausziehlippen 98, 100 und 102 radial im Abstand von 90° herausragen und welche einen Abstand von einer ringförmigen Schulter oder Ansatz 104 besitzen. Auf dem äußeren Umfang des Bolzens ist gemäß Figur 12 eine Kurvenscheibenspur 106 für die Betätigung des Zündbolzens ausgebildet.
In der Bohrung 84 ist auch noch eine Hauptfeder 108 angeordnet und wird zwischen der Halterung 32 für den Kurvenscheibenabnehmer und einem Stopfen 110 gehalten.
Eine einzige Zündbolzenanordnung 114 ist in einer Längsbohrung 116 in dem Aufnehmer 10 angeordnet. Die Zündbolzenanordnung enthält einen Betätigungsblock II8 mit einer daran drehbar befestigten Kurvenscheibenabnehmerrolle 120. Diese läuft auf der Kurvenscheibenspur.JL06 im Bolzen". Weiterhin besitzt die Anordnung noch einen in Längsrichtung nach hinten verlaufenden Halsteil 122, ι welcher in einem Kopfteil 124 endet. Eine Stange 126 ist von dem Block aus gesehen vorn eingeschraubt und erstreckt sich in Längs-
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richtung nach vorn zu einer Halterung 128 für den Zündbolzen. Von dieser aus erstreckt sich der Zündbolzen 130 in Längsrichtung nach vorwärts. Eine Hauptzündbolzenfeder 132 ist auf der Stange 126 angeordnet und eine Reflexfeder 134 ist auf dem Zündbolzen 130 angeordnet. Die Feder 134 ist zwischen der Halterung 128'und ei- · nein Ansatz 136 in der Bohrung 116 gehalten. Die Feder-132 ist zwischen der Halterung 128 und einem schulterförmigen Ansatz I38 an dem Aufnehmer gehalten. Die Bohrung 84 in dem Aufnehmer besitzt einen zentripetalen Vorsprung 140, der sich in Längsrichtung von dem Ansatz I36A zum Ansatz 138A erstreckt und in Querrichtung über einen Winkel von 90° und zusammenpaßt mit einer umfangsmäßigen Aussparung 146 auf dem Bolzen, welcher sich in Längsrichtung von dem Ansatz 142 zum Ansatz 148 und in Querrichtung um 36O0 und bis zur Schulter 104 und quer um 135° erstreckt.·
Eine Triggerabzugsanordnung I50 ist ebenfalls in dem Aufnehmer angeordnet. Ein Triggerschwenkzapfen 152 ist drehbar in einer Querbohrung 154 durch den Aufnehmer gehaltert. Ein Trigger I56 ist bei 158 auf der Welle oder dem Bolzen 152 befestigt. Ein unterer gegabelter Hauptabzugsteil I60 mit einem aufwärts weisenden Haken l62 ist bei 164 auf der Welle 152 befestigt. Ein oberer halbautomatischer Abzugsteil 166 mit einem' nach unten gerichteten Haken 168 ist im Innern dieser Gabel angeordnet und auf einer Querwelle 17O drehbar befestigt, welche in einer Querbohrung 172 befestigt ist. Eine Torsionsfeder 174 ist auf der Welle 152 und teilweise in einer blinden Senkbohrung in dem Abzugsteil I60 angeordnet , wobei ein Ende 176 von dem Aufnehmer gehalten ist und das■andere Ende 178 an dem Endstück des Abzugsteils 166. Die Feder bewirkt eine Vorspannung des Endstückes des Abzugsteils 166 nach oben und über die Welle I70 bewirkt sie eine Vorspannung des • Hakens I68 nach unten und des Hakens 162 nach oben. Die rückwär-' tige Abzugsoberfläche des Hakens 162 befindet sich geringfügig vor der rückwärtigen Abzugsoberfläche des Hakens 168. Eine Sicher.ungseinrichtung besitzt einen Hebel 18O, der sich vom rückwärtigen Ende eines Hauptarms 182 aus in Querrichtung erstreckt,· wo- ' •bei der Hauptarm drehbar auf der Welle 152 gelagert ist und sich nach vorn in eine quer eingefügte Stange 184 einfügt; diese er- '
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streckt sich ihrerseits in einen Hilfsarm 186, der ebenfalls auf der Welle 152 drehbar befestigt ist. Wenn der Hebel 180 nach oben steht, ist das Stangenstück 184 unten und blockiert eine Bewegung des Betätigungsblocks 118 für den Zündbolzen nach vorn. Wenn der Hebel l80 un-fcen ist, ist die Stange 184 oben und gibt die Blokkierung frei.
In der rechten Seite des Aufnehmers ist durch die Bohrung 81I eine längliche horizontale Nut 188 ausgebildet zur Aufnahme einer Aufladeschneide 190. Diese besitzt einen horizontal verlaufenden Hebel oder Handgriff 192 und zwei vertikale Führungsstifte 194 und 196. Die Stifte laufen in einer longitudinalen vertikalen Nut 198, welche die Nut 188 schneidet. Die Nut 198 besitzt an ihrem vorderen Ende einen abgesetzten Teil. Dieser gestattet das Ausschwenken des Hebels 192 von der Stellung nach Figur .10A in die Stellung nach Figur 1OB. In dieser ragt dann die rückwärtige innere Ecke 144 der Schneide in die Bohrung 84 und kann dort im Eingriff mit der vorderen Stirnfläche der Kurvenscheibenabnehmerhalterung 32 kommen. Eine Rückwärtsbewegung des ausgeschwenkten Ladehebels treibt die Halterung 32 für den Kurvenscheibenabnehmer nach rückwärts und drückt die Hauptfeder 108 zusammen.
Am Boden des Aufnehmers durchgehend bis zur Bohrung 84 ist eine vertikale Nut 200 ausgebildet zur Aufnahme eines Munitionsmagazins 202. Dieses Magazin enthält drei vertikale Spalten von Patronen. Das Magazin besitzt eine linke Wand 204, eine rechte Wand 206, eine vordere Wand 208, eine rückwärtige Wand 210, einen Boden 212, eine linke innere Trennwand 214, eine rechte innere Trennwand, drei Abnehmerteile 216 und drei Federn 218. Die oberen Enden der linken und rechten Wände sind nach innen gekrümmt und die oberen Enden der linken und rechten Teilwände sind nach innen gekrümmt, um auf diese Weise teilweise die oberen Enden der drei spaltenförmigen Durchiaßwege zu verschließen und dadurch eine vertikale Bewegung und den Verlust von Patronen aus den Durchlaßwegen zu begrenzen. Die linken und rechten Wände besitzen jeweilige Ansätze 220, welche an entsprechenden Ansätzen 222 in dem Aufnehmer anliegen zur Beschränkung einer Bewegung des Maga-
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zins nach oben in die Nut. Ein gegabelter Riegel 22^4 ist so an der rückwärtigen Wand 210 befestigt, daß er im Eingriff mit einer Vertiefung oder Raster auf dem Schutzbügel 16 für den Abzugshebel kommt und auf diese Weise das Magazin lösbar in der Nut befestigt ist.
Der Empfänger enthält auch drei in Längsrichtung verlaufende parallele, im Winkelabstand von 90° zueinander angebrachte Ladenuten 226, 228 und 230, drei in Längsrichtung verlaufende parallele, im Winkelabstand von 90° angebrachte Auszugsnuten 232, 234 und 236 (extraction grooves), welche abwechselnd mit Winkelabstand von 45 zu den Ladenuten angeordnet sind. Weiterhin sind noch drei in Längsrichtung, jedoch divergierend verlaufende, im Winkelabstand von 90° angebrachte Auswerfertunnels 238, 240 und 242 vorgesehen. Der Aufnehmer enthält auch eine Nut 244, die dazu eingerichtet ist, einen Teil der Kugel 96 aufzunehmen, welche in der Bohrung 93 des Bolzens angeordnet ist.
