DE10157563A1 - Vollkalibriges Geschoss - Google Patents

Vollkalibriges Geschoss

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DE10157563A1
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Juergen Kolodzey
Michael Imdahl
Thomas Heitmann
Michael Vagedes
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall W&M GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

Abstract

Die Erfindung betrifft ein vollkalibriges Geschoß mit einem zylinderförmigen Führungsbereich (5) und einer ogivenförmig ausgebildeten Geschoßspitze (7). DOLLAR A Um auf einfache Weise eine bessere Stabilisierung des Geschosses (1) innerhalb eines Waffenrohres (2) und damit eine bessere Abgangsballistik und Treffergenauigkeit als bei vergleichbaren Geschossen zu erreichen, wird vorgeschlagen, auf der Geschoßspitze (7) einen in Umfangsrichtung segmentierten Führungsring (8), dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines kalibergleichen Waffenrohres (2) ist, derart zu befestigen, daß sich die Führungsring-Segmente (9) beim Auftreten einer vorgegebenen Abschlußbeschleunigung in dem entsprechenden Waffenrohr (2) vom Geschoß (1) lösen und durch den Staudruck so lange axial zum zylinderförmigen Führungsbereich (5) hin auf das Geschoß (1) aufgeschoben werden, bis die sich radial voneinander entfernenden Führungsring-Segmente (9) an der Innenwand (18) des Waffenrohres (2) und an dem Geschoß (1) abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vollkalibriges Geschoß mit einem zylinderförmigen Führungsbereich und einer ogivenförmig ausgebildeten Geschoßspitze.
  • Insbesondere großkalibrige Panzergeschosse weisen aufgrund ihrer relativ langen ogivenförmig ausgebildeten Geschoßspitze eine zu kurze Führungslänge (in der Regel die Länge des durch das Waffenrohr geführten Geschoßbereiches) auf, so daß das entsprechende Geschoß häufig eine schlechte Stabilisierung innerhalb des Waffenrohres und damit eine ungünstige Abgangsballistik und ein schlechtes Trefferbild besitzt.
  • Aus der US 3,769,912 ist bereits ein drallstabilisiertes Spezial-Geschoß bekannt, deren ogivenförmig ausgebildete Geschoßspitze wesentlich länger ist als der zylinderförmige Führungsbereich. Zur Erhöhung der Führungslänge wird in dieser Druckschrift bereits vorgeschlagen, auf der Geschoßspitze einen in Umfangsrichtung segmentierten, sich an der Innenwand des Waffenrohres abstützenden Führungsring mit drei schalenförmig ausgebildeten Führungsring-Segmenten zu befestigen. Während des Rohrdurchlaufes des Geschosses verbleiben die Führungsring-Segmente in ihrer vorgegebenen Lage an der Geschoßspitze und werden, nachdem das Geschoß das Waffenrohr verlassen hat, durch die auf sie wirkenden Zentrifugalkräfte seitlich abgeworfen.
  • Nachteilig ist bei diesen Geschossen, daß der Führungsring relativ massig ausgebildet sein muß, weil er in dem Bereich der Geschoßspitze den gesamten Abstand zwischen dem Geschoß und der Innenwand des Waffenrohres überbrücken muß. Außerdem setzt ein Ablösen des Führungsringes, nachdem das Geschoß das Waffenrohr verlassen hat, die Wirkung von ausreichend großen Zentrifugalkräften voraus, die bei Geschossen, die aus Glattrohrkanonen verschossen werden, nicht vorliegen. Insbesondere bei herkömmlichen Vollkalibergeschossen mit einem zylinderförmigen Führungsbereich, dessen Länge größer oder etwa gleich der Länge der ogivenförmig ausgebildeten Geschoßspitze ist, haben sich derartige bekannte Führungsringe nicht bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vollkalibergeschoß anzugeben, bei dem auf einfache Weise eine bessere Stabilisierung des Geschosses innerhalb des Waffenrohres und damit eine bessere Abgangsballistik und Treffergenauigkeit als bei vergleichbaren Geschossen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, auf der Geschoßspitze einen in Umfangsrichtung segmentierten Führungsring, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Waffenrohres ist, derart zu befestigen, daß sich die Führungsring- Segmente beim Auftreten einer vorgegebenen Abschlußbeschleunigung in dem entsprechenden Waffenrohr vom Geschoß lösen und durch den Staudruck so lange axial zum zylinderförmigen Führungsbereich hin auf das Geschoß aufgeschoben werden, bis sich die radial voneinander entfernenden Führungsring-Segmente an der Innenwand des Waffenrohres und an dem Geschoß abstützen. Der Führungsring verlängert dann einerseits den zylinderförmigen Führungsbereich und verringert andererseits das Führungsspiel in diesem Bereich praktisch auf Null.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die benachbarten Führungsring-Segmente derart miteinander verbunden, daß sie sich nach dem Lösen von dem Geschoß zwar in radialer Richtung nach außen bewegen können, daß es bei dieser radialen Verschiebung aber zu keinem axialen Versatz der Führungsring-Segmente gegeneinander kommen kann.
