DE1243055B - Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring - Google Patents

Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring

Info

Publication number
DE1243055B
DE1243055B DER39092A DER0039092A DE1243055B DE 1243055 B DE1243055 B DE 1243055B DE R39092 A DER39092 A DE R39092A DE R0039092 A DER0039092 A DE R0039092A DE 1243055 B DE1243055 B DE 1243055B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide ring
annular groove
projectile
forces
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER39092A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Gottfried Ormanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DER39092A priority Critical patent/DE1243055B/de
Priority to CH1410065A priority patent/CH444717A/de
Priority to GB44090/65A priority patent/GB1092318A/en
Priority to NL6513597A priority patent/NL6513597A/xx
Priority to NO160175A priority patent/NO115724B/no
Priority to FR35895A priority patent/FR1451722A/fr
Priority to BE671271D priority patent/BE671271A/xx
Priority to DK541265AA priority patent/DK125558B/da
Priority to ES0318813A priority patent/ES318813A1/es
Publication of DE1243055B publication Critical patent/DE1243055B/de
Priority to US725244*A priority patent/US3460478A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

DEUTSCHES WTTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 72 d - 20
Nummer: 1 243 055
Aktenzeichen: R39092Ic/72d
J 243 055 Anmeldetag: 24. Oktober 1964
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß mit einem in eine Ringnut eingepreßten Führungsring aus Sintereisen, wobei die Basis der Ringnut zur Aufnahme von Drallkräften mit einer Rändelung in Form von sich etwa parallel zur Geschoßachse erstreckenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehen ist.
Beim Durchgang des Geschosses durch den gezogenen Teil des Rohres unterliegt bekanntlich der Führungsring sehr großen Preß- und Verformungskräften, die in axialer Richtung von der vergleichsweise schmalen, hinteren ringförmigen Fläche der Ringnut in dem Geschoß bzw. Geschoßmantel aufgenommen werden müssen. Um zu vermeiden, daß der Führungsring von dem Geschoß abgestreift wird, wäre es an sich naheliegend, die Ringnut für den Führungsring, der zumeist einen etwa trapezförmigen Querschnitt besitzt, entsprechend tief zu wählen. Dem sind jedoch in verschiedener Hinsicht Grenzen gesetzt, weil die heute verwendeten Führungsringe vielfach aus Sintereisen bestehen und in vorgefertigter Form als geschlossene Ringe über das Geschoß gestreift und anschließend in die Ringnut eingepreßt werden. Es liegt in der Struktur des Werkstoffes, daß seine Verformbarkeit begrenzt ist. Eine zu starke Verformung bereits beim Einpressen der Führungsringe würde dann an den beim Schuß in die Züge eingepreßten Stellen der Ringe zu unerwünschten Aushärtungen und Abbröckelungen führen. Solche Abbröckelungen bzw. Abblätterungen treten in erster Linie an der hinteren Kante der Führungsringe auf, da die bei der Bewegung des Geschosses durch das Rohr auftretenden starken Verformungskräfte versuchen, den Ring nach hinten zu schieben.
Es ist einleuchtend, daß diese Probleme bei Geschossen kleineren Kalibers eine besondere Bedeutung haben, da es hier oft schon aus Raumgründen schwierig ist, eine sichere Befestigung des Führungsringes zu erreichen, dies ganz besonders, wenn das Geschoß — wie es beispielsweise bei Hartkerngeschossen üblich und auch bei anderen Geschossen bekannt ist — einen Leichtmetallmantel aufweist, in dem der Führungsring sitzt.
Bei bekannten Geschossen der eingangs genannten Art haben sich nicht nur die beschriebenen Ausbröckelungen an der hinteren Begrenzungsfläche der Führungsringe gezeigt, sondern es entstanden auch Risse durch die Kerbwirkung an den sich etwa parallel zur Geschoßachse erstreckenden Erhöhungen und Vertiefungen, ausgehend von der überbeanspruchten hinteren Begrenzungsfläche, die durch den ganzen Querschnitt des Führungsringes durchlaufen Geschoß mit einem in eine Ringnut
eingepreßten Führungsring
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Gottfried Ormanns,
Düsseldorf-Oberkassel
und damit zu einem Abplatzen des Führungsringes führen.
Es ist auch eine Ringnut für einen Führungsring bekanntgeworden, deren Basis heckseitig gegen die Geschoßachse zu geneigt ist. Die Abstützung der auf den Führungsring wirkenden Kräfte erfolgt dort aber von einem in Achsenrichtung verlängerten, d. h. langgestreckten Querschnitt des Führungsringes aus über
a5 konzentrische Rippen zum Geschoßkörper. Dies muß bei einem Geschoß hoher Leistung zu örtlichen, quer zur Geschoßachse verlaufenden Rissen führen, weil der Angriffspunkt der Verformungskräfte am Führungsring während des Einpressens in die Züge gegen den Geschoßboden zu wandert, so daß sich die Last keineswegs gleichmäßig auf alle konzentrischen Rippen verteilt. Die zusätzliche Überlagerung der Drallkräfte kann zu einer Relativbewegung zwischen Geschoßkörper und Ring führen, wobei es örtlich zu einer bedeutenden Erhöhung der Flächenverpressung an den in etwa konzentrischen Rippen kommen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel, d. h. Abbröckelungen und Rißbildungen bei einem Führungsring eines Hochleistungsgeschosses zu vermeiden und eine einwandfreie Befestigung des Führungsringes zu gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Basis der Ringnut in bekannter Weise heckseitig gegen die Geschoßachse zu geneigt ist, wobei diese Neigung etwa in Richtung der Resultierenden der beim Schuß auf den Führungsring einwirkenden Axial- und Radialkräfte verläuft und die heckseitige Begrenzungsfläche als vergrößerte Abstützfläche ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird einmal in der Ringnut eine wesentlich vergrößerte ringförmige Abstützfläche zur Aufnahme der auf den Führungsring wir-
709 607/15+