Beim Betrieb wird ein beladenes Magazin in die Nut 200 geschoben und der Riegel 224 wird an dem Schutzbügel l6 verriegelt. Der Ladehebel 19O wird dann so geschwenkt, daß er in Eingriff mit der Halterung 32 für den Kurvenscheibenabnehmer zur Betätigung kommt,und'nach rückwärts gezogen, um die Betätigungsstange 26 nach rückwärts zu schieben. Diese Stange führt den Bolzen nach rückwärts und komprimiert die Hauptfeder, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, so lange, bis die Stirnfläche 104 des Bolzens sich rückwärts von den Patronen im Magazin befindet. Die jeweilige oberste Patrone in jeder der drei Spalten ist in ihrem entsprechenden Durchlaßweg oder -kanal mit einer Vorspannung nach oben versehen. Wenn daher der Ladehebel losgelassen wird, schiebt die Hauptfeder den Bolzen so nach vorn, daß der ringförmige Ansatz 104 an dem Bodenteil der drei Patronen anliegt, sie nach vorn aus dem Magazin herausstreift und in die entspre- ■ chenden Ladenuten 226, 228 und 230 einführt. Die Stange und der Bolzen führen weiterhin eine Vorwärtsbewegung aus und rammen die Patronen gemäß Figur 5 in die Kammern 56, 58 und 60. Die Betätigungsstange, der Bolzen und die Revolvertrommel drehen sich um
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90 im Uhrzeigersinn zur Feuerstellung für die erste Patrone für den Start des Feuerstoßes gemäß Figur 1. Wie in Figur 11 dargestellt, befindet sich dann der Kurvenscheibenabnehmer 42 der Betätigungsstange in der Stellung A und gemäß Figur 12 befindet sich die Kurvenscheibenabnehmerrolle 120 für den Zündbolzen in der Stellung a. Der Abzugshebel 156 ist in der vorderen Stellung, der untere Abzugsteilhaken 162 ist im Eingriff mit dem Kopf des Betätigungsteils für den Zündbolzen, der obere Haken 168 des Abzugsteils ist oberhalb und frei von diesem Kopf und .die Feder für den Zündbolzen ist zusammengedrückt.
Wenn der Abzugshebel nach hinten gezogen wird, wird der längere untere Abzugshaken von dem Kopf 124 des Betätigungsteils für den Zündbolzen gelöst. Der kürzere obere Haken wird federnd nach unten gezogen. Er liegt jedoch lediglich an dem Kopf 124an und ist nicht im Eingriff mit demselben. Der Zündbolzen 130 wird durch die Feder 132 nach vorn getrieben zum Abschuß der Patrone in der Kammer 56. Dabei bewegt sich die Rolle 120 in die Stellung b_. Nachdem die erste Kugel an der Gasöffnung 52 vorb_eigeht, tritt das Verbrennungsgas oder Explosionsgas in den Gaszylinder 20 ein und treibt den Kolben 24 und die Stange 26 nach rückwärts. Der Abnehmer 40 läuft dabei nach rückwärts zur Stellung B, wodurch sich eine Periode zum Absinken des Gasdruckes in der Kammer ergibt, und bewegt sich dann über eine Wink eldrehung von 90° in die Stellung £. Dabei werden der Revolver und der Bolzen um 90° gedreht zur Ausrichtung der Kammer 58 mit der Bohrung 83 im Geschützlauf, die Rolle 120 wird die Rampe hinauf in die Stellung £ geschoben und die Feder 132 wird komprimiert. Das Kopfstück 124 befindet sich jedoch noch nicht weit genug in rückwärtiger Stellung, um einen Eingriff durch einen der beiden Haken zu gestatten. Der Abzugshe'oel befindet sich immernoch hinten, der untere Abzugshaken ist noch unten und der obere Abzugshaken ist immernoch zu kurz, um hinter dem Kopfstück 124 in Eingriff zu kommen. Die Rolle 120 fällt dann in die Stellung d und die ?eder 132
treibt den Zündbolzen nach vorn zum Abfeuern der Patrone in der Kammer.- 58. Das Verbrennungsgas treibt erneut den Kolben und die Stange nach hinten. Der Abnehmer 40 wandert wieder nach hinten
