CH632086A5 - Verfahren zur herstellung eines treibspiegelgeschosses und nach dem verfahren hergestelltes treibspiegelgeschoss. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines treibspiegelgeschosses und nach dem verfahren hergestelltes treibspiegelgeschoss. Download PDF

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CH632086A5 CH840478A CH840478A CH632086A5 CH 632086 A5 CH632086 A5 CH 632086A5 CH 840478 A CH840478 A CH 840478A CH 840478 A CH840478 A CH 840478A CH 632086 A5 CH632086 A5 CH 632086A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines 30 Giessen ein einziges Stück, das in eine Kunststoff-Spritzgiess-
Treibspiegelgeschosses, insbesondere eines Pfeilgeschosses, mit form eingegeben werden kann.
einem Geschosskörper und einem Treibspiegel aus einer Metall- Die am Treibspiegel nach dem Giessen während seiner Ab-
legierung, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Treib- kühlung auftretenden Volumenänderungen bewirken, dass die-
spiegelgeschoss. ser in kaltem Zustand den Geschosskörper fest umschliesst. Bei
Treibspiegelgeschosse, auch Unterkalibergeschosse ge- 35 Pfeilgeschossen, die aus Drallrohren abgefeuert werden, wirkt nannt, werden für panzerbrechende Waffen mit extrem hoher sich dies insofern als weiterer Vorteil aus, als kein radiales Spiel
Mündungsgeschwindigkeit benützt. zwischen Geschosskörper bzw. Geschossnadel und Treibspiegel
Bei einem bekannten Geschoss dieser Art, wie es im mehr möglich ist und somit die Gefahr des Auftretens einer Schweizerpatent No. 512 719 dargestellt ist, sind rund um eine Unwucht verringert wird. Das bedeutet, dass die Belastung der Geschossnadel Segmente eines Treibspiegels angeordnet, die 40 Geschossnadel durch seitlich zur Bewegungsrichtung angreifen-radial durch ein Führungsband und ein Dichtungsband zusam- de Kräfte geringer ist. Dies erlaubt wiederum, den Schlankheitsmengehalten werden. Zwischen Treibspiegel und Geschossna- grad der Geschossnadel zu erhöhen, was sich in der grösseren del ist ein Mitnahmeglied angeordnet zur Übertragung der Wirksamkeit des Geschosses bemerkbar macht.
Kräfte in axialer Richtung. Dieses Mitnahmeglied besteht bei- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die zur Befestigung spielsweise aus einem Ring, der aus mehreren Gliedern zusam- 45 des Treibspiegels am Geschosskörper vorzusehenden Ausnehmengesetzt ist und sowohl in eine Nut in der Geschossnadel, als mungen oder Eindrehungen sich nicht über den ganzen Umfang auch in eine Nut im Treibspiegel eingreift. des Geschosskörpers zu erstrecken brauchen. Diese Ausneh-
Bei einem solchen Geschoss sind die vorbereitenden Arbei- mungen sind nur in dem Masse notwendig, als sie im Treibspie-
ten zum Spritzgiessen eines Kunststoffmantels zeitraubend und gel ihr Gegenstück haben, mit dem sie zusammen eine form-
daher einer rationellen und preisgünstigen Massenfertigung des so schlüssige, spielfreie Verbindung bilden können. Dadurch wer-
Geschosses abträglich. So müssen die Segmente des Treibspie- den unnötige, das Gewicht des Geschosskörpers vermindernde gels, die Geschossnadel und die Mitnahmeglieder zusammenge- Ausnehmungen vermieden. Dies trägt wiederum bei zu einer setzt und mit einer besonderen Vorrichtung, die diese Teile zu- höheren Wirksamkeit des Geschosses.
sammenhält, in eine Spritzform eingelegt werden. Es ist deshalb Beispielsweise können statt durchgehende Nuten als Befe-
möglich, dass beim Zusammenfügen von Treibspiegel, Ge- 55 stigungsstellen für den Treibspiegel Unrundprofile (auch Poly-
schossnadel und Mitnahmegliedern einzelne Teile vergessen gonprofile genannt) in den Geschossköper eingefräst werden,
werden, insbesondere, da bei diesem bekannten Geschoss Fu- Gegenüber Geschossnadeln mit üblichen Ausnehmungen wird gen zwischen den Segmenten des Treibspiegels gegen das bei derart behandelten Geschossnadeln die kritische Drehzahl
Durchströmen von Treibladungsgasen durch Leisten abgedich- heraufgesetzt, was bei Pfeilgeschossen, die aus Drallrohren ab-
tet sind, die in quer zur Geschossachse gerichtete, in die Seg- so geschossen werden, von Vorteil ist.
