DE3335821A1 - Treibladung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Treibladung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3335821A1 DE19833335821 DE3335821A DE3335821A1 DE 3335821 A1 DE3335821 A1 DE 3335821A1 DE 19833335821 DE19833335821 DE 19833335821 DE 3335821 A DE3335821 A DE 3335821A DE 3335821 A1 DE3335821 A1 DE 3335821A1
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    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0041Shaping the mixture by compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

RHEINMETALL GMBH '.. ; Düisel-dor'f-," 'den 19.9.1983
Akte R 879
Treibladung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Treibladung nach dem Patentanspruch 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung .
Dem Aufbau von Treibladungen und Verfahren zu deren Herstellung gelten seit langem die Bemühungen der Fachwelt. Hierbei spielt eine wesentliche Rolle eine Steigerung der innenballistischen Leistung zum Erzielen einer höheren Mündungsgeschwindigkeit eines jeweiligen Geschosses. Als Beispiel hierfür sei die DE-OS 32 05 152 genannt. Sie betrifft eine Treibladung für Hülsenmunition und Verfahren zu ihrer Herstellung, durch welche das Leistungsvermögen gegenüber den bekannten Treibladungen erhöht werden soll, ohne daß dadurch gleichzeitig ein erhöhter Arbeitsaufwand und eine Menschengefährdung aus Lösungsmitteldämpfen entsteht. Die Treibladungspulverkörper sind in der Treibladungshülse durch Anwendung von äußerem Druck und ohne Zusatz von Binde— und/oder Lösungsmitteln bis zu einer Ladedichte zwischen 1,0 und 1,5 g/cm zusammengepreßt und bei einer nahezu gleichmäßigen oder graduell verschiedenen Verdichtung elastisch bis plastisch verformt, wobei Teilmengen mit gleichen oder zueinander unterschiedlichen Drücken abschnittsweise gleichmäßig oder graduell verschieden in der Treibladungshülse verdichtet s ind .
Die dort beschriebenen Maßnahmen sind samt und sonders darauf gerichtet, durch ein Verdichten der gesamten Treibdung, ggf. in. Teilmengen, deren in einer vorgegebenen Treibladungshülse unterzubringende Masse zu vergrößern.
5 Obwohl nach dem bekannten Verfahren durch Verzicht auf Binde- und/oder Lösungsmittel die hieraus möglicherweise resultierenden schädlichen Einwirkungen auf das mit der Herstellung befaßte Personal vermindert werden sollen, erweisen sich die angegebenen Verfahrensarten in mehrfacher Hinsicht als nachteilig. Nach dem Verdichten müssen Vorkehrungen getroffen werden, einen freien Preßrand bzw. die Treibladungsoberflache der komprimierten Treibladungspulverkörper gegen Ausbröckeln und/oder Aufwerfen des Preßspiegels durch eine gesonderte Abdeckung zu stabilisieren.
Bei mehreren erforderlichen Verdichtungsschritten muß die betreffende Treibladungshülse nach jedem Einfüllen des losen Treibladungspulvers aus Sicherheitsgründen in einen besonderen Raum zum Verdichten gebracht werden.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird ein erweiteter Begriff der innenballistischen Leistungssteigerung eingeführt. Hierauf wird noch näher eingegangen.
Bei Waffenrohren werden unterschieden:
Der Konstruktionsgasdruck als derjenige theoretische Gasdruck, bei dem eine schädliche bleibende Formänderung des Waffenrohres gerade noch vermieden wird;
der Abnahmegasdruck als derjenige, mit dem ein neues Waffenrohr ein- oder mehrmals belastet wird, um seine Sicherheit zu über prüfen. Dieser Gasdruck liegt nahe dem Konstruktionsgasdruck, meistens ein wenig darunt er;
der maximal zulässige Gasdruck, der außer bei der Abnahme auch unter ungünstigen Bedingungen nicht überschritten werden darf;
der mittlere Gasdruck bei 50 C Pulvertemperatur, der unter dem maximale zulässigen Gasdruck liegt und
der mittlere maximale Gasdruck bei 21 C Pulvertemperatur (Gebrauchsgasdruck), der unter mitteleuropäischen Verhältnissen als Bezugswert für die Verschleißlebensdauer der Geschützrohre verwendet werden sollte.
Zur weiteren Erläuterung wird nachstehend auf zwei Diagramme (Fig. la und b) verwiesen, aus denen für eine lose geschüttete Treibladung der Einfluß der Gebrauchs temperatur auf die Mündungsgeschwindigkeit einerseits und.den mittleren maximalen Gasdruck, ρ andererseits zu erkennen ist. Dabei wird von einem Treibladungspulver ausgegangen, das im unteren Gebrauehstemperaturbereich keine schädliche Druckanomalie, beispielsweise in Form ge fürchtet er Druckspitzen, aufweist.
Eine wesentliche aus den Diagrammen ersichtliche Tatsache ist der mit der Gebrauchs temperatur zunehmende Gasdruck, mit dem eine zunehmende Mündungsgeschwindigkeit einhergeht: die ρ,Τ-Kurve läßt mit ihrem steilen Anstieg gegen den maximal zulässigen Gasdruck eine durch lezteren gegebene empfindliche Grenze erkennen.
Die Erfindung ist nach Aufgabe und deren Lösung auf eine Treibladung mit einem Aufbau gerichtet, durch den im oberen Gebrauchstemperaturbereich der Anstieg des während der Schußentwicklung auftretenden maximalen Gasdrucks mit zunehmender Temperatur bis zur Eliminierung beeinflußbar ist.
Dabei zeichnet sich ein erfinderisches Verfahren zum Herstellen der betreffenden Treibladung durch eine erstaunliehe Einfachheit aus. Dies wird nachstehend erläutert und läßt die mehrfachen Vorteile erkennen, die aus der Erfindung resultieren.
Ausgegangen wird von einem Treibladungspulver, für das bei loser Schüttung und ohne Binde- und/oder
20Lösungsmittel eine ρ,Τ-Kurve nach dem vorstehend genannten Diagramm existiert und bei einem ersten Beispiel von einer entsprechenden Gesamtmasse N der Treibladung. Von der Gesamtmasse
N wird nun ein erster Anteil von vorzugsweise jeweils
25etwa 50 bis 80 % wenigstens teilverdichtet. Hierauf wird noch näher eingegangen werden. Bei einer Treibladung nach der Erfindung, bei der ein zweiter Anteil als Rest der Gesamtmasse N lose auf den ersten Anteil aufgeschüttet wird, läßt sich der vorerwähnte Druckanst ieg mit zunehmender Temperatur vorteilhafterweise bis zur Eliminierung beeinflussen. Im vorliegenden Fall besteht die Leistungssteigerung in dem möglichen
Beschüß eines Waffenrohres, das für einen bestimmten maximalen Gasdruck ausgelegt ist, mit einer Treibladung, die bei loser Schüttung des Treib1 adungspuIvers infolge des stellen Anstiegs der ρ,Τ-Kurve bei höheren Gebrauchstemperaturen nicht mehr zulässig wäre.
Steht nun ein Waffenrohr mit einem höheren maximal zulässigen Gasdruck zur Verfugung, dann kann bei einem zweiten Beispiel von einer Gesamtmasse M^N ausgegangen werden. Wird dann wieder, auf die vorbe — schriebene Weise verfahren, wird bei einem Druck p<
ρ , eine innenballistische Leistungssteigerung maxzul & & β
erzielt: Aus den Diagrammen (Fig. 2a und b) wird nämlich deutlich, daß der Einfluß der Gebrauchstemperatur beim Übergang von 21 C auf 52 C eliminiert ist. Beim
15ersten Beispiel ist die Leistungssteigerung durch eine verbesserte Lebensdauer des Waffenrohres und beim zweiten Beispiel durch eine höhere Mündungsgeschwindigkeit des Geschosses gegeben. Hieraus wird die eingangs erwähnte Erweiterung des Begriffs der Leistungssteigerung im Rahmen
20der vorliegenden Erfindung deutlich.
Wird das Verfahren unmittelbar in einer Treibladungshülse durchgeführt, dann soll zunächst eine solche mit einem im wesentlichen über ihre gesamte Länge kreiszylindrisehen Querschnitt betrachtet werden. Die Wirkfläche eines Preßstempeis zum Verdichten kann hierbei dem lichten Innenquerschnitt der Treibladungshülse entsprechen, und der erste Anteil kann insgesamt verdichtet werden.