  • Dieses wird z. B. dadurch erreicht, daß eines der jeweils benachbarten Führungsring- Segmente mindestens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende zungenförmige Verlängerung aufweist, die in eine Ausnehmung des benachbarten Führungsring-Segmentes formschlüssig eingreift. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß bei jedem der Führungsring- Segmente das eine Ende mit einer zungenförmigen Verlängerung und das jeweils andere Ende mit einer an die zungenförmige Verlängerung des benachbarten Führungsring- Segmentes angepaßten Ausnehmung versehen ist.
  • Um ein Ablösen des Führungsringes außerhalb des Waffenrohres auch bei Geschossen, die aus Glattrohrkanonen verschossen werden, sicherzustellen, sollte der Führungsring auf seiner der Geschoßspitze zugewandten Seite vorzugsweise eine Lufttasche aufweisen.
  • Zur Befestigung des Führungsringes an dem Geschoß, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Führungsring sich radial nach innen erstreckende, mit Sollbruchstellen versehene Befestigungsteile aufweist, die in entsprechende radiale Nuten des Geschosses kraftschlüssig eingreifen. Alternativ kann der Führungsring mit dem Geschoß aber auch verklebt, verschweißt oder mit Hilfe von Umfassungshaltebändern verbunden sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Längsschnitt eines in einem Waffenrohr befindlichen flügelstabilisierten Geschosses mit einem auf der Geschoßspitze befestigten Führungsring;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit II bezeichneten Bereiches und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Geschoßspitze des in Fig. 1 dargestellten Geschosses.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein vollkalibriges flügelstabilisiertes Geschoß bezeichnet, das sich in einem nur gestrichelt angedeuteten Waffenrohr 2 befindet. Dabei sind mit 3 der Ladungsraum und mit 4 das Kaliberrohr bezeichnet.
  • Das Geschoß 1 besitzt einen zylinderförmigen Führungsbereich 5, der heckseitig mit einem Dichtungsband 6 versehen ist, und eine ogivenförmig ausgebildete Geschoßspitze 7.
  • Erfindungsgemäß ist auf der Geschoßspitze 7 ein in Umfangsrichtung segmentierter Führungsring 8 aus einem verformungsfähigen Kunststoff mit drei schalenförmig ausgebildeten Führungsring-Segmenten 9 befestigt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Waffenrohres 2. Die Befestigung des Führungsringes 8 an dem Geschoß 1 erfolgt über mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, sich jeweils radial nach innen erstreckende Befestigungsteile 10 (Fig. 2), die in entsprechende Nuten 11 des Geschosses 1 kraftschlüssig eingreifen (einrasten). Die Befestigungsteile 10 sind mit Sollbruchstellen 12 versehen.
  • Bei jedem der Führungsring-Segmente 9 ist das, in Umfangsrichtung gesehen, eine Ende 13 mit einer zungenförmigen Verlängerung 14 und das jeweils andere Ende 15 mit einer an die zungenförmige Verlängerung 14 des benachbarten Führungsring-Segmentes 9 angepaßten Ausnehmung 16 versehen (Fig. 3).
  • Der Führungsring 8 weist auf seiner der Geschoßspitze 7 zugewandten Seite eine Lufttasche 17 auf (Fig. 2).
  • Nachfolgend wird auf die Wirkungsweise der Erfindung eingegangen:
    Nach Zündung der entsprechenden Patrone setzt sich das Geschoß 1 in dem Kaliberrohr 4 in Bewegung. Erreicht die Abschußbeschleunigung einen vorgegebenen Wert, so reißen die Sollbruchstellen 12. Die Führungsring-Segmente 9 verschieben sich beim weiteren Rohrdurchgang des Geschosses 1 relativ zu diesem nach hinten und werden zwischen dem Geschoß 1 und der Innenwand 18 des Waffenrohres 2 geklemmt. Damit wird das Führungsspiel nahezu Null und die Führungslänge des Geschosses 1 um die axiale Länge des Führungsringes verlängert.
  • Aufgrund des Eingreifens der zungenförmigen Verlängerungen 14 in die Ausnehmungen 16 der benachbarten Führungsring-Segmente 9 wird ein axialer Versatz der Führungsring- Segmente 9 gegeneinander verhindert.
  • Sobald das Geschoß 1 das Waffenrohr 2 verlassen hat, werden die Führungsring-Segmente 9 durch den Staudruck bzw. die Luftangriffskräfte seitlich von dem Geschoß 1 weggedrückt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht beispielsweise der Führungsring nicht zwingend aus einem verformungsfähigen Kunststoff zu bestehen. Vielmehr ist auch ein anderes verformungsfähiges Material, wie z. B. Blei, Messing oder auch Kupfer, verwendbar. Nachteilig bei diesen Werkstoffen sind allerdings die hohen Dichten, weil sich damit auch der zu beschleunigende Totlastanteil und die Belastung durch Axialkräfte auf die zu tragenden Teile erhöht. Kunststoff sollte daher aufgrund seiner geringen Dichte und der geringen Fertigungskosten (Spritzteil) bevorzugt verwendet werden. Bezugszeichenliste 1 Geschoß
    2 Waffenrohr
    3 Ladungsraum
    4 Kaliberrohr
    5 Führungsbereich
    6 Dichtungsband
    7 Geschoßspitze
    8 Führungsring
    9 Führungsring-Segment
    10 Befestigungsteile
    11 Nut
    12 Sollbruchstelle
    13 Ende (Führungsring-Segment)
    14 zungenförmige Verlängerung
    15 Ende (Führungsring-Segment)
    16 Ausnehmung
    17 Lufttasche
    18 Innenwand (Waffenrohr)

