DE828661C - Sprenggranate - Google Patents
SprenggranateInfo
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- DE828661C DE828661C DEB10260A DEB0010260A DE828661C DE 828661 C DE828661 C DE 828661C DE B10260 A DEB10260 A DE B10260A DE B0010260 A DEB0010260 A DE B0010260A DE 828661 C DE828661 C DE 828661C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/201—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class
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- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/44—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
- F42C1/08—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze with delayed action after ignition of fuze or after impact
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
Description
Die Erfindung betrifft Sprenggranaten, welche eine Sprengladung enthalten, bei deren Zündung
durch einen Aufschlagzünder die Geschoßhülle zerlegt wird. Die Ladung kann mehr oder weniger
auch Brandeigenschaften haben und kann selbst den üblichen Brandladungen entsprechen, die
jedoch, wenigstens in abgeschwächter Form, die Eigenschaften von Explosivstoffen haben müssen.
Die Erfindung bezweckt, derartige Geschosse besser als bisher den Erfordernissen der Praxis anzupassen.
Sie besteht im wesentlichen darin, Geschosse dieser Art aus wenigstens zwei hintereinander
angeordneten Teilen zu bauen, deren jeder aus einer Hülle mit einer Explosivladung besteht,
wobei jeder einen eigenen Aufschlagzünder enthält, und diese Geschosse so auszubilden, daß der
vordere Teil den Aufschlagzünder des hinteren Teiles sichert, so daß das Geschoß in zwei Malen
beim Aufschlag auf zwei aufeinanderfolgende Hindernisse explodiert, und zwar unabhängig von den
Empfindlichkeiten der Zünder der beiden Teile.
Die Beschreibung erläutert eine beispielshalber in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des
neuen Geschosses.
Fig. ι zeigt im wesentlichen im Längsschnitt
eine erfindungsgemäße kleinkalibrige Explosivgranate;
Fig. 2 zeigt schaubildlich einen Teil dieser Granate.
Das Geschoß besteht aus wenigstens zwei zusammengebauten Teilen ι und 2, welche 'hintereinander
angeordnet sind, und deren jeder eine Sprengladung 3 bzw. 4 der oben definierten Art enthält.
Man sieht für den vorderen Teil eine Aufschlag
zündung vor, welche z. B. durch einen Zündkopf gebildet wird, der in einer Kappe 5 enthalten ist
und bei einem Aufschlag die Zündung einer Zündladung bewirkt oder wenigstens einleitet, wodurch
die Zündung der Sprengladung 3 erfolgt.
Der hintere Teil wird mit Zündmitteln versehen, die so ausgebildet sind, daß sie erst nach Zerstörung
des vorderen Teiles wirksam sein können. Der vordere Teil eines solchen Geschosses explodiert
bei "Auf treffen auf ein Hindernis, wobei die Widerstandsfähigkeit desselben um so geringer zu
sein braucht, je größer die Empfindlichkeit des Zünders ist. Der hintere Teil 4 des Geschosses
setzt dann seinen Weg fort, und da sein Zünder durch die Zerstörung des vorderen Granatteiles
zündbereit gemacht wurde, explodiert dieser hinterei Teil seinerseits beim Aufschlag auf ein zweites
Hindernis. Wenn die Empfindlichkeit des Zünders des hinteren Teiles genügend groß ist, kann die
ao Explosion auch hier beim Aufschlag auf ein wenig widerstandsfähiges Hindernis erfolgen, z. B. ein
einfaches Leichtmetallblech.
Man erhält so ein Geschoß, welches Explosivund'/oder
Brandwirkungen beim Auftreffen auf *5 zwei nacheinander getroffene Hindernisse hervorrufen
kann, und zwar ohne daß es nötig wäre, wie bei bereits bekannten Geschossen, daß das zweite
Hindernis widerstandsfähiger als das erste ist.
Um die Selbstzerlegung eines derartigen Gesc'hosses sicherzustellen, braucht man grundsätzlich
nur den hinteren Teil des Geschosses mit Mitteln zur Selbstzerlegung zu versehen, indem man diesen
Teil so ausrüstet, daß die Zerlegung des hinteren Teiles auch die des vorderen Teiles bewirkt, wenn
dieser noch nicht explodiert ist. Man kann jedoch auch unabhängig Mittel zur Selbstzerlegung für
jeden der beiden Teile vorsehen. Zur Herstellung eines solchen Geschosses kann man z. B. die in der
Zeichnung dargestellte Ausführungsform benutzen. Der vordere Teil wird durch eine spitzbogenförmige
Stahlhaube gebildet, welche die Explosivladung 3 enthält und an ihrem vorderen Teil die
Zündmittel trägt, welche in der Kappe 5 untergebracht sind, die zweckmäßig so ausgebildet ist,
daß sie bei der Explosion des vorderen Teiles in Bruchstücke zerspringt. Hierfür bringt man z. B.
auf dieser Kappe Rillen 7 an, welche Linien geringeren
Widerstandes schaffen, längs welchen der Werkstoff der Kappe zerbricht. Man verhindert so,
daß die Kappe 5 bei der Explosion des Geschoßvorderteils ihren Weg fortsetzt und in das zweite
Hindernis ein Loch schlägt, durch welches der hintere Teil dann hindurchfliegen kann, ohne zu
explodieren.
Der hintere Teil besteht aus einer Hülse, z. B. aus gestanztem Stahl, welche an ihrem vorderen
Ende einen Zünder 8 mit seiner Zündladung 9 trägt und eine Explosivladung 4 enthält.
Der Zünder 8 ist so ausgebildet, daß der die Zündung durch Aufschlag seines Vorderendes 10
auf ein Hindernis bewirkt. Hierfür sieht man z. B. an diesem Ende eine Bohrung 11 vor, welche gegebenenfalls
durch ein Plättchen verschlossen ist, und in welcher das Ende einer Nadelbolzenstange
12 untergebracht ist, die beim Aufschlag die Schlagzündung bewirkt.
Man bringt dann vor diesem Ende einen Schirm 13 an, der bei der Explosion des vorderen Teiles
abfliegen kann, und im ganzen z. B. die Form einer Scheibe mit exzentrischem Übergewicht aufweist
oder auch die Form einer durch einen Z-förmigen Schlitz in zwei Teile geteilten Scheibe, wie in der
Zeichnung dargestellt. Bei der Explosion des vorderen Granatteiles wird dann in dem ersteren Fall
die Scheibe durch die Schwerkraft radial fortgeschleudert, während in dem zweiten Fall die beiden
Teile des Schirmes, deren jeder einen eigenen, von der Achse des Geschosses entfernten Schwerpunkt
besitzt, in gleicherweise radial fortgeschleudert werden. In jedem Fall wird die Bohrung 11
des Vorderendes IO des Zünders freigelegt, so daß das Ende der Stange 12 unmittelbar jedem späteren
Aufschlag ausgesetzt ist.
Zum Zusammenfügen des vorderen und hinteren Granatteiles wird z.B. der erste auf den Körper des
Zünders 8 aufgeschoben, wobei der Schirm 13 zwischen der Vorderladung 3 und einer den Vorderteil
des Zünders 8 umgebenden Abstandshülse 14 eingepreßt ist.
Dieser Zünder weist die üblichen Mittel zur Selbstzerlegung sowie einen Kanal 15 auf, welcher
die Räume der vorderen und der hinteren Ladung miteinander in Verbindung setzt und die gleichzeitige
Explosion dieser beiden Ladungen bewirkt, wenn der Selbstzerleger wirksam wird.
Die Explosion des vorderen Granatteiles darf sich nicht durch diesen Kanal 15 bis zu der hinteren
Ladung fortpflanzen. Hierfür verschließt z. B. ein Stöpsel 16 normalerweise diesen Kanal 15, wobei
dieser Stöpsel 16 nicht bei der Explosion des vorderen Teiles zum Freilegen des Kanals 15 nach
hinten ausgetrieben werden kann, dagegen aber unter dem Einfluß der Explosion der hinteren Ladung
nach vorn ausgetrieben werden kann, damit die Vorderladung ihrerseits zur Explosion gebracht
wird.
Claims (8)
1. Sprenggranate, bestehend aus wenigstens zwei hintereinander angeordneten Teilen, deren
jeder eine eine Sprengladung enthaltende Hülle samt eigenem Aufschlagzünder hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Granatteil (1) den Aufschlagzünder (8, 11, 12) des hinteren
Teiles· (2) derart sichert, daß die Granatteile nacheinander beim Aufschlag auf hintereinanderfolgende
Hindernisse explodieren.
2. Granate nach Anspruch 1, dadurch ge- no kennzeichnet, daß der Zünder des hinteren Teiles
(2) so ausgebildet ist, daß er erst nach Zerstören des vorderen Teiles wirksam wird.
3. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere wie der hintere Granatteil
eigene Selbstzerleger haben.
4· Granate nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß nur der hintere Granatteil einen Selbstzerleger hat, wobei eine nur in der Richtung
von hinten nach vorn wirksame Verbindung (15-16) zwischen den Sprengladungsräumen der beiden Teile (1, 2) vorgesehen ist.
5. Granate nach Anspruch 1, bei welcher der
vordere Granatteil einen Kopfzünder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Zünders
geschwächte Zonen hat.
6. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagzünder (8) des hinteren
Granatteiles (2) auf dessen Kopf sitzt.
7. Granate nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (13) den Aufschlagzünder
des hinteren Granatteiles schützt, der bei der Explosion des vorderen Teiles abgeworfen
wird.
8. Granate nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm durch *o
einen Teil mit exzentrischem Schwerpunkt gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2779 1.
Applications Claiming Priority (1)
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