Claims (2)

kenden, in Richtung der Geschoßachse verlaufenden Druckkräfte geschaffen, ohne den zu verformenden Querschnitt des Führungsringes mehr als nötig zu erhöhen, und zum anderen bildet der Führungsring im rückwärtigen Bereich nunmehr ein größeres Kissen zur elastischen Aufnahme der Verformungskräfte, so daß es nicht zu den vorgenannten unerwünschten Aushärtungen bzw. nicht zu Abbröckelungen und Abblätterungen kommt. Die Ausbildung nach der Erfindung ist somit für Hochleistungsgeschosse besonders geeignet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Ringnut in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die geneigte Basis den eine Verstärkung bildenden Teil des Querschnittes begrenzt. Treten bei einem üblichen trapezförmigen Führungsring aus Sintereisen Abbröckelungen und Risse auf, so darf die Nut nicht gleichmäßig in radialer Richtung zur Geschoßachse hin vertieft bzw. der Führungring verstärkt werden, sondern die Verstärkung wird erfindungsgemäß durch eine Neigung der Basis der Ringnut gegen das Geschoßheck zu erzielt. Die trapezförmige Ausbildung des Führungsringes erleichtert das Einpressen des Führungsringes in die Ringnut. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung eines in der Zeichnung im vergrößerten Maßstab dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch das Geschoß, F i g. 2 den Führungsring und F i g. 3 das Kräftediagramm der beim Schuß auf den Führungsring einwirkenden Kräfte. Mit 1 ist die Hülle eines Geschosses bezeichnet. Während die linke Hälfte der F i g. 1 das Geschoß mit in die Ringnut 2 eingepreßtem Führungsring 3 zeigt, ist in der rechten Hälfte die Ringnut 2 ohne den Führungsring dargestellt. Die Ringnut 2 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt wird nun derart in die Geschoßhülle eingeschnitten, daß ihre Basis 4 Teil der Mantelfläche eines Kegels ist, dessen Spitze dem rückwärtigen Ende des Geschosses zugewendet ist. Auf diese Weise verläuft die Basis 4 etwa in Richtung der Resultierenden R der Verformungskräfte, die sich beim Schuß aus den auf den Führungsring 3 wirkenden axialen Kräften a und radialen Kräften b ergibt. Die seitlichen Begrenzungsflächen 5 und 6 der Ringnut werden in bekannter Weise hinterdreht, um einen festeren Sitz des Führungsringes zu erzielen. Die Begrenzungsfläche 5 bildet erfindungsgemäß eine ver- größerte Abstützfläche für den Führungsring zur Aufnahme der axialen Druckkräfte. Zur Aufnahme und Übertragung der Drallkäfte ist ferner die Basisfläche mit Erhebungen und Vertiefungen (Rändelung) 7 versehen. Der in die Ringnut einzupressende Führungsring hat gleichfalls einen trapezförmigen Querschnitt, wobei dessen Basis 8 ebenfalls Teil eines Kegelmantels ist. dessen Spitze dem rückwärtigen Ende des Geschosses zugekehrt ist. Die Breite b des Führungsringes, die sich zum Außendurchmesser hin vermindert, ist etwas geringer bemessen als die lichte Breite B der Ringnut 2, während der Innendurchmesser d an der Hinterkante 9 des Führungsringes etwas geringer ist als der Durchmesser D des Geschosses, so daß der Ring mit Spannung über das hintere Geschoßende geschoben werden kann, bis er mit seiner Kante 9 in die Ringnut 2 einspringt. Dieser Vorgang wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Führungsringes begünstigt. Alsdann wird der Führungsring mittels einer Presse in die Ringnut eingepreßt, so daß er ihren Querschnitt ausfüllt und eine Verzahnung mit der Rändelung 7 erfolgt. Durch Überdrehen erhält der über den Geschoßmantel vorstehende Teil des Führungsringes seine endgültige Form. Patentansprüche:
1. Geschoß mit einem in eine Ringnut eingepreßten Führungsring aus Sintereisen, wobei die Basis der Ringnut zur Aufnahme von Drallkräften mit einer Rändelung in Form von sich etwa axial erstreckenden Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (4) der Ringnut (2) in bekannter Weise heckseitig gegen die Geschoßachse zu geneigt ist, wobei diese Neigung etwa in Richtung der Resultierenden (R) der beim Schuß auf den Führungsring (3) einwirkenden Axial- und Radialkräfte (a, r) verläuft und die heckseitige Begrenzungsfläche (5) als vergrößerte Abstützfläche ausgebildet ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (2) in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die geneigte Basis (4) den eine Verstärkung des Führungsringes bilrenden Teil des Querschnitts begrenzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 149 362;
USA-Patentschrift Nr. 2 996 012.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER39092A 1964-10-24 1964-10-24 Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring Pending DE1243055B (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER39092A DE1243055B (de) 1964-10-24 1964-10-24 Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring
CH1410065A CH444717A (de) 1964-10-24 1965-10-13 Geschoss mit in eine Ringnut eingepresstem Führungsring
GB44090/65A GB1092318A (en) 1964-10-24 1965-10-18 A projectile comprising a driving band pressed into an anuular groove
NL6513597A NL6513597A (de) 1964-10-24 1965-10-21
FR35895A FR1451722A (fr) 1964-10-24 1965-10-22 Projectile avec bague de guidage emmanchée à la presse dans une gorge annulaire
NO160175A NO115724B (de) 1964-10-24 1965-10-22
BE671271D BE671271A (de) 1964-10-24 1965-10-22
DK541265AA DK125558B (da) 1964-10-24 1965-10-22 Projektil med en føringsring, der er presset ind i en ringnot.
ES0318813A ES318813A1 (es) 1964-10-24 1965-10-22 Perfeccionamientos en los proyectiles con anillo de guia empotrado en una ranura anular
US725244*A US3460478A (en) 1964-10-24 1968-02-06 Projectile with sintered metal driving band

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER39092A DE1243055B (de) 1964-10-24 1964-10-24 Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1243055B true DE1243055B (de) 1967-06-22

Family

ID=7405688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER39092A Pending DE1243055B (de) 1964-10-24 1964-10-24 Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3460478A (de)
BE (1) BE671271A (de)
CH (1) CH444717A (de)
DE (1) DE1243055B (de)
DK (1) DK125558B (de)
ES (1) ES318813A1 (de)
GB (1) GB1092318A (de)
NL (1) NL6513597A (de)
NO (1) NO115724B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451016A1 (fr) * 1979-03-07 1980-10-03 Bofors Ab Procede de fixation de la ceinture d'un projectile