mente eingeschnittene Nuten eingelegt sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels nä-
Bei einem anderen Geschoss dieser Art, wie es im Schwei- her erläutert. Es zeigen:
zerpatent No. 536 481 dargestellt ist, ragt der Geschosskörper Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Pfeilgeschoss nach Linie mit seinem hinteren Teil in einen hülsenförmigen Ansatz des I-I in Fig. 2 ;
Treibspiegels. Im hinteren Teil des Geschosskörpers sind Um- 63 Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Geschoss nach Linie fangsnuten eingedreht. Zur Befestigung des Treibspiegels am II-II in Fig. 1 ;
Geschosskörper greifen Nocken in die Umfangsnuten des Ge- Fig. 3 einen Längsschnitt, vereinfacht dargestellt, durch eine schosskörpers ein. Diese Nocken werden durch radial auf den Giessform für einen Treibspiegel ;
3
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Fig. 4 einen Längsschnitt, vereinfacht dargestellt, durch eine Giessform für einen Kunststoffmantel.
Gemäss Fig. 1 ist ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Treibspiegel- oder Pfeilgeschoss folgendermas-sen aufgebaut:
Eine Geschossnadel oder ein Geschosskörper 1 ist umgeben von einem Treibspiegel 2 und einem Kunststoffmantel 3. Vorne trägt der Kunststoffmantel 3 eine Haube 7. Nach hinten ragt das Geschoss in eine Patronenhülse 4. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Treibspiegel 2 in mehrere Segmente 2a aufgeteilt. Diese werden über als Ringe 5 ausgebildete Haltemittel (Fig. 1) an beiden Enden untereinander verbunden. Die Geschossnadel 1 weist als Haltemittel beispielsweise Ausnehmungen 6 auf, in die der Treibspiegel 2 zwecks Übertragung der zwischen Treibspiegel 2 und Geschossnadel 1 auftretenden Kräfte über als Nocken 6a ausgebildete Haltemittel am Treibspiegel eingreift. In Fig. 2 erkennt man, dass der Treibspiegel 2 vom Mantel 3 umgeben ist, welcher an seinem Umfang zahlreiche Ausnehmungen 8 aufweist, die zur Gewichtsersparnis beitragen sollen. Diese Ausnehmungen 8 sind so verteilt, dass sich mindestens eine der Anzahl Segmente 2a des Treibspiegels 2 entsprechende Anzahl Sollbruchstellen 10 bilden.
Das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren umfasst im wesentlichen folgende Schritte:
Zuerst wird in an sich bekannter Weise eine Geschossnadel 1 hergestellt.
In einem zweiten Schritt geht es um die Herstellung des Treibspiegels 2. Dazu braucht es gemäss Fig. 3 eine mehrteilige Giessform 11. Diese ist so ausgeführt, dass sie als Kern die Geschossnadel 1 aufnehmen kann. Sie setzt sich zusammen aus einer der Anzahl der Segmente 2a des Treibspiegels 2 entsprechenden Anzahl Segmente. Jedes dieser Segmente der Giessform 11 ist in an sich bekannter Weise mit einem Schieber 17 versehen. Diese Schieber 17 werden bei geschlossener Giessform 11 radial gegen die Geschossnadel 1 geschoben, wodurch beim Giessen die Spalten 9 entstehen (Fig. 2). Beim Einlegen ; der Geschossnadel 1 in die Giessform 11 muss darauf geachtet werden, dass keine Ausnehmungen 6 unter der Berührungsfläche der Schieber 17 liegen. Zum Giessen des Treibspiegels 2 wird über eine Öffnung 12 (Fig. 3) flüssige Metallegierung in einen Hohlraum 13 eingespritzt. Dabei werden auch die Aus-îonehmungen 6 und die Ringe 5 ausgegossen. Nach dem Abkühlen kann der Treibspiegel 2 mit der Geschossnadel 1 als ein Stück der Giessform 11 entnommen werden.
