DE1148161B - In der Ringnut eines Geschosskoerpers gelagerter Dichtungsring aus plastischem Werkstoff - Google Patents

In der Ringnut eines Geschosskoerpers gelagerter Dichtungsring aus plastischem Werkstoff

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DE1148161B
DE1148161B DEH42982A DEH0042982A DE1148161B DE 1148161 B DE1148161 B DE 1148161B DE H42982 A DEH42982 A DE H42982A DE H0042982 A DEH0042982 A DE H0042982A DE 1148161 B DE1148161 B DE 1148161B
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsring aus plastischem Werkstoff, der in einer Ringnut des Geschoßkörpers gelagert ist und zur Abdichtung im Geschützrohr dient.
Derartige Dichtungsringe werden vorzugsweise an vorn zu ladenden Geschossen für ein Geschütz, insbesondere einen Granatwerfer mit innen glattem Rohr verwendet, die mit Leitflächen versehen sind.
Es ist bekannt, solche Geschosse mit einem Dichtungsring aus Metall oder aus einem plastischen Werkstoff zu versehen. Zur Aufnahme des Ringes ist die äußere Oberfläche des Geschoßkörpers mit einer Ringnut versehen, die an derjenigen Stelle liegt, an welcher der Geschoßkörper im Rohr geführt wird. Diese Nut, die in axialer Richtung des Geschosses gesehen länger als der Durchmesser des Ringquerschnittes ist, besitzt eine schräg zur Geschoßachse verlaufende Grundfläche, längs der sich der Dichtungsring aus einer Ruhestellung in eine Dichtungsstellung verschieben kann. In der Ruhestellung, welche der Dichtungsring beim Einführen des Geschosses in das Rohr einnimmt, ist zwischen der Innenfläche des Geschützrohres und dem Dichtungsring ein Spiel vorhanden, wodurch das Fallen des Geschosses im Rohr erleichtert ist. Beim Abschuß wird der Dichtungsring durch den Druck der Abschußgase selbsttätig in die Dichtungsstellung verschoben, wobei er sich unter Vergrößerung seines Durchmessers gegen die Innenfläche des Geschützrohres legt.
Es liegt die Aufgabe vor, mit Sicherheit dafür zu sorgen, daß der Dichtungsring beim Austritt des Geschosses aus dem Geschützrohr vom Geschoß abfällt, denn die Geschoßgeschwindigkeit, die Schußgenauigkeit und die Schußweite verringern oder verschlechtern sich, wenn der Dichtungsring am Geschoß oder an den Geschoßleitflächen hängenbleibt. Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring mehrere innere und/ oder äußere Einschnitte aufweist. Diese Einsohnitte sind die Ursache für das Reißen des Ringes im Augenblick des Geschoßaustritts, wo die Stützung durch die Rohrwandung aufhört.
Zu weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Einschnitte auch als breite, abgerundete Vertiefungen ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Geschoß mit dem Dichtungsring,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Dichtungsring in Ansicht,
In der Ringnut eines Geschoßkörpers
gelagerter Dichtungsring
aus plastischem Werkstoff
Anmelder:
Fa. Hotchkiss-Brandt, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Juni 1960 und 16. Mai 1961
(Nr. 831545 und Nr. 862 012)
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Dichtungsringes, von dem ein Detail in
Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellt ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein GeschoßP, dessen Körperl von bekannter Form an der Vorderseite mit dem Gewindeloch 2 für die Aufnahme des Zünders und an der Rückseite mit einem Boden 3 versehen ist, der an seiner Außenseite ein Sackloch 4 aufweist, das zur Befestigung von nicht dargestellten Leitflächen dient.
Ein zylindrischer Abschnitt aft des Körpers 1 von
maximalem Durchmesser dient zur Führung an der glatten Innenfläche des Geschützrohres. Unmittelbar hinter dem Abschnitt α b liegt eine Ringnut 6, die einen Ring 7 aus plastischem Werkstoff aufnimmt.
Als Werkstoff kann man nicht nur ein Superpolyamid verwenden, das den Handelsnamen Rilsan trägt, sondern auch Nylon und alle sonstigen Polyamide und Superpolyamide, ihre Copolymere, die Polyäthylene und sonstige Stoffe mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften.
Der lose Ring 7 α in Fig. 2 hat einen geringeren Umfang als die Nut 6 an ihrer tiefsten Stelle d und einen solchen Dickenhalbmesser rx, daß er bei seiner Anordnung in der Nut 6 in Umfangsrichtung gedehnt ist und sein Dickenhalbmesser nahezu gleich dem Krümmungsradius am Ende der Nut 6 ist.