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3786760A (en) * 1972-06-01 1974-01-22 Pacific Technica Corp Rotating band for projectile
DE3334023A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-04 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Geschosskoerper mit kunststoffuehrungsband
US5198616A (en) * 1990-09-28 1993-03-30 Bei Electronics, Inc. Frangible armor piercing incendiary projectile
DE10157563A1 (de) * 2001-11-23 2003-06-12 Rheinmetall W & M Gmbh Vollkalibriges Geschoss
US20040045671A1 (en) * 2002-09-10 2004-03-11 Ed Rejda Selective etching device
US6782830B1 (en) * 2003-09-11 2004-08-31 Alliant Techsystems Inc. Obturator for large caliber smooth bore ammunition
WO2015183371A2 (en) * 2014-03-10 2015-12-03 Nostromo, Llc Ammunition cartridge with induced instability at a pre-set range

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB149362A (en) * 1918-04-25 1920-08-19 Robert Abbott Hadfield Improvements in or relating to armour piercing projectiles
US2996012A (en) * 1955-11-17 1961-08-15 Rex B Butler Rotating band and seat therefor

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US681448A (en) * 1899-03-16 1901-08-27 Gathmann Torpedo Gun Company Projectile.
US725385A (en) * 1902-06-03 1903-04-14 Firth Stirling Steel Company Projectile.
US815992A (en) * 1904-08-01 1906-03-27 Firth Sterling Steel Co Projectile and its band.
FR748006A (fr) * 1932-12-23 1933-06-27 Anciens Ets Hotchkiss & Cie Perfectionnements aux projectiles pour canons, mitrailleuses, etc.
US2411073A (en) * 1944-08-16 1946-11-12 Isthmian Metals Inc Making products of iron or iron alloys
US2856856A (en) * 1955-06-02 1958-10-21 Louis S Michael Segmented rotating band for artillery projectiles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB149362A (en) * 1918-04-25 1920-08-19 Robert Abbott Hadfield Improvements in or relating to armour piercing projectiles
US2996012A (en) * 1955-11-17 1961-08-15 Rex B Butler Rotating band and seat therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451016A1 (fr) * 1979-03-07 1980-10-03 Bofors Ab Procede de fixation de la ceinture d'un projectile

Also Published As

Publication number Publication date
DK125558B (da) 1973-03-05
CH444717A (de) 1967-09-30
NL6513597A (de) 1966-04-25
US3460478A (en) 1969-08-12
NO115724B (de) 1968-11-18
GB1092318A (en) 1967-11-22
BE671271A (de) 1966-02-14
ES318813A1 (es) 1966-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009342C2 (de)
DE202010018208U1 (de) Teilzerlegungsgeschoss für Jagdzwecke
DE1149638B (de) Panzergranate fuer Waffen kleinen Kalibers
DE2703638C2 (de)
EP0088898B1 (de) Unterkalibriges panzerbrechendes Wuchtgeschoss (Penetrator)
DE2058888A1 (de) Quetschbohrungsgeschosssalve
DE2208130A1 (de) Dampfungsvorrichtung, insbesondere fur Repetierwaffen
DE1243055B (de) Geschoss mit einem in eine Ringnut eingepressten Fuehrungsring
WO2021063613A1 (de) Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
DE3937665A1 (de) Geschossanordnung
DE3932952A1 (de) Wuchtgeschoss
DE2253414C2 (de) Rollenmeißel mit scheibenförmigem Schneidwerkzeug
DE2001754A1 (de) Sprenggranate
DE2119648B2 (de) Stossdaempfer fuer handfeuerwaffen
DE602004011031T2 (de) 5,56-mm-handfeuerwaffenmunition
DE1019869B (de) Schiessbolzen zum Eintreiben in Eisen oder Stahl
DE2334212A1 (de) Zusammengebaute walze
DE1026666B (de) Patrone mit Leitwerkgeschoss
DE2439304C2 (de) Brandgeschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß
DE3335821A1 (de) Treibladung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1151451B (de) Granatwerfer
DE4016051C2 (de) Mantelpenetrator
DE1905294C3 (de)
DE3021914C2 (de)
DE3107824C2 (de) Verfahren zum Walzen von Rohren