Ein weiterer Schritt dient der Herstellung des Kunststoffmantels 3. Dazu kann die Einheit, bestehend aus Geschossnadel i; 1 und Treibspiegel 2, wiederum als Kern in eine zweite Giessform 14 (Fig. 4) eingegeben werden. Diese besteht ebenfalls aus einer der Anzahl der Segmente 2a des Treibspiegels 2 entsprechenden Anzahl Segmente, welche ebenfalls in bekannter Art Schieber 18 aufweisen zur Erzeugung mindestens eines Teils der 2( Ausnehmungen 8. Weitere Schieber 19 sind an jedem Segment der Giessform 14 axial einschiebbar angeordnet. Eine Öffnung 15 verbindet einen Hohlraum 16, der ausgegossen werden soll, beispielsweise mit einem Spritzgiessapparat. Beim Giessen werden die Spalten 9 zwischen den einzelnen Segmenten 2a des 2- Treibspiegesl 2 durch den Kunststoffmantel 3 abgedichtet. Nach dem anschliessenden Abkühlen des Mantels 3 wird der Giessform 14 wiederum eine Einheit, bestehend aus Geschossnadel 1, Treibspiegel 2 und Kunststoffmantel 3 entnommen. Die Ringe 5 können nun aufgetrennt oder abgedreht werden, um ein 3C besseres Ablösen der Treibspiegelsegmente 2a beim Austritt aus dem Rohr zu gewährleisten und die Haube 7 und Leitwerkflügel 30 können anschliessend montiert werden.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 632 086 2
    PATENTANSPRÜCHE hülsenförmigen Ansatz des Treibspiegels auftreffende Stempel
    1. Verfahren zur Herstellung eines Treibspiegelgeschosses, erzeugt, die das Treibspiegel-Material an mehreren Stellen in mit einem Geschosskörper (1) und einem Treibspiegel (2) aus die Umfangsnuten drängen.
    einer Metallegierung, dadurch gekennzeichnet, dass der Treib- Bei einem solchen Geschoss ist für die Befestigung des Ge-
    spiegel (2) direkt auf den Geschosskörper (1) aufgegossen wird. 5 schosskörpers am Treibspiegel ein besonderer Arbeitsgang not-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wendig. Entsprechend ist auch eine Vorrichtung bereitzustellen dass beim Giessen am Treibspiegel (2) Haltemittel (5,6a) her- zur Erzeugung der Nocken aus dem Material des Ansatzes des gestellt werden zum Halten des Treibspiegels (2) auf dem Ge- Treibspiegels. Da aber diese Nocken nur an einigen Stellen schosskörper (1). längs des Umfanges des Geschosskörpers in diesen eingreifen,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- u trägt der grössere Teil der Umfangsnuten nichts zur Ubertra-zeichnet, dass ein den Treibspiegel (2) umschliessender Kunst- gung der Kräfte zwischen Treibspiegel und Geschosskörper bei. stoffmantel (3) aufgegossen wird. Der aus einem Schwermetall gefertigte Geschosskörper ist
  4. 4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, durch diese durchgehenden Nuten unnötigerweise erleichtert wobei der Treibspiegel (2) durch Spalten (9) in Segmente (2a) worden, was die Wirksamkeit des Geschosses herabsetzt, unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufgiessen des 15 Die Erfindung, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 ge-Kunststoffmantels (3) die Spalten (9) ausgefüllt werden. kennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein einfaches Verfahren zur
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge- Herstellung eines Treibspiegelgeschosses zu schaffen, das sich kennzeichnet, dass die Haltemittel (5) an den Enden des Treib- für die Massenfertigung eignet.
    spiegeis nach dem Giessen des Kunststoffmantels (3) aufge- Ausserdem werden noch folgende weitere Vorteile erreicht:
    trennt werden. 2c Dadurch, dass die Antriebsverbindung zwischen Treibspiegel
  6. 6. Treibspiegelgeschoss, hergestellt nach dem Verfahren ge- und Geschosskörper beim Giessen des Treibspiegels hergestellt mäss einem der vorausgehenden Ansprüche. wird, werden die Anforderungen an die Genauigkeit der die
  7. 7. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Antriebsverbindung herstellenden Bereiche des Geschosskör-zeichnet, dass am Geschosskörper (1) und am Treibspiegel (2) pers und des Treibspiegels stark herabgesetzt, ohne dass deswe-formschlüssig und spielfrei ineinandergreifende Haltemittel (5, 25 gen axiales Spiel auftreten kann. Insbesondere bei einem Pfeil-6,6a) vorgesehen sind. geschoss gestattet dies, die Stelle an der Geschossnadel, bei welcher sie mit dem Treibspiegel antriebsverbunden sein soll, weit vorne vorzusehen.
    Der Treibspiegel und der Geschosskörper bilden nach dem
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