309 578/46
Der Ring7, la besitzt eine gewisse Anzahl von Einschnitten 8 an der Außen- und/oder Innenseite, die sein Reißen verursachen oder begünstigen, wenn das Geschoß das Rohr verläßt und der Ring unter dem Druck der naohströmenden Pulvergase steht. Die Anzahl der Einschnitte beträgt z. B. drei oder vier.
Das mit dem Ring 7 versehene Geschoß P kann von der Mündung her in das Geschützrohr gesteckt werden, wobei die Mündung des Rohres in der Regel nach oben zeigt.
Das Spiel zwischen der glatten Bohrung des Geschützrohres und dem Abschnitt afc des Geschosses sowie dem Ring 7 gestattet einen praktisch freien und raschen Fall des Geschosses im Rohr, so daß bei automatischem Abschuß die Kartusche des Geschosses mit erheblicher Wucht auf den Schlagbolzen aufstößt und die Zündung auslöst.
Da die Außenfläche des Geschosses bei e am hinteren Ende der Nut 6 einen Durohmesser besitzt, der nahezu mit dem mittleren Durchmesser des Ringes übereinstimmt, ist dessen über die Ringnut hinausragende Fläche, die dem Druck der Abschußgase ausgesetzt wird, praktisch gleich der halben Ringquerschnittsfläche. Unter der Stoßwirkung der Abschußgase wird also der Ring nach vorn mitgenommen. Beim Abschuß verschiebt sich demnach der Ring nach vorn auf dem Geschoßkörper 1 und wandert auf der Steigung d c der Nut 6 nach oben. Sehr schnell verschwindet das Spiel zwischen dem Ring 7 und der Rohrinnenfläche, worauf der Ring elastisch weiter verformt wird. Er gewährleistet also eine gute Dichtigkeit zwischen der Rohrinnenfläche und dem Geschoß während des Durchlauf s des letzteren durch das Rohr.
Beim Austritt des Geschosses aus dem Rohr zerreißt der Ring 7 infolge der Nachwirkung der Pulvergase und der Einschnitt 8, und seine Stücke fallen vom Geschoß ab, wel die Stützung durch die Rohrinnenfläche entfallen ist. So wird jede Gefahr.vermieden, daß der Ring auf dem Geschoß verbleibt und sich insbesondere in den hinteren Leitflächen verfängt, was einen zusätzlichen Luftwiderstand ergeben würde, der die Schußweite erheblich verkürzen könnte.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Dichtungsringes 7 & gezeigt, der mehrere breite, abgerundete, sich paarweise gegenüberliegende Vertiefungen 8 α und Sb aufweist. Im dargestellten Beispiel sind vier Paare von Vertiefungen vorgesehen, die jeweils um 90° zueinander versetzt sind. Diese konkaven Vertiefungen haben, von der Seite gesehen, eine kreisförmige oder ähnliche Form. Sie bilden Einschnürungen, zwischen denen die verbleibende Dicke y so gering ist, daß der Ring an diesen Stellen leicht reißt, sobald das Geschoß aus dem Geschützrohr austritt, ohne jedoch bereits beim Aufsetzen des Ringes auf das Geschoß ein Reißen des Ringes herbeizuführen.
Beispielsweise kann man für einen Ring aus Rilsan mit einem Innendurchmesser D3 (Fig. 3) von 75 mm und einem Querschnittshalbmesser r (Fig. 4) von etwa 1,25 mm vorteilhaft folgende Werte nehmen: y = 0,8 mm und R (Radius der Vertiefungen 8 α und Sb) gleich 8,1mm.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dichtungsring aus plastischem Werkstoff, der in der Ringnut eines Geschoßkörpers gelagert ist und zur Abdichtung im Geschützrohr dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mehrere innere und/oder äußere Einschnitte (8) aufweist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (8) als breite, abgerundete Vertiefungen (8 a, Sb) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 580 687;
französische Patentschrift Nr. 815 222;
britische Patentschrift Nr. 578 616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 578/46 4.63
DEH42982A 1960-06-29 1961-06-28 In der Ringnut eines Geschosskoerpers gelagerter Dichtungsring aus plastischem Werkstoff Pending DE1148161B (de)

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FR831545A FR1270551A (fr) 1960-06-29 1960-06-29 Projectile perfectionné pour mortier à âme lisse
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ES (1) ES269007A1 (de)
FI (1) FI48304C (de)
FR (2) FR1270551A (de)
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