-* D —
Bei einer Treibladungshülse mit einem vergleichsweise kleineren lichten Innenquerschnitt eines Hiil senmundes (Flasch en hü 1 se) wurde ein dem letzteren angepaßter Preßstempel verwendet. Hierbei läßt sich nicht vermeiden, daß sich lose Treibladungskörper in einem Kreisringspalt zwischen der Um fangsflache des Preßstempels und der Innenwandfläche der Treibladungshülse entgegen der Richtung des Preßstempels beim Verdichten bewegen. Hieraus resultiert, streng genommen, nur eine teilweise Verdichtung des ersten Anteils, überraschenderweise wirkt sich dies aber nicht nachteilig aus, und aus dieser Tatsache erhellt die Einfachheit des Verfahrens - auch im Hinblick auf einen nur geringen erforderlichen Vorrichtungsaufwand.
Soll die Treibladung nach der Erfindung einer wenigstens teilverbrennbaren Treibladungshülse einlaboriert werden dies kann zutreffen bei Munition im Kaliberbereich unterhalb 20 mm bis über 120 mm hinaus -, empfiehlt sich das Verdichten des ersten Anteils in einer vergleich se ise glattwandigen Vorrichtung, für die die Druckbelastung beim 20Verdichten des ersten Anteils ausgelegt ist. Aus dieser Vorrichtung läßt sich der verdichtete - ggf. wie im Fall der Flaschenhülse nur teilverdichtete - erste Anteil in die vorgenannte Treibladungshülse durch axiales Ausdrucken überführen. Um hierbei eine nachteilige Wandreibung zu vermeiden, kann vor dem Überführen in der Treibladungshülse ein dünnwandiges Rohr angeordnet und anschließend wieder entfernt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. la bis
2b jeweils zwei einander zugeordnete Druck-Temperatur- und Geschwindigkeits- Temperatur-
Diagramme ,
ferner jeweils in einem längsaxialen Schnitt
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens in einer flaschenförmigen Treibla
dungshülse ,
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens außerhalb einer Treibladungshülse und 15
Fig. 5 eine wenigstens teilverbrennbare Treibladungshülse, die zur Aufnahme eines in der Vorrichtung nach Fig. 4 verdichteten Anteils einer Treibladung nach der Erfindung vorbereitet ist.
In Fig. la verdeutlicht eine Kurve Sn das Verhalten einer Treibladung aus einem lose in eine Treibladungshülse eingeschütteten Treibladungspulver. Die besagte Kurve läßt erkennen, daß im oberen Gebrauchstemperaturbereich eine waagerechte Begrenzung Gl, die für ein erstes Waffenrohr den mittleren maximal zulässigen Gasdruck anzeigt, von der Kurve S im Steilanstieg überschritten wird (gestrichelter Teil). Die Treibladung ist folglich für den betreffenden Gebrauchstemperaturbereich ungeeignet. In Fig. Ib ist für die lose geschüttete Treibladung eine Kurve SvN eingetragen. Eine Kurve En in Fig. la läßt das Verhalten einer Treibladung nach der Erfindung erkennen, deren Masse N derjenigen der lose geschütteten Treibladung entspricht. Im oberen Gebrauchstemperaturbereich bleibt die Kurve E „ bei flachem Verlauf unterhalb der Begrenzung Gl: Durch das Verfahren nach der Erfindung wird folglich bei gleichbleibender Masse N der Treibladung - ausgegangen wird in beiden Fällen von einer gleichen Treibla-
O
dungshülse - die Eignung der Treibladung für das erwähnte Waffenrohr im oberen Gebrauchsternperaturbereich erzielt. Hieraus resultiert eine Leistungssteigerung im eingangs erwähnten erweiterten Sinne.