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in die Stellung D, es ist eine eingefügte Ruheperiode zum Absenken des Gasdruckes vorhanden und dann dreht er sich um ,90° zur Stellung E, dreht den Revolver und den Bolzen 90 zur Ausrichtung der Kammer 60 mit der Bohrung im Geschützlauf, treibt die Rolle · 120 die Rampe hinauf in die Stellung e_ und komprimiert die' Feder 132, Der Abzugshebel ist immer noch hinten, der untere Abzugshaken ist noch oben und der obere Abzugshaken ist immer noch zu kurz, um in Eingriff hinter dem Kopfstück 124 zu kommen. Die Rolle 120 fällt in die Stellung f und die Feder 132 treibt den Zündbolzen vor zum Abfeuern der'Patrone in der Kammer 60. Das Verbrennungsgas treibt erneut den Kolben und die Stange nach rückwärts. Der Abnehmer 40 bewegt sich nach rückwärts zur Stellung F_ mit einer entsprechenden Ruhepause für das Absenken des Gasdruckes und vollführt dann eine Drehung um 45° in die Stellung (J, wodurch der Revolver und der Bolzen um 45° zur Ausrichtung der Kammern 56, 58 und 60 mit den Auswerfernuten 232, 234 und 236 erfolgt. Der Abnehmer oder die Rolle 120 bewegt sich in die Stellung £. Die Kugel 96, welche in der Bohrung 92 im Bolzeia aufgenommen ist und teilweise in dem Hohlraum 244 im Aufnehmer, wird mit der Aushöhlung 50 in der Betätigungsstange ausgerichtet und der Federkeil 46 in der Stange wird in die blinde Keilnut 90 · im Bolzen eingeführt. Mit dem Fortschreiten des Abnehmers 40 nach rückwärts in die Stellung H treibt die Stange den Bolzen nach rückwärts, verschiebt die Kugel 96 im Bolzen aus dem Hohlraum im Aufnehmer zu dem Hohlraum 50 in der Stange und verriegelt dadurch den Bolzen mit der Stange. Weiterhin ziehen die Auszugslippen 98, 100 und 102 die entsprechenden Hülsen teilweise aus den Kammern 56, 58 und 60 und teilweise in die Auszugsnuten 232, 234 und 236 in dem Aufnehmer. Die Rolle 120 bewegt sich in die Stellung h. Der Abnehmer 40 läuft weiter zur Stellung I und zieht dabei die Hülsen oder nicht abgeschossene Patronen voll in die Auswerfernuten und dreht sich um 45 , um die, Kammern 56, 58 und 60 gemäß Figur 5 in Ausrichtung mit den Ladetunnels 226, 228 und 230 und gemäß Figur 6 die Auswerfertunnels 62, 64 und 66 in Ausrichtung mit den Auszugsnuten 232, 234 und 236 und den Auswerfertunnels 238, 240 und 242 zu bringen. Der Abnehmer 120 bewegt sich in die Stellung jL und wird durch Kurvenscheibenwirkung voll nach
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rückwärts gebracht, so daß beide Abzugshaken in Eingriff mit dem Kopfstück 12H kommen können. Wenn sich der Abzugsbügel noch rückwärts befindet, wird der kürzere obere Haken l68 in Eingriff kommen. Wenn der Abzugsbügel in der vorderen Stellung ist, wird der längere untere. Haken 162 in Eingriff kommen. Die Feder 132 für den Zündbolzen wird zusammengedrückt. Der Abnehmer HO setzt seinen Weg nach rückwärts weiter fort zur Stellung £, in der sich der kreisförmige Ansatz 104 auf dem Bolzen unmittelbar rückwärts vom Magazin befindet. Die drei obersten Patronen in dem Magazin heben sich zum Oberteil des Magazins und werden nach vorn und nach oben gekippt. Der Abnehmer 120 befindet sich in der Stellung J_. Der Kolben 24 befindet sich hinter dem Gasablaß 54 und der größte Teil des Verbrennungsgases tritt durch den Ablaß 54 in die Atmosphäre aus mit entsprechender Verringerung des Gasdruckes im Zylinder.