Claims (10)

1. Vollkalibriges Geschoß mit einem zylinderförmigen Führungsbereich (5) und einer ogivenförmig ausgebildeten Geschoßspitze (7) mit den Merkmalen:
a) auf der Geschoßspitze (7) ist ein in Umfangsrichtung segmentierter Führungsring (8) mit mindestens zwei schalenförmig ausgebildeten Führungsring-Segmenten (9) befestigt, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines kalibergleichen Waffenrohres (2) ist;
b) die Befestigung des Führungsringes (8) an dem Geschoß (1) ist derart gewählt, daß sich die Führungsring-Segmente (9) beim Auftreten einer vorgegebenen Abschlußbeschleunigung in dem entsprechenden Waffenrohr (2) vom Geschoß (1) lösen und durch den Staudruck so lange axial zum zylinderförmigen Führungsbereich (5) hin auf das Geschoß (1) aufgeschoben werden, bis die sich radial voneinander entfernenden Führungsring-Segmente (9) an der Innenwand (18) des Waffenrohres (2) und an dem Geschoß (1) abstützen.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Führungsring-Segmente (9) derart miteinander verbunden sind, daß sie sich nach dem Lösen von dem Geschoß (1) zwar in radialer Richtung nach außen bewegen können, daß es bei dieser radialen Verschiebung aber zu keinem axialen Versatz der Führungsring-Segmente (9) gegeneinander kommt.
3. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der jeweils benachbarten Führungsring-Segmente (9) mindestens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende zungenförmige Verlängerung (14) aufweist, die in eine Ausnehmung (16) des benachbarten Führungsring-Segmentes (9) formschlüssig eingreift.
4. Geschoß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der Führungsring-Segmente (9) das, in Umfangsrichtung gesehen, eine Ende (13) mit einer zungenförmigen Verlängerung (14) und das jeweils andere Ende (15) mit einer an die zungenförmige Verlängerung (14) des benachbarten Führungsring-Segmentes (9) angepaßten Ausnehmung (16) versehen ist.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (8) auf seiner der Geschoßspitze (7) zugewandten Seite eine Lufttasche (17) aufweist.
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (8) aus einem verformungsfähigen Material besteht.
7. Geschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (8) aus einem verformungsfähigen Kunststoff besteht.
8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (8) sich radial nach innen erstreckende Befestigungsteile (10) aufweist, die in entsprechende radiale Nuten (11) des Geschosses (1) kraftschlüssig eingreifen.
9. Geschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (10) Sollbruchstellen (12) aufweisen.
10. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (8) mit dem Geschoß (1) verklebt, verschweißt oder mit Hilfe von Umfassungshaltebändern verbunden ist.
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