5
In den Diagrammen nach den Figuren 2a und 2b sind wiederum jeweils zwei Kurven, nämlich S N und E ,, sowie S und E „, eingezeichnet. In Fig. 2a ist für ein zweites Waffenrohr, das höher belastbar ist als das im Zusammenhang mit den Figuren la und Ib erwähnte erste Waffenrohr . Eine waagerechte Begrenzung G2 ist folglich einem höheren Druck zugeordnet als die Begrenzung Gl in Fig, la. Die korrespondierenden Kurven S ^, und S ^, entsprechen denjenigen aus den Figuren la und Ib, d. h. es liegt die nämliche Treibladung der Masse N in loser Schüttung vor. Die beiden korrespondierenden Kurven E ,, und E „ charakterisieren das Verhalten einer Treibladung nach der Erfindung, deren Masse M größer ist als diejenige der aus den Figuren la und Ib bekannten Treibladung loser Schüttung (Masse N). Wie in den Figuren la und Ib wird wiederum ausgegangen von einer gleichen Treibladungshülse und dem gleichen Treibladungspulver. Zwar ist die Treibladung loser Schüttung nun verwendbar, aber aus dem Verlauf der Kurven E Jf und E ,, für die Treibladung nach der Erfindung ist
pM VM
die innenballistische Leistungssteigerung im eingangs erwähnten herkömmlichen Sinne gegenüber der Treibladung loser Schüttung deutlich erkennbar. Ein modifizierter aber ähnlicher Verlauf der Kurven E ,, und E ,, läßt sich erzielen bei
PM VM
der Verwendung unterschiedlicher Treibladungspulver.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung Vl zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung in einer flaschenförmigen Treibladungshülse 10 mit einer Hülsenwand 11 und einem Hülsenboden 12. Im Ilülsenboden 12 ist eine Gewindebohrung 14 für einen Treibladungsanzünder vorgesehen. Die Treibladungshülse 10 endet oberseitig in einem Hülsenhals 16. Die Vorrichtung Vl besteht aus einem dickwandigen kreiszylindrischen Rohr 18
mit einem oberseitigen Innenflansch 19. Ein Bodenstück 20 greift unterseitig in das Rohr 18 und weist neben einer zentral axialen Aufnahmebohrung 22 waagerechte Arretierungsbohrungen 21 auf. Letztere korrespondieren mit Arretierungsbohrungen 18' im Rohr 18. Die Treibladungshülse 10 ist bodenseitig im Bodenstück 20 aufgenommen, wobei Fixierungsmittel 23 durch die Bohrungen 18' und 21 in eine hülsenbodenseitige Ausziehrille 24 eingreifen. Hierzu ist die Treibladungshülse 10 mit dem Bodenstück 20 in Richtung eines Pfeils 54 zunächst in das Rohr 18, fluchtend mit der zentralen Längsachse A, eingeschoben worden. Der Hülsenhals 16 befindet sich im Bereich einer koaxialen kreisförmigen Öffnung 26 im Innenflansch 19. Ein Trichter 28 ist auf eine nicht näher bezeichnete Oberseitenfläche des Innenflanschs 19 aufgesetzt und wird im dargestellten Fall von zwei Distanzringen 30 und 32 umgeben. Ein kreiszylindrischer Preßstempel 34 mit einer unterseitigen Preßfläche 38 weist eine Fixierrille 36 im oberen freien Ende auf. Mit letzterem ist der Preßstempel 34 in einer Halterung 40 mit radialen Bohrungen 42 aufgenommen. Nur angedeutete Fixiermittel 43 in den Bohrungen 42 greifen in die Rille 36 ein und legen den Preßstempel 34 in der Halterung 40 fest.
Durch den Trichter 28 wird ein erster Anteil einer Treibladung in Form losen Schüttpulvers eingefüllt. Dieser erste An- teil beträgt etwa 50 bis etwa 80% der Gesamtmasse der einzulaborierenden Treibladung. Nach dem Einfüllen des ersten Anteils 44 in die Treibladungshülse 10 wird die Halterung 40 mit dem in ihr festgelegten Preßstempel 34 in Richtung eines Pfeils 52 unter Aufbringung eines vorgebbaren Drucks verfahren.
Die Preßfläche 38 kctmit mit einer nicht dargestellten Oberfläche der Schüttung in Berührung und von dem ersten Anteil 44 wird ein Teil 46 verdichtet. Da der Außendurchmesser des Preßstempels 34 kleiner ist als der lichte Innendurchmesser der Treibladungshülse 10 im Bereich ihrer Wandung 11, verbleibt ein kreisringzylindrischer Hohlraum 48, in welchem eine geringe Menge 50 unverdichteten Treibladungspulvers verbleibt. Im dargestellten Fall ist die Verdichtung des Teils
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46 des ersten Anteils 44 vollzogen, sobald eine untere Kreisringfläche 41 der Halterung 40 eine obere Kreisringfläche des oberen Distanzrings 32 berührt. Nach Druckentlastung wird die Halterung 40 rait dem Prei3stempel 34 in Richtung eines Pfeils 54 bis zur Freigabe des Trichters 28 bewegt. Anschlie-I3end wird ein als Rest verbleibender zweiter Anteil der Treibladung lose auf den ersten Anteil 44 aufgeschüttet.
