DE1286703B - Verfahren zur Herstellung von Zerfallkoerpern fuer UEbungsmunition - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zerfallkoerpern fuer UEbungsmunition

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DE1286703B
DE1286703B DER42806A DER0042806A DE1286703B DE 1286703 B DE1286703 B DE 1286703B DE R42806 A DER42806 A DE R42806A DE R0042806 A DER0042806 A DE R0042806A DE 1286703 B DE1286703 B DE 1286703B
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Germershausen
Dr-Ing Raimund
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • F42B8/16Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact containing an inert filler in powder or granular form

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur beschaffenheit und durch Zusatz besonderer Gleit-
Herstellung von Zerfallkörpern für Übungsmunition, mittel erheblich verbessern lassen, ohne daß dabei
bestehend aus einem von einer Kunststoffhülle all- die für die Handhabung bei der Geschoßherstellung
seitig eingeschlossenen, ein- oder mehrteiligen Preß- und für die Beanspruchung beim Zuführ- und Ladeling aus Metallpulver, dem ein beim Zerfallen des 5 Vorgang in der Waffe erforderliche Festigkeit beein-
Geschosses das Zusammenbacken verhinderndes Gleit- trächtigt wird.
mittel zugesetzt wird. Gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung von An die seit langem bekannten Zerfallgeschosse für Preßlingen für Zerfallgeschosse so verfahren, daß Übungsmunition werden hohe und vielseitige An- Eisenpulver mit stark zerklüfteter Oberfläche und forderungen gestellt. So muß ein solches Geschoß, ίο solches mit glatter, kugeliger Oberfläche zu etwa vor allem wenn es in einer automatischen Waffe ver- gleichen Gewichtsteilen unter Zusatz eines aus Stearinschossen werden soll, einerseits den hohen meehani- säure und feingemahlener Phosphorbronze hergestellschen Beanspruchungen bei der Zuführung, beim ten Gleitmittels einer Mischbehandlung unterzogen Laden und beim Abschuß gewachsen sein, anderer- wird, worauf das so gewonnene schüttbare Mischgut seits soll es unmittelbar nach Verlassen des Rohres 15 mit einer Flächenbelastung von 6,5 bis 8 t/cm2 zu einderart zerfallen, daß es in einem bestimmten Abstand oder mehrteiligen Preßlingen verformt wird, vor der Rohrmündung keinen Schaden mehr anzu- Für die Festigkeit der Preßlinge ist die Verzahnung richten vermag. Eine wesentliche Voraussetzung hier- der zerklüfteten und glatten Eisenkörner nur zu einem für ist die Angleichung der äußeren Form und des geringeren Teil maßgebend. Erst durch die Anwesen-Gewichts eines solchen Übungsgeschosses an ein ao heit des Gleitmittels mit seiner Adhäsionswirkung scharfes Geschoß. Dabei sind für die Zerfallkörper wird die Festigkeit der Preßlinge entscheidend bevon Zerfallmunition für automatische Waffen Raum- einflußt.
gewichte von etwa 6,5 g/cm3 erforderlich, die sich als Ein weiterer Vorteil des Gleitmittels besteht darin,
Schüttung nur durch teures Schwermetallpulver dar- daß es während des Preßvorganges die Eisenkörner stellen lassen. So werden bekanntlich die aus Pappe, as mit verminderter Reibung und Verzahnung aneinander
dünnem Blech oder aus Kunststoff hergestellten vorbeigleiten läßt.
Geschoßhüllen mit einem pulvrigen Schwermetall, Bei der Herstellung des Gleitmittels wird so ver-
beispielsweise Bleipulver, gefüllt, dem ein Zusatz aus fahren daß eine geschmolzene homogene Mischung
Graphit, Talkum od. dgl. beigemischt wird, der an- aus Stearinsäure und feingemahlener Phosphorbronze
geblich das Zusammenbacken des Metallpulvers bei 30 abgekühlt und dann auf eine Korngröße ausgemahlen
der Geschoßzerlegung verhindern soll. wird, die um ein Vielfaches: größer ist als die der
Da durch derartige Zusätze allein eine Agglomera- Phosphorbronze. Die Wirkung des Gleitmittels läßt
tion des Metallpulvers nicht erreichbar ist, entsprechen sich durch Zugabe von Paraffinöl noch verbessern,
mit solchen Füllungen versehene Geschoßhüllen nicht Durch die Verbindung der Eisenkörner über das
der Forderung nach ausreichender mechanischer 35 Gleitmittel wird vor allem eine überraschend gute
Festigkeit. Festigkeit bei geringerer mechanischer Belastung der
Auch ist ein anderes Verfahren bekanntgeworden, Preßlinge und gleichzeitig auch eine zuverlässige
bei dem der innere Zusammenhalt eines aus Eisen- Zerstäubung der Zerfallkörper vor der Rohrmündung
pulver bestehenden Preßlings dadurch geschwächt erreicht.
wird, daß das Metallpulver zunächst mit dem für das 40 Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-Erreichen des erforderlichen spezifischen Gewichts gestellten Zerfallkörper setzen sich wie folgt zunotwendigen Preßdruck zu Preßlingen verformt wird, sammen:
worauf diese unter Beibehaltung ihrer Form infolge . _. , . ,. , ,,...,. ,. ΛΓ ι.