Die Feder 108 beginnt sieh auszudehnen, treibt die Betätigungsstange und den Bolzen nach vorn, wobei der kreisringförmige Ansatz 104 die drei Patronen aus dem Magazin ausstreift und in die Nuten 226, 228 und 300 schiebt. Beim Eintreten der Patronen in die Nuten kippen sie in die Längsachse und kommen in Eingriff mit den Lippenansätzen des Auswerfers. Wenn der Abnehmer 40 in der Stellung K ist, sind die Patronen in die Ladenuten 226, 228 und 230 geschoben worden. Der Abnehmer 120 befindet sich in der Stellung k. Wenn der Abnehmer 40 in der Stellung L ist, die Patronen voll in die Kammern eingeschoben worden sind, die leeren Hülsen von der ringförmigen Schulter des Bolzens nach vorn geschoben und ausgeworfen worden sind, und die Kugel 96 ist ausgerichtet mit der Nut 244 und tritt in sie ein und löst den Bolzen von der Stange. Mit der Bewegung des Abnehmers 40 zur Stellung M bewegt sich der Abnehmer 120 in die Stellung 1. Der Abnehmer 40 läuft schließlich weiter in die Stellung A_|_ und dreht den Bolzen und den Revolver um 90°, so daß die Kammer 56 mit der Bohrung im Gewehrlauf ausgerichtet ist. Der Abnehmer 120 dreht sich um 90° in die Stellung aj_. Das Gewehr befindet sich jetzt in Feuerbereitschaft und es bedarf lediglich eines weiteren Ziehens am Abzug, um einen weiteren Feuerstoß von drei Geschossen abzuschießen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Gewehr, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
    einen Aufnehmer,
    einen einzigen, an diesen Aufnehmer gekoppelten Lauf, eine Revolvertrommel in dem Aufnehmer mit einer Vielzahl von Kammern,
    ein mit dem Aufnehmer gekoppeltes Magazin mit einer gleichen Vielzahl von Einrichtungen zur Zuführung einer Reihe von Munitionspatronen und
    eine Steuereinrichtung im Innern des Aufnehmers zur gleichzeitigen Beschickung jeder der Kammern mit einer entsprechenden Patrone aus der Vorratseinrichtung und zum Abschuß der Patronen in den jeweiligen Kammern in Sequenz, zum gleichzeitigen Ausziehen, jeder abgeschossenen Patrone aus der entsprechenden Kammer und zum gleichzeitigen Auswerfen jeder abgeschossenen Patrone aus dem Aufnehmer.
  2. 2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , -daß die Steuereinrichtung eine Betätigungsstange besitzt, welche durch eine Hauptfeder gespannt und durch Gas betätigt ist und zur Drehung und Hin- und Herbewegung in Längsrichtung gelagert ist, und weiterhin einen Bolzen aufweist, der zur Drehung und Hin- und Herbewegung in Längsrichtung gelagert ist, sowie eine einzige Zündbolzenanordnung.
  3. 3. Gewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen und die Revolvertrommel konzentrisch um die Betätigungsstange angeordnet sind.
  4. 4. Gewehr nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet , daß es weiterhin enthält:
    einen Kurvenscheibenabnehmer, der am rückwärtigen Ende der Betätigungsstange befestigt ist,und eine Kurvenscheibe zur Aufnahme dieses Kurvenscheibenabnehmers zur Steuerung der
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    Drehung der Betätigungsstange gemäß der longitudinalen Stellung der Betätigungsstange.
  5. 5. Gewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß es weiterhin eine Kopplungseinrichtung zur unterbrochenen Kopplung des Bolzens mit der Betätigungsstange gemäß der longitudinalen Stellung der Betätigungsstange besitzt.
  6. 6. Gewehr nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß es noch eine zweite Kopplungseinrichtung zur unterbrochenen Kopplung der Zündbolzenanordnung mit dem Bolzen gemäß der longitudinalen und Drehstellung des Bolzens enthalt.
  7. 7- Gewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Revolvertrommel eine gleiche . Vielzahl von Kanälen zur Aufnahme und zum Durchlaß abgeschossener Patronen besitzt, wobei der Aufnehmer eine erste gleiche Vielzahl von Kanälen rückwärts von der Revolvertrommel zur Weiterleitung von Patronen aus dem Magazin in die Kammern der Revolvertrommel enthält und eine zweite gleiche Vielzahl von Kanälen rückwärts von der Revolvertrommel zur Aufnahme von abgeschossenen Patronen aus den Kammern der Revolvertrommel und zur Weiterleitung solcher abgeschossenen Patronen in die Kanäle der Revolvertrommel und eine dritte Vielzahl von Kanälen vor der Revolvertrommel vorhanden ist zur Aufnahme von abgeschossenen Patronen aus den Kanälen der Revolvertrommel und zur Abgabe solcher abgeschossenen Patronen aus dem Aufnehmer.
  8. 8. Gewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Revolvertrommel folgende Teile enthält:
    drei von den Kammern, die einen ersten Winkelabstand untereinander aufweisen, und
    drei der Kanäle, die einen ersten Winkelabstand untereinander
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    . - 15 -
    besitzen und
    der Bolzen drei Bolzenflächenbereiche und Auswerfer besitzt, die ebenfalls diesen ersten Winkelabstand untereinander besitzen und
    das Magazin drei Kanäle zur Zulieferung von drei Patronen besitzt, wobei der Aufnehmer weiterhin drei erste Kanäle unter einem ersten Winkelabstand und drei dritte Kanäle unter diesem ersten Winkelabstand besitzt.
  9. 9. Gewehr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung den folgenden Schußzyklus ergibt:
    (1) in Feuerbereitechaft und geladen ist die erste Kammer der Revolvertrommel mit dem Gewehrlauf ausgerichtet,
    (2) beim Abschießen wird die Revolvertrommel gedreht zur Ausrichtung jeder der Kammern mit dem Gewehrlauf in Sequenz und zum Abschießen der entsprechenden Patrone im Innern jeder Kammer bei Ausrichtung mit dem Gewehrlauf, ,
    (3) die Revolvertrommel wird weiter gedreht zur Ausrichtung der Kammern mit den zweiten Kanälen des Aufnehmers,
    (4) der Bolzen wird nach rückwärts bewegt zum Ausziehen der abgeschossenen Patronen aus den Kammern in die zweiten Kanäle des Aufnehmers,
    (5) die Revolvertrommel wird weiter gedreht zur Ausrichtung der Kammern mit den ersten Kanälen des Aufnehmers,
    (6) der Bolzen wird weiter nach rückwärts in seine der Feuerbereitschaft entgegengesetzte Stellung rückwärts vom dem Magazin gezogen,
    (7) in dieser Stellung ist die Hauptfeder zusammengedrückt und der Stab und der Bolzen befinden sich in ihren rückwärtigen Stellungen,
    (8) aus dieser Steüing treibt die Hauptfeder die Stange und den Bolzen nach vorn zum Ausstreifen von zwei Patronen aus dem Magazin auf den Bolzen, durch die ersten Kanäle des Aufnehmers und in die damit ausgerichteten Kammern der Revolvertrommel und der Bolzen überführt die abgeschossenen Patronen aus den zweiten Kanälen des Aufnehmers in und durch die
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    Kanäle des Revolvers in und durch die dritten Kanäle des Aufnehmers.
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