Im dargestellten Fall ist ein Blindkörper 15 in der Gewindebohrung 14 für den Treibladungsanzünder und in der Aufnahmebohrung 22 des Bodenstücks 20 angeordnet. Der in den nicht näher bezeichneten Innenraum der Treibladungshülse 10 vorstehende Teil des Blindkörpers 15 ist im wesentlichen dem Ti-eibladungsanzünder abmessungsgleich. Deshalb läßt sich nach Entfernen des Blindkörpers 15 der Treibladungsanzünder leicht in einen Kanal 15' einführen, der nach Entfernen des Blindkörpers 15 im verdichteten Teil 46 verbleibt.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung V2 mit einem kreisringzylindrisehen Rohr 60 ausreichender Wandstärke in welches unterseitig ein Bodenstück 62 eingesetzt ist. Letzteres weist eine zentral axiale Gewindebohrung 64 zur Aufnahme eines Blindkörpers 66 auf. Ein Preßstempel 68, dessen Außendurchmesser dem lichten Innendurchmesser des Rohrs 60 entspricht, weist eine unterseitige Preßfläche 70 und eine rückseitige Betätigungsstange 72 auf. Durch eine zentral axiale Bohrung 72' wird ein Innenraum 73 geschaffen, der sich bis in ein freies oberes Ende 75 der Stange 72 erstreckt. Entlüftungsbohrungen 74' verbinden den Innenraum 73 mit der umgebenden Atmosphäre.
In einer Halterung 76 sind radiale Bohrungen 79 vorgesehen. Durch diese greifen bolzenförmige Fixiermittel 68 und legen über Ausnehmungen 75' den Preßstempel 68 mit seiner Stange 72 in der Halterung 76 fest. Ein Distanzring 80 weist eine zentrale Öffnung 80' auf, die dem Außendurchmesser der Stange 72 angepaßt ist. Der Distanzring 80 liegt mit einer ebenen Unterseitenfläche 81' auf einer oberseitigen ebenen Kreisringflache 61 des Rohrs 60 auf. Vor dem Einfüllen eines
- 11 -
ersten Anteils der Treibladung in Form losen Schüttpulvers in den Innenraum 61 ist der Preßstempel 68 aus letzterem entfernt. Er wird nach Überschieben des Distanzrings 80 in der Halterung 76 festgelegt und in Richtung eines Pfeils 82 entlang einer zentralen Längsachse A unter Druckaufbringung gegen die lose Pulverschüttung des ersten Anteils der Treibladung verfahren. Der über eine Oberseitenfläche 63 des Bodenstücks 62 vorstehende Blindkörper 66 entspricht im wesentlichen den Abmessungen eines Treibladungsanzünders. Beim Abwärtsbewegen des Preßstempels 68 gerät er mit seinem freien Ende 67 in die Bohrung 72', wobei die Luft aus dem Innenraum 73 durch die Entlüftungsbohrungen 74' entweichen kann. Der erste Anteil 86 der Treibladung ist verdichtet, sobald die Aufnahme 76 mit ihrer unterseitigen Kreisringflache 77 die Oberseitenfläche 81 des Distanzrings 80 berührt.
Soll die Treibladung
in einer nicht dargestellten metallischen
Treibladungshülse kreiszylindrischen Innenquerschnitts einlaboriert werden, kann diese, mit dem Blindkörper 66 versehen, in dem nach seinem Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Treibladungshülse angepaßten Rohr 60 von unten her eingeführt werden; in diesem Fall muß der Außendurchmesser des Preßstempels 68 dem lichten Innendurchmesser der nicht dargestellten metallischen Treibladungshülse angepaßt sein.
