CH636696A5 - Geschoss. - Google Patents

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CH636696A5
CH636696A5 CH504279A CH504279A CH636696A5 CH 636696 A5 CH636696 A5 CH 636696A5 CH 504279 A CH504279 A CH 504279A CH 504279 A CH504279 A CH 504279A CH 636696 A5 CH636696 A5 CH 636696A5
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CH
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projectile
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pyrometal
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CH504279A
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Adolf Weber
Siegfried Rhau
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Diehl Gmbh & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/44Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoss mit einem Durchschlagskörper und einer vor dem Kopfteil des Durchschlagskör-pers angeordneten, von einer ballistischen Haube umschlossenen Brandmasse, sowie mit einer massiven Einlage aus einem Pyrometall oder aus einer ein solches enthaltenden Legierung.
Ein Geschoss dieser Art ist aus der DE-OS 23 46 141 bekannt, wobei durch eine massive, ogivenförmige Einlage aus Zirkoniumschwamm, die vor dem Durchschlagskörper unter der ballistischen Haube angeordnet ist, beim Zielaufschlag eine kräftige Brandwirkung sowohl vor als auch hinter der durchschlagenden Zieloberfläche erreicht werden soll.
Zur Bekämpfung insbesondere relativ schwach gepanzerter Ziele mit mehrfach geschottetem Aufbau, wie Flugzeugen, wird neben einer intensiven Brandwirkung jedoch auch eine möglichst grosse Splitterwirkung angestrebt. Es ist aus diesem Grund bereits bekannt (DE-OS 25 52 950), bei einem Geschoss mit Durchschlagskörper sowohl vor diesem, unter einer ballistischen Haube, eine vorzugsweise aus Brandmasse bestehende pyrotechnische Masse vorzusehen, als auch innerhalb des Durchschlagskörpers eine weitere pyrotechnische Masse in diesem Fall eine Mischung aus Spreng- und Brandmasse, anzuordnen. Beim Zielaufschlag dieses bekannten Geschosses wird zunächst die vor dem Durchschlagskörper befindliche Brandmasse angezündet, welche die Zieloberfläche mit Brand überzieht. Anschliessend wird die im Durchschlagskörper angeordnete pyrotechnische Masse initiiert. Dadurch wird der Durchschlagskörper in Splitter zerlegt, welche in das Zielinnere eindringen, wobei sie unter Umständen Teile der Brandmasse mitreissen und so eine Brandwirkung auch im Innern des Ziels hervorrufen.
Hierbei kann es, vor allem, wenn der Durchschlagskörper eine Sollbruchstelle aufweist, vorkommen, dass die Fragmente, in die dieser zerlegt wird, noch relativ gross sind und dass insbesondere der Kopfteil des Durchschlagskörpers als Ganzes weggeschleudert wird. Gerade bei der Bekämpfung von Flugzielen aber ist eine Vielzahl von Splittern erwünscht, um so die Wahrscheinlichkeit zu vergrössern, wichtige Funktionsteile des Flugzeuges (Hydraulik, Treibstoffleitungen) zu beschädigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, die Wirkung eines Geschosses der eingangs genannten Art dadurch noch zu verbessern, dass der Durchschlagskörper in eine möglichst grosse Anzahl von Splittern zerlegt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie bei einem derartigen Geschoss vorsieht, dass die Einlage aus Pyrometall in einer im Kopfteil des Durchschlagskörpers liegenden Ausnehmung angeordnet ist und dass in einer rückwärtigen Verlänge-5 rang dieser Ausnehmung unmittelbar hinter der Einlage aus Pyrometall zusätzlich eine beim Zielaufschlag initiierbare Einlage aus Sprengstoff angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, dass die Einlage aus Pyrometall nicht nur zu einer intensiven Brandwirkung beiträgt, sondern infolge io ihrer Massenträgheit beim Zielaufprall zugleich für eine Zerlegung des Kopfteiles des Durchschlagskörpers in möglichst kleine Fragmente sorgt. Diese werden dann zusammen mit der dabei ebenfalls zersplitternden Pyrometalleinlage durch die Detonation des hinter dieser Einlage angeordneten, beim Zielauf -15 schlag initiierbaren Sprengstoffes weit in das Innere des Zielobjekts geschleudert.
Dadurch, dass der Kopf des Durchschlagskörpers bei dem erfindungsgemässen Geschoss teilweise durch die Einlage aus Pyrometall ersetzt ist, kann der Kopfteil relativ dünnwandig ge-20 halten werden, ohne dass der Durchschlagskörper dabei einen Teil seiner Masse und damit seiner Durchschlagskraft einbüsst. Die somit verringerte Wandstärke erleichtert dabei eine Zerlegung des Kopfteiles beim Zielaufschlag in relativ kleine Splitter.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dem Geschoss nach der 25 Erfindung aus der Anordnung der Pyrometall-Einlage im Innern des Durchschlagskörpers, wodurch die Fragmente dieser Einlage, zusätzlich beschleunigt durch den Sprengstoff, besonders weit in das Innere des Zielobjektes eindringen können. Die Reichweite der Anzündwirkung wird somit erheblich erhöht. 30 In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemässen Geschosses ist vorgesehen, dass die Einlage aus Pyrometall die Form eines Pfropfens aufweist und die Ausnehmung sich in Richtung auf die Geschossspitze verjüngend ausgebildet ist. Durch diese spezielle Ausbildung von Einlage und Gehäuse 35 wird die angestrebte möglichst vollständige Zerlegung des Durchschlagskörpers zusätzlich gefördert und auch unter ungünstigen Auftreffbedingungen sichergestellt.