mechanischer oder chemischer Einwirkung in ihrem a) Eisenpulver rmt stark zerklüfteter zur Verzahnung
inneren Zusammenhalt derart geschwächt werden, 45 neigender Oberflache, bei dem sich die Korngroße
daß sie nach Verlassen des Rohres zu feinem Pulver wie lolgt verteilt:
zerstieben sollen. 50 Gewichtsprozent 60 bis 150μ
Diese mechanische oder chemische Nachbehandlung %> Gewichtsprozent ..... 0 bis 60 μ
zum Zwecke der Schwächung des inneren Zusammen- Damit wird ein Klopfgewicht von 2,8 bis 3,1 g/cm3
halts ist nicht nur aufwendig, sondern garantiert auch 50 erreicnt,
keine reproduzierbaren Ergebnisse. b) Eisenpulver mit glatter, kugeliger Oberfläche und
Aufgabe der Erfindung ist esv unter Vermeidung einer bevorzugten Korngröße von. 250 bis 500 μ
dieser Nachteile Preßlinge aus Metallpulver für Zer- und einem Klopfgewicht von 4,0 bis 4,15 g/cm3,
fallgeschosse herzustellen die so beschaffen sind, daß c) Gfeitmfttet bestehend aus
die nach Form und Gewicht einem normalen scharfen 55 16 Gewichtsprozent Stearinsäure und
Geschoß entsprechen, so daß sie damit sowohl den 84 Gewichtsprozent Phosphorbronze, Korngröße
hohen mechanischen Anforderungen einer automa- ca 50 α
tischen Waffe genügen als auch in geringer Entfernung '
vor der Rohrmündung in winzige Teilchen zerfallen, Durch Schmelzen der Stearinsäure, Einrühren des denen jegliche Durchschlagskraft fehlt. Außerdem 60 Phosphorbronzestaubes, Abkühlen unter kräftigem soll durch derartige Geschosse die Waffe keinem un- Rühren und anschließendes Mahlen wird ein Gemisch nötigen Verschleiß oder gar einer Beschädigung aus- hergestellt, dessen Korngröße unter 460 μ liegt, gesetzt werden. Der Gewichtsanteil des Gleitmittels am Gesamtin Übereinstimmung mit der Erfindung wurde durch gewicht eines Zerfallkörpers liegt bei 3 bis 8 Gewichts-Versuche überraschend festgestellt, daß die Zerfall- 65 prozent.
eigenschaften von Preßlingen auf der Basis von Eisen- Die Komponenten werden unter Zusatz von 2 bis
pulver sich durch eine geeignete Wahl der Ausgangs- 5 cm3 Paraffinöl je Kilo Einsatzmenge in einem
materialien hinsichtlich Korngröße und -oberflächen- Mischer bis zur vollständigen Pulvermischung be-
handelt. Das auf diese Weise gewonnene Schüttgut wird dann in Werkzeugen, die der Geschoßinnenform entsprechen, mit einer Flächenbelastung von 6,5 bis 8 t/cm2 verpreßt.
Eine besonders bewährte Zusammensetzung sei am folgenden Beispiel näher erläutert:
50 Gewichtsprozent glattes, kugeliges Eisenpulver mit einer Korngröße von ca. 250 μ mit einem Klopfgewicht von 4,15 g/cm3
45 Gewichtsprozent zerklüftetes Eisenpulver mit einer Korngröße unter 150 μ und einem Klopfgewicht von 2,95 g/cm3
5 Gewichtsprozent Gleitmittel
5 cm3/kg Paraffinöl
7500 kg/cm2 Preßdruck
In der Zeichnung ist ein Zerfallgeschoß für Übungsmunition dargestellt, das im wesentlichen aus einer ao Kunststoffgeschoßhülle 1, einem langschäftigen Geschoßboden 2 und einem im Bereich des Führungsbandes in der Hülle angeordneten Versteifungselement 3 besteht. Bevor letzteres eingesetzt wird, erfolgt die Laborierung der aus einem spitz zulaufenden und einem zylindrischen Preßling bestehenden Zerfallkörper 4 und 5 in die leere Geschoßhülle 1, worauf nach dem Einsetzen des Elementes 3 der ebenfalls mit einem Zerfallkörper 6 gefüllte Schaft des Geschoßbodens 2 in die Geschoßhülle 1 eingesetzt wird. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß bei Fortfall des Versteifungselementes 3 ein vom Boden bis zur Spitze durchgehender Zerfallkörper als Geschoßkern Verwendung S findet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zerfallkörpern für Übungsmunition, bestehend aus einem von einer Kunststoffgeschoßhülle allseitig eingeschlossenen, ein- oder mehrteiligen Preßling aus Metallpulver, dem ein beim Zerfallen des Geschosses das Zusammenbacken verhinderndes Gleitmittel zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenpulver mit stark zerklüfteter Oberfläche und solches mit glatter, kugeliger Oberfläche zu etwa gleichen Gewichtsteilen unter Zusatz eines aus Stearinsäure und feingemahlener Phosphorbronze hergestellten Gleitmittels einer Mischbehandlung unterzogen wird, worauf das so gewonnene schüttbare Mischgut mit einer Flächenbelastung von 6,5 bis 8 t/cm2 zu ein- oder mehrteiligen Preßlingen verformt wird.
2. Verfahren zur Herstellung des Gleitmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschmolzene homogene Mischung aus Stearinsäure und feingemahlener Phosphorbronze abgekühlt und dann auf eine Korngröße ausgemahlen wird, die um ein Vielfaches größer ist als die der Phosphorbronze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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