Soll die Treibladung einer Treibladungshülse nach Fig. 5 einlaboriert werden, so wird vorteilhafterweise folgendermaßen verfahren:
Die Treibladungshülse 90 weist einen Boden 94, beispielsweise aus Metall, mit einer zentral axialen Gewindebohrung 96 für einen Treibladungsanzünder 98 auf. Mit dem Boden 94 ist ein verbrennbarer Teil 100 der Treibladungshülse 90 fest verbunden. Der in der Vorrichtung V2 nach Fig. 4 verfestigte erste Anteil 86 der Treibladung soll nun in einen Innenraum 97 der Treibladuiigshülsc 90 übergeführt werden. Um eine Beschädigung einer Innenwand!"lache JOl dos vorbronnbaron Teils
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100 der Treibladungshülse 90 zu vermeiden, wird eine Metallhülse 102, die dem lichten Innendurchmesser des verbrennbaren Teils 100 angepaßt und in der Zeichnung z\ir Verdeutlichung übermäßig dickwandig dargestellt ist, in den Innenraum 97 eingeführt. Nach Entfernen des Bodenstücks G2 und des Blindkörpers 66 (siehe Fig. 4) wird die Anordnung nach Fig. 5 achsfluchtend unter der Vorrichtung V2 fixiert. Beim Ausdrucken des verfestigten ersten Anteils 86 der Treibladung gerät der Treibladungsanzünder 98 in einen von dem Blind-
^O körper gebildeten Kanal 88. Sobald der verfestigte erste Anteil 86 der Treibladung in die Treibladungshülse 90 übergeführt ist, wird die glatte Metallhülse 100 an ihrem oberseitigen Rand 104 in Richtung eines Pfeils 108 wieder aus der Treibladungshülse 90 entfernt, und der zweite Anteil der Treibladung wird als loses Schüttpulver aufgebracht.
Es versteht sich, daß bei einem Treibladungsanzünder, der wesentlich länger ist als der Blindkörper 15 nach Fig. 3 der Preßstempel 34 mit einer zentral axialen Bohrung für den längeren Blindkörper und dann auch ggfs. mit einer Entlüftungsbohrung wie bei der Vorrichtung V2 in Fig. 4 versehen sein muß. Die Distanzringe 30, 32 und 80 sind auswechselbar, so daß zum Erreichen einer vorgegebenen Verdichtung des jeweiligen ersten Anteils 44 bzw. 86 der Treibladung die Eindringtiefe des Preßstempels 34 bzw. 68 verändert werden kann.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 27.9.1983
    Bs/Sch Akte R 8 79
    Patentansprüche
    1. Treibladung mit einem Aufbau, durch den im oberen Gebrauch stemperaturbereich der Anstieg des während der Schußentwicklung auftretenden maximalen Gasdrucks mit zunehmender Temperatur bis zur Eliminierung beeinflußbar ist.
    .2. Verfahren zum Herstellen einer Treibladung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) ein vorgebbarer erster Anteil einer Gesamtmasse der Treibladung wird als Schüttpulver ohne Zusatz von Binde- und/oder Lösungsmittel(n) wenigstens teilverdichtet und
    b) ein zweiter Anteil verbleibt als Rest der Gesamtmasse der Treibladung als loses Schüttpulver und bildet beim Fertiglaborieren einen geschoßnahen Teil der Treibladung.
    - 2 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet
    durch' folgende Verfahrens sehr it te:
    a) das Verdichten des ersten Anteils erfolgt in einer Vorrich tung ,
    b) der erste Anteil wird in eine Treibladungshülse übergeführt und
    c) der zweite Anteil wird auf den ersten Anteil lose aufges chüt te t.
    4.- Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch seine Durchführung in einer Treibladungshülse.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anteil vorzugsweise etwa 50 bis 80 % und der zweite Anteil dem jeweiligen Rest der Gesamtmasse der Treibladung entspricht.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmasse der Treibladung einer Masse N entspricht, die als lose Schüttung des gleichen Treibladungspulvers von einer gleichen Treibladungshülse aufgenommen werden kann,
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmasse der Treibladung einer Masse M entspricht, die größer ist als eine Masse N nach dem Kennzeichen des Anspruchs 6.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch die Verwendung unterschiedlicher Treibladungspulver.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, g e kennzeichnet durch folgende zusätzliche Verfahrens sehr it te :
    a) ein Blindkörper, der wenigstens den Abmessungen eines in die Treibladungshülse vorstehenden Treibladungsanzünders entspricht, wird wenigstens zum Einfüllen und Verdichten des ersten Anteils der Treibladung entfernbar angeordnet und
    b) der Blindkörper wird durch den Treibladungsanzünder ersetzt.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 5 bis 9, ins-. besondere bei Verwendung einer wenigstens teilverbrennbaren Treibladungshülse, dadurch gekenn zeichnet, daß zum Überführen des verdichteten ersten Anteils ein Mittel zum Verringern der Wandreibung in die Treibladungshülse eingebracht und nach dem Überführen des ersten Anteils wieder entfernt wird.
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