Indem in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Geschosses die die beiden Einlagen aufnehmen-40 de Ausnehmung des Durchschlagskörpers zusätzlich einen Bodenzünder enthält, der diese nach hinten abschiesst, wird eine definierte Zündung der Sprengstoffeinlage an ihrem hinteren Ende bewirkt. Es ergibt sich dadurch eine in Richtung auf die Geschosspitze fortschreitende Detonationsfront, die eine starke 45 Vorwärtsorientierung sowohl der Splitter des Durchschlagskörpers als auch derjenigen der Pyrometalleinlage zur Folge hat und somit die Wirksamkeit des Geschosses weiter verbessert.
Als besonders geeignet für die Pyrometalleinlage hat sich Zirkonium erwiesen, sowohl hinsichtlich seiner pyrophoren 50 Wirkung als auch für die bei dem erfindungsgemässen Geschoss angestrebte Funktion bei der Zerlegung des Durchschlagskörpers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figur 55 zeigt dabei einen Längsschnitt durch ein Geschoss nach der Erfindung.
Das Geschoss weist einen als Hohlkörper ausgebildeten Durchschlagskörper 1 auf, dessen Kopfteil 2 vom hinteren Teil durch eine als Eindrehung ausgebildete Sollbruchstelle 3 ge-60 trennt ist. Diese dient gleichzeitig als Befestigungsrille für eine ballistische Geschosshaube 4, die eine aus Brandmasse bestehende pyrotechnische Masse 5 mit Anzündsatz 6 umschliesst. In einer im Kopfteil 2 des Durchschlagskörpers 1 liegenden, sich in Richtung auf die Geschossspitze konisch verjüngenden Ausneh-65 mung 7 ist eine massive Einlage 8 in Form eines Propfens angeordnet. Diese besteht aus einem pyrophor wirkenden Metall wie Zirkonium, Titan, Oer oder einer ein solches Metall enthaltenden Legierung, im folgenden kurz Pyrometall genannt.
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In einer rückwärtigen Verlängerung 9 der Ausnehmung 7 ist unmittelbar hinter der Pyrometall-Einlage 8 eine weitere, aus Sprengstoff bestehende Einlage 10 angeordnet. Die Trennstelle zwischen der Pyrometall-Einlage 8 und der Sprengstoff-Einlage 10 befindet sich dabei in Höhe der Sollbruchstelle 3. Die Sprengstoff-Einlage 10 ist beim Zielaufschlag durch einen Bodenzünder 11, der die Ausnehmung 7,9 des Durchschlagskörpers 1 nach hinten abschliesst, initiierbar. Das Geschoss ist mit einem Führungsring 12 versehen und von hinten mit einer Bodenschraube 13, die Teil des Bodenzünders 11 ist, verschlossen.
Trifft dieses Geschoss auf ein gepanzertes oder mehrfach geschüttetes Ziel, so wird zunächst die ballistische Haube 4 zerstört und die pyrotechnische Masse 5 durch den Anzündsatz 6 initiiert, wodurch zunächst die Oberfläche des Ziels mit Brand überzogen wird.
Beim nachfolgenden Aufprall des Durchschlagskörper 1 auf 5 das Ziel wird dieser unter der Einwirkung der als Pfropfen ausgebildeten Pyrometall-Einlage 8 in eine Vielzahl von Splittern zerlegt. Diese werden infolge ihrer Massenträgheit und durch die gerichtete Detonationsfront der durch den Bodenzünder 11 initiierten Sprengstoffeinlage 10 zusammen mit den Fragmenten io der ebenfalls zersplitterten Pyrometall-Einlage 8 weit in das Innere des Ziels geschleudert und rufen dort sowohl Splitter- als auch intensive Brandwirkung hervor.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

636 696 PATENTANSPRÜCHE
1. Geschoss mit einem Durchschlagskörper und einer vor dem Kopfteil des Durchschlagskörpers angeordneten, von einer ballistischen Haube umschlossenen Brandmasse sowie mit einer massiven Einlage aus einem Pyrometall oder aus einer ein solches enthaltenden Legierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus Pyrometall (8) in einer im Kopfteil (2) des Durchschlagskörpers (1) liegenden Ausnehmung (7) angeordnet ist und dass in einer rückwärtigen Verlängerung (9) dieser Ausnehmung (7), unmittelbar hinter der Einlage aus Pyrometall (8), zusätzlich eine beim Zielaufschlag initiierbare Einlage (10) aus Sprengstoff angeordnet ist.
2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus Pyrometall (8) die Form eines Pfropfens aufweist und dass die Ausnehmung (7) sich in Richtung auf die Geschossspitze verjüngend ausgebildet ist.
3. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (7,9) des Durchschlagskörpers (1) zusätzlich ein beim Zielaufschlag initiierbarer