DE3525854C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3525854C2 DE3525854C2 DE3525854A DE3525854A DE3525854C2 DE 3525854 C2 DE3525854 C2 DE 3525854C2 DE 3525854 A DE3525854 A DE 3525854A DE 3525854 A DE3525854 A DE 3525854A DE 3525854 C2 DE3525854 C2 DE 3525854C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sabot
- projectile
- wing
- plastic
- stabilized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/067—Sealing aspects in sabots, e.g. sealing between individual segments of the sabots or sealing between the outer surface of the sabot and the inner surface of the barrel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der CH-PS 5 12 719 ist ein Pfeilgeschoß mit einem vorsegmentierten
Treibspiegel bekannt, welcher ein durchrutschendes Führungsband und
einen Schutzmantel bzw. eine Haube aufweist. Die Treibspiegelsegmente
werden dabei vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff herge
stellt. Ferner offenbart die CH-PS 5 12 719 am Geschoßheck ein mehrflü
geliges Stabilisierungsleitwerk.
Bei dem flügelstabilisierten Pfeilgeschoß nach der DE 30 09 775 A1 ist
ebenso wie entsprechend der DE 30 38 087 A1 vorgesehen, die Flügel des
Leitwerks aus dünnem Stahl, insbesondere Federstahl mit üblicher Härte
und Wärmebehandlung zu bilden.
Die AT 28 46 70 zeigt dem Fachmann ein Treibspiegelgeschoß mit einem
im Heckteil eingesetzten Leuchtspursatz.
Aus der DE-OS 29 24 217 ist ein unterkalibriges, flügelstabilisiertes
Wuchtgeschoß für Waffen mit gezogenem Rohr bekannt. Das Stabilisierungs
leitwerk dieses Geschosses ist an dessen Ende um die Geschoßlängsachse
drehbar angeordnet. In einem mittleren Formschlußbereich
umgreift den Geschoßkörper ein segmentierter Treibspiegel mit einem
durchrutschenden Führungsband. Dieses flügelstabilisierte Geschoß ist
jedoch in seinem gesamten äußeren Bereich ohne Schutz und damit nicht
gegen Schäden bspw. bei der Zuführung des Geschosses in die Waffe ge
schützt. Ferner ist bei diesem Geschoß nicht ersichtlich, wie eine
Treibladungshülse eingesetzt sein kann und wie die Treibgase nach Zün
dung wirkungsvoll auf das Geschoß einwirken.
Aus der EP-PS 49 738 ist ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß mit
einem großen Längen-Durchmesser-Verhältnis bekannt, bei dem das Leit
werk in Nuten eines Trägers befestigt ist. Die Befestigung des Leit
werkes auf dem Träger erfolgt dabei durch Löten oder Kleben.
Schließlich ist noch aus der DE-PS 27 47 313 ein unterkalibriges
Pfeilgeschoß mit einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil
bekannt, bei dem das Geschoß mit einer gegenüber dem Durchmesser sehr
großen Länge versehen ist. Im mittleren Bereich des Geschosses ist ein
Treibspiegel angeordnet, der mittels einer Verzahnung die Beschleuni
gungskräfte der Pulvergase auf das Pfeilgeschoß überträgt. Dieser
Treibspiegel ist geteilt ausgeführt und löst sich bei diesem Pfeilge
schoß unmittelbar nach Verlassen des Waffenrohres von dem Geschoßkör
per.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Er
findung, ein flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches auch nach dem Verlassen des Waffenrohres mit
einem Restdrall versehen ist und bei dem sich der Treibspiegel vor
oder gleichzeitig mit der Haube radial öffnet und sich dadurch vom Ge
schoßkörper ablöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Ausbildungen und Weiterbildungen dieses Pfeilgeschosses nach Patentan
spruch 1 sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Die entscheidenden Vorteile der Erfindung liegen darin, daß ein Rest
drall bei Verlassen des Waffenrohres dem Geschoßkörper innewohnt, der
im günstigen Fall unter dem Rohrdrall liegt. Aufgrund dieses Rest
dralls, der ermöglicht wird durch das durchrutschende Führungsband,
besitzt der Geschoßkörper Fliehkräfte, die ein Ablösen der Haube und
des Treibringes nach dem Verlassen des Waffenrohres bewirken. Hier ist
nun entscheidend, daß der Treibring ein höheres spezifisches Gewicht
besitzt als die vordere Haube, wodurch gewährleistet wird, daß der
Treibring vor der Haube oder zumindest gleichzeitig mit der Haube
radial öffnet und sich vom Geschoßkörper ablöst. Dabei erfolgt die
Trennung ohne störenden Einfluß auf den Geschoßkörper oder das heck
seitige Leitwerk und damit ohne Störung auf die Flugbahn und das Flug
verhalten des Geschoßkörpers.
Das erfindungsgemäße Pfeilgeschoß führt zu einer Minimierung der in
nenballistischen Ballastmasse und einer Ausnutzung des Leerraumes
zwischen den Flügeln. Dazu wird außenballistisch eine hohe Zielge
schwindigkeit und hohe Treffergenauigkeit durch die Maximierung der
Querschnittsbelastung bei gleichzeitiger Reduzierung des cw-Wertes
wegen des sehr dünnen, laserstrahlgeschweißten Federbleches für die
Leitwerksflügel erreicht. Es wird ferner sicher eine reproduzierbare
Treibringablösung erzielt durch die Nutzung einer definierten Rest
drehzahl bei Drallkompensation mittels des durchrutschenden Führungs
bandes aus Kunststoff.
Durch das Stabilisierungsleitwerk aus einem dünnen Federstahl, wel
ches mittels einer Laserstrahl-Schweißung und durch Einlegen eines
dünnen Schweißdrahtes auf dem Träger befestigt wird, wird bei stirn
seitig kleinem Flugquerschnitt und relativ großer Flügelfläche eine
hohe Festigkeit erzielt.
Die besondere Schweißung bringt dabei eine Verdoppelung der Haltbar
keit zwischen dem Stabilisierungsleitwerk und dem drehbaren Träger.
Der heckseitig aufgebrachte Leuchtspurnapf ist im Prinzip ein Teil
des Geschoßkörpers. Er kann jedoch entsprechend den weiteren erfinde
rischen Merkmalen ebenso auch durch Verschraubung oder kraftschlüs
sige Verbindung an den Geschoßkörper angeschlossen sein.
Das Stabilisierungsleitwerk wird bei der Montage einfach über diesen
Leuchtspurnapf geschoben und durch einen aufgepreßten Befestigungsring
heckseitig gehalten.
Der vierteilige Treibring aus Aluminium nimmt das durchrutschende
Führungsband auf, sorgt für die Mitnahme des Pfeilgeschosses beim
Rohrdurchgang und weist die Einkneifrille für die Treibladungshülse
auf. Zur Justierung der Segmente vor dem Aufspritzen der Kunststoff
haube dient der vordere Gummiring.
Das Kunststoff-Führungsband besteht aus zwei mit Schnappverschluß ver
sehenen Halbringen. Die Führungsband-Toleranzen sind so ausgelegt, daß
nach dem Zusammenschnappen der Halbringe ein komplettes Führungsband
entsteht mit einem definierten Spiel im Führungsbandeinstich.
Durch den Halte-Gleitring besteht die Möglichkeit der Schaffung einer
glatten Gleitfläche für das durchrutschende Führungsband, was bei ge
zogenem Rohr erforderlich ist. Außerdem wird ein Ausgleich der Tole
ranzen in den einzelnen Segmenten des Treibringes erzielt. Dadurch,
daß die Treibringsegmente durch den Halte-Gleitring zusammengehalten
werden, erfolgt gleichzeitig auch eine Entlastung des Führungsbandes
beim Rohrdurchgang.
Eine Vereinfachung des Fertigungsvorganges wird damit erzielt, daß die
Komponenten Geschoßhaube, Halte-Gleitring und Dichtscheibe, aus einem
einheitlichen Kunststoff bestehen und in einem gemeinsamen einzigen
Arbeitsgang auf das Geschoß bzw. dessen Teile aufgespritzt werden.
Die Haube, welche mit Längssollbruchstellen versehen ist, ist derart
ausgelegt, daß sie den Pfeil schützt, die Zuführung in der Waffe gewähr
leistet, den Pfeil im Rohr führt und das Pfeilgeschoß an der Rohrmün
dung störungsfrei frei gibt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße flügelstabilisierte Pfeilge
schoß im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt gemäß II in Fig. 1 mit Darstellung
des Führungsbandes;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Treibspiegels im Schnitt gemäß
der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 das Stabilisierungsleitwerk in Seitenansicht und
Draufsicht.
Das flügelstabilisierte Pfeilgeschoß 1 besteht im wesentlichen aus
dem eigentlichen Geschoßkörper 2, der vorderen Kunststoffhaube 3,
dem mittleren Treibspiegel 4 und dem Stabilisierungsleitwerk 5.
Daran wird heckseitig die Treibladungshülse 6 angeschlossen.
Die aus Kunststoff gebildete Haube 3 ist einteilig ausgeführt und
besitzt Längssollbruchstellen 7, welche in der in Fig. 1 gezeigten
Darstellung in der Schnittebene und um 90° dazu verlaufen. Die Kunst
stoffhaube 3 verläuft von der Geschoßspitze 8 ausgehend über einen
Teil ihrer Länge konisch und geht sodann in einen zylindrischen
Teil über.
Statt dieser konischen Formgebung ist es natürlich möglich, die
Haube 3 bspw. ogivenförmig oder konkav oder sonstwie ballig und
kantenfrei auszubilden. Wesentlich ist, daß die Haube 3 nach vorne
zu spitz-zulaufend und ohne störende Kanten gebildet ist.
Die rückseitige Stirnfläche 9 der Haube 3 reicht nahe bis an das
Führungsband 10 des Pfeilgeschosses heran. Ferner besitzt die
Haube 3 an der Geschoßspitze 8 eine Einströmmulde 11.
Die Haube ist insgesamt derart ausgelegt, daß sie den Geschoßkörper
mit dem Stabilisierungsleitwerk 5 schützt, eine einwandfreie Zufüh
rung in der Waffe gewährleistet, den Geschoßkörper im Waffenrohr
gut führt und den Geschoßkörper schließlich an der Waffenrohrmündung
störungsfrei frei gibt.
Der im wesentlichen zylindrische Geschoßkörper 2 besitzt in seinem
etwa mittleren Bereich ein Formschlußteil 12, welches in dem ge
zeigten Beispiel der Fig. 1 aus nebeneinander gesetzten Ringnuten
besteht. Statt solcher Ringnuten können auch andere Formschlußkör
per, wie bspw. Gewinde, vorgesehen sein. Mit diesem Formschlußkör
per 12 des Geschoßkörpers 2 ist der Treibspiegel 4 formschlüssig ver
bunden. Dabei besteht der Treibspiegel 4 aus insgesamt vier Segmen
ten 4′, die alle gleich gestaltet sind und zu einem einheitlichen
Körper um das Formschlußteil 12 gesetzt sind. Ein im vorderen Bereich
des Treibringes 4 eingesetzter Gummiring 13 dient zur Justierung
der einzelnen Treibringsegmente 4′ vor dem Aufspritzen der Kunst
stoffhaube 3. In einer außen umlaufenden Ringnut des Treibspiegels 4
ist ein Halte-Gleitring 14 eingesetzt. In dem Halte-Gleitring 14
befindet sich ein Kunststoff-Führungsband 10. Dieses Führungsband 10
ist aus zwei Halbringen gebildet und mit einem Abstand 15 sowohl
seitlich als auch am Boden in dem Halte-Gleitring 14 als durch
rutschendes Führungsband eingelegt. Der Schnappverschluß kann in
der einfachen Ausführung gemäß Fig. 3 durch ineinanderfügbare Steg-
Nut-Verbindung 16 ausgeführt sein.
Die Treibringsegmente besitzen zum rückwärtigen Ende hin eine um
laufende Einkneifrille 17, welche der Befestigung der Treibladungs
hülse 6 mit dem Treibring 4 dient.
Der insgesamt vierteilige Treibspiegel 4 besteht aus Aluminium und
nimmt also das durchrutschende Führungsband 10 auf, sorgt somit
für die Mitnahme des Geschoßkörpers 2 beim Rohrdurchlauf und ent
hält die Einkneifrille 17 für die Treibladungshülse 6.
An die rückseitige Stirnfläche 18 des Treibspiegels 4 bzw. der Treib
ringsegmente 4′ ist eine Dichtscheibe 19 aus Kunststoff angesetzt.
Die Kunststoff-Dichtscheibe 19 weist einen Ringsteg 20 auf, welcher
in eine entsprechende Ringnut der Treibringsegmente 4′ eingefügt
sind.
Die Kunststoff-Dichtscheibe wird gemeinsam und in einem einzigen
Arbeitsgang mit der Kunststoff-Haube 3 und dem Halte-Gleitring 14
auf das Pfeilgeschoß aufgespritzt.
Auf dem Heckteil des Geschoßkörpers 2 ist eine Hülse oder Buchse 21
drehbar gelagert. Diese Buchse 21 weist vier um jeweils 90° zuein
ander versetzte Längsnuten 22 auf, in welche das Stabilisierungs
leitwerk 5 eingesetzt ist. Die Befestigung dieses aus einem Feder
stahl hergestellte Stabilisierungsleitwerks erfolgt dergestalt,
daß in die Längsnuten dünne Schweißdrähte eingelegt sind und sodann
eine Laserstrahl-Schweißung des Stabilisierungsleitwerkes mit der
Buchse erfolgt. Der gewählte Federstahl besitzt eine Härte HRC von
<50. Um die geforderte Stabilität und Festigkeit zu gewährleisten,
wird das Stabilisierungsleitwerk 5 erfindungsgemäß bei ca. 550°C
geglüht und anschließend in einem Glühofen abgekühlt. Daraufhin
erfolgt die Härtung dieses Stabilisierungsleitwerkes 5 bei ca.
650 bis 700°C. Die Buchse 21 mit dem Stabilisierungsleitwerk 5
wird gegen rückseitiges Herausrutschen durch einen Befestigungs
ring 23 gesichert. Vorne steht die Buchse gegen eine Schulter 24
des Geschoßkörpers 2 an.
Im Anschluß an das Stabilisierungsleitwerk 5 befindet sich am Geschoß
körper und einstückig mit diesem ausgebildet ein Leuchtspurnapf 25,
dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der
Buchse 21. Somit ist es möglich, das Stabilisierungsleitwerk 5 zu
sammen mit dem Träger als Buchse 21 bei der Montage über diesen
Leuchtspurnapf 25 zu schieben.
Claims (5)
1. Flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß aus einem Geschoßkörper (2), wel
cher von einer vorderen Haube (3) umschlossen ist, und einem mehr
flügeligen Stabilisierungsleitwerk (5), das heckseitig in eine
Treibladungshülse (6) hineinragt, die einem Treibspiegel (4) aus
einzelnen Segmenten nachgeordnet ist, welche um den Mittelteil des
Geschoßkörpers (2) angeordnet und durch ein durchrutschendes Füh
rungsband (10) gehalten sind, wobei zwischen dem Heck des Treib
spiegels (4) und der Pulvertreibladung in der Treibladungshülse (6)
eine Abdichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil des Geschoßkörpers (2) zur Aufnahme des Treib spiegels (4) in an sich bekannter Weise als Formschlußteil (12) ausgebildet ist,
daß die zur Abdichtung des Treibspiegels (4) eingesetzte Kunst stoff-Dichtscheibe (19) einen axial vorstehenden, ringförmigen Steg (20) aufweist, der in einer Ringnut des Treibspiegels (4) form schlüssig eingreift,
daß das in Längsnuten eines auf dem Geschoßheck drehbaren Trägers (21) befestigte Stabilisierungsleitwerk (5) aus dünnem Federstahl mit einer Härte HRC <50 gebildet und durch Laser-Schweißung mit Einlegen eines dünnen Schweißdrahtes in die Längsnuten (22) mit dem Träger (21) verbunden ist,
daß im vorderen Bereich des Treibspiegels (4) ein umlaufender Ring (13 aus elastischem Material aufgebracht ist,
und daß das Führungsband (10) aus zwei Halbschalen ge bildet ist, die durch Schnappverschluß (16) miteinander fest verbindbar und in einem Halte-Gleitring (14) des Treibspiegels (4) mit glatter Aufnahmefläche angeordnet sind.
daß der Mittelteil des Geschoßkörpers (2) zur Aufnahme des Treib spiegels (4) in an sich bekannter Weise als Formschlußteil (12) ausgebildet ist,
daß die zur Abdichtung des Treibspiegels (4) eingesetzte Kunst stoff-Dichtscheibe (19) einen axial vorstehenden, ringförmigen Steg (20) aufweist, der in einer Ringnut des Treibspiegels (4) form schlüssig eingreift,
daß das in Längsnuten eines auf dem Geschoßheck drehbaren Trägers (21) befestigte Stabilisierungsleitwerk (5) aus dünnem Federstahl mit einer Härte HRC <50 gebildet und durch Laser-Schweißung mit Einlegen eines dünnen Schweißdrahtes in die Längsnuten (22) mit dem Träger (21) verbunden ist,
daß im vorderen Bereich des Treibspiegels (4) ein umlaufender Ring (13 aus elastischem Material aufgebracht ist,
und daß das Führungsband (10) aus zwei Halbschalen ge bildet ist, die durch Schnappverschluß (16) miteinander fest verbindbar und in einem Halte-Gleitring (14) des Treibspiegels (4) mit glatter Aufnahmefläche angeordnet sind.
2. Flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisierungsleitwerk (5) seine geforderte
Festigkeit durch Glühen des Federstahles bei etwa 550°C
mit Abkühlung im Glühofen und Härtung bei etwa 650°C
bis 700°C erfährt.
3. Flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (4) aus insgesamt vier Segmenten
(4′) zusammengesetzt ist, die wahlweise aus Metall,
insbesondere Leichtmetall oder Kunststoff gebildet
sind.
4. Flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß nach Anspruch
1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4′) des Treibspiegels (4) aus mit
Metalleinlagen oder Fasern verstärktem Kunststoff ge
bildet sind.
5. Flügelstabilisiertes Pfeilgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halte-Gleitring (14) und die Dichtscheibe (19)
ebenso wie eine Geschoßhaube (3) aus einem gleichen
Kunststoff bestehen und in einem gemeinsamen Arbeits
gang auf das Pfeilgeschoß bzw. deren Teile aufgespritzt
sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525854 DE3525854A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Fluegelstabilisiertes pfeilgeschoss |
GB8613801A GB2208247B (en) | 1985-07-19 | 1986-06-06 | A fin-stabilised dart projectile |
NL8601582A NL8601582A (nl) | 1985-07-19 | 1986-06-18 | Vleugel-gestabiliseerde pijlgranaat. |
US06/887,527 US4833995A (en) | 1985-07-19 | 1986-07-14 | Fin-stabilized projectile |
CH4065/88A CH678106A5 (de) | 1985-07-19 | 1988-11-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525854 DE3525854A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Fluegelstabilisiertes pfeilgeschoss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525854A1 DE3525854A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3525854C2 true DE3525854C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6276224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525854 Granted DE3525854A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Fluegelstabilisiertes pfeilgeschoss |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4833995A (de) |
CH (1) | CH678106A5 (de) |
DE (1) | DE3525854A1 (de) |
GB (1) | GB2208247B (de) |
NL (1) | NL8601582A (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4907513A (en) * | 1988-05-18 | 1990-03-13 | Honeywell Inc. | High volume obturator assembly method |
DE3927798A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-03-14 | Rheinmetall Gmbh | Fluegelstabilisiertes geschoss |
DE3927918A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Rheinmetall Gmbh | Fluegelstabilisiertes geschoss |
US4958571A (en) * | 1989-09-13 | 1990-09-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Continuous-fiber reinforcement sabot |
FR2670880B1 (fr) * | 1990-12-19 | 1993-03-26 | Giat Ind Sa | Ceinture derapante pour projectile de tout calibre et son procede de realisation. |
US5106034A (en) * | 1991-02-28 | 1992-04-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Device and process for attachment of parts to rocket motors |
US5183961A (en) * | 1991-12-09 | 1993-02-02 | Olin Corporation | Extended charge cartridge assembly |
US5323708A (en) * | 1993-03-29 | 1994-06-28 | Aerojet-General Corporation | Clip-lock sabot cap |
DE59406170D1 (de) * | 1993-05-13 | 1998-07-16 | Contraves Pyrotec Ag | Treibspiegel an einem fluegelstabilisierten Unterkalibergeschoss |
US5413049A (en) * | 1993-07-13 | 1995-05-09 | Pacific Armatechnica Corporation | Reduction of velocity decay of fin stabilized subcaliber projectiles |
DE19650740C2 (de) * | 1996-12-06 | 1999-12-16 | Rheinmetall W & M Gmbh | Unterkalibriges Geschoß |
CH696601A5 (de) * | 1997-01-13 | 2007-08-15 | Rwm Schweiz Ag | Geschoss und Führungsring für ein Geschoss. |
DE19704489C2 (de) * | 1997-02-07 | 2000-05-11 | Nwm De Kruithoorn Bv | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß |
FR2768809B1 (fr) * | 1997-09-24 | 1999-10-15 | Giat Ind Sa | Projectile d'artillerie de campagne de gros calibre a longue portee |
US6085660A (en) * | 1998-09-10 | 2000-07-11 | Primex Technologies, Inc. | Low spin sabot |
EP1092122A4 (de) * | 1998-06-30 | 2001-12-19 | Primex Tech Inc | Treibkäfig mit geringem spin |
US6324986B1 (en) | 1998-11-06 | 2001-12-04 | Oerlikon Contraves Ag | Cartridge-case base for a sub-caliber projectile |
US6453821B1 (en) | 1999-06-29 | 2002-09-24 | Raytheon Company | High-temperature obturator for a gun-launched projectile |
US6295934B1 (en) * | 1999-06-29 | 2001-10-02 | Raytheon Company | Mid-body obturator for a gun-launched projectile |
US6369373B1 (en) | 1999-06-29 | 2002-04-09 | Raytheon Company | Ramming brake for gun-launched projectiles |
DE10157563A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-06-12 | Rheinmetall W & M Gmbh | Vollkalibriges Geschoss |
DE10157668B4 (de) * | 2001-11-24 | 2014-05-22 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss |
FR2842896B1 (fr) * | 2002-07-26 | 2004-10-22 | Giat Ind Sa | Ceinture d'etancheite pour un projectile, projectile sous calibre et munition equipes d'une telle ceinture |
RU2256145C2 (ru) * | 2002-11-20 | 2005-07-10 | Радченко Михаил Юрьевич | Способ изготовления пули, пуля, изготовленная по способу, и боеприпас с пулей |
DE10320194A1 (de) * | 2003-05-07 | 2004-12-02 | Rheinmetall W & M Gmbh | Abwerfbarer Treibkäfig |
DE102005019534A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren zum Umarbeiten von aus Waffen mit gezogenen Rohren in aus Glattrohrwaffen verschießbarer Munition |
US7874947B1 (en) | 2007-12-21 | 2011-01-25 | Fundex Games Ltd. | Lawn dart |
US8387540B2 (en) * | 2008-08-11 | 2013-03-05 | Raytheon Company | Interceptor projectile and method of use |
US8205537B1 (en) * | 2008-08-11 | 2012-06-26 | Raytheon Company | Interceptor projectile with net and tether |
US8387507B2 (en) * | 2008-08-11 | 2013-03-05 | Raytheon Company | Weapon interceptor projectile with deployable frame and net |
US8286558B2 (en) | 2010-04-22 | 2012-10-16 | Liberty Ammunition, Inc. | Thermoset polymer guide band for projectiles |
US8661984B2 (en) * | 2011-06-22 | 2014-03-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Sabot |
US9746295B1 (en) * | 2012-02-22 | 2017-08-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | 40 mm extended range high performance projectile with rocket and guidance navigation control capability and decoupling device |
US8919256B1 (en) * | 2013-01-09 | 2014-12-30 | Raytheon Company | Obturator ring with interlocking segments |
EP3959480A4 (de) | 2019-04-26 | 2022-06-22 | University of Kansas | Manövrierung eines aerodynamisch stabilen treibkäfigsystems |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT284670B (de) * | 1967-07-24 | 1970-09-25 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoß mit Leuchtspursatz |
CH512719A (de) * | 1969-08-21 | 1971-09-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoss, insbesondere Pfeilgeschoss |
DE2236142B2 (de) * | 1972-07-22 | 1976-02-19 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss |
DE2924217A1 (de) * | 1979-06-15 | 1980-12-18 | Rheinmetall Gmbh | Unterkalibriges, fluegelstabilisiertes wuchtgeschoss fuer waffen mit gezogenem lauf |
DE3009775A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-10-01 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Fluegelstabilisiertes pfeilgeschoss |
EP0049738A2 (de) * | 1980-10-09 | 1982-04-21 | Rheinmetall GmbH | Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE524314A (de) * | 1952-12-19 | |||
US3228335A (en) * | 1964-05-25 | 1966-01-11 | Robert S Thompson | Dovetail locking device |
US3378216A (en) * | 1966-04-29 | 1968-04-16 | Susquehama Corp | Integral fin canister-nozzle exit cone |
NL137889C (de) * | 1967-07-28 | |||
BE754747A (fr) * | 1969-08-29 | 1971-01-18 | Pacific Technica Corp | Projectile stabilise par rotation, a sabot perdu |
US3738279A (en) * | 1970-07-24 | 1973-06-12 | Us Navy | Sabot for sub-calibre projectile |
US4015534A (en) * | 1974-12-16 | 1977-04-05 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag | Explosive projectile with projectile body |
DE2551389A1 (de) * | 1975-11-15 | 1977-05-26 | Rheinmetall Gmbh | Fluegelstabilisiertes geschoss |
CH632086A5 (de) * | 1978-08-08 | 1982-09-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Verfahren zur herstellung eines treibspiegelgeschosses und nach dem verfahren hergestelltes treibspiegelgeschoss. |
US4242961A (en) * | 1978-10-23 | 1981-01-06 | Martin Marietta Corporation | Chevron grooved decoupling obturator |
US4444113A (en) * | 1981-04-06 | 1984-04-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | High-pressure self-sealing obturator in sabot discard projectile |
DE3248011C1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-09-20 | Karl Schmidt Gmbh, 7107 Neckarsulm | Fuehrungsband fuer Geschosse |
EP0158828A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-10-23 | Honeywell Inc. | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Treibkäfigs |
-
1985
- 1985-07-19 DE DE19853525854 patent/DE3525854A1/de active Granted
-
1986
- 1986-06-06 GB GB8613801A patent/GB2208247B/en not_active Expired
- 1986-06-18 NL NL8601582A patent/NL8601582A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-07-14 US US06/887,527 patent/US4833995A/en not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-11-01 CH CH4065/88A patent/CH678106A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT284670B (de) * | 1967-07-24 | 1970-09-25 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoß mit Leuchtspursatz |
CH512719A (de) * | 1969-08-21 | 1971-09-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoss, insbesondere Pfeilgeschoss |
DE2236142B2 (de) * | 1972-07-22 | 1976-02-19 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss |
DE2924217A1 (de) * | 1979-06-15 | 1980-12-18 | Rheinmetall Gmbh | Unterkalibriges, fluegelstabilisiertes wuchtgeschoss fuer waffen mit gezogenem lauf |
DE3009775A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-10-01 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Fluegelstabilisiertes pfeilgeschoss |
EP0049738A2 (de) * | 1980-10-09 | 1982-04-21 | Rheinmetall GmbH | Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss |
DE3038087A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-05-27 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Pfeilstabilisiertes wuchtgeschoss (penetrator) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2208247A (en) | 1989-03-15 |
GB2208247B (en) | 1989-07-26 |
DE3525854A1 (de) | 1989-01-05 |
GB8613801D0 (en) | 1988-11-30 |
US4833995A (en) | 1989-05-30 |
NL8601582A (nl) | 1989-01-02 |
CH678106A5 (de) | 1991-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525854C2 (de) | ||
EP0853228A1 (de) | Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3009342A1 (de) | Patronierte munition mit einer wenigstens teilverbrennbaren treibladungshuelse | |
EP0088999B1 (de) | Panzerbrechende Wuchtgeschossanordnung, insbesondere zum Bekämpfen von Mehrplattenzielen | |
EP0088898B1 (de) | Unterkalibriges panzerbrechendes Wuchtgeschoss (Penetrator) | |
DE4330417C2 (de) | Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß | |
DE2551389A1 (de) | Fluegelstabilisiertes geschoss | |
EP0645600A1 (de) | Abwerfbarer Treibspiegel für ein Unterkalibergeschoss | |
DE3314749A1 (de) | Segmentierter treibkaefig | |
EP0152492A1 (de) | Munition-Einheit für Rohrwaffen | |
CH662646A5 (de) | Geschoss mit einem rohrfoermigen koerper. | |
DE3617415A1 (de) | Unterkalibriges treibspiegelgeschoss | |
DE3785844T2 (de) | Loesbarer treibkaefig. | |
DE3886209T2 (de) | Mit flossen versehenes stabilisierungsheckteil für ein pfeilgeschoss. | |
DE102012006892B3 (de) | Leitwerkstabilisiertes Vollkaliber-Übungsgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0123978A2 (de) | Spitzenkörper für ein Wuchtgeschoss | |
DE3843968C2 (de) | ||
DE19704489C2 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
DE4026902C2 (de) | Geschoß | |
DE3939037C2 (de) | Rohrwaffenförmige Starteinrichtung für Unterwasser-Projektil | |
DE4215304C2 (de) | Treibkäfig | |
EP0389845B1 (de) | Treibtopf für drallstabilisierte Unterkalibergeschosse | |
DE3716609C1 (de) | Treibkäfiggeschoß | |
DE68909211T2 (de) | Treibkäfig für Geschosse. | |
DE1163193B (de) | Treibspiegel fuer Geschosse mit hoher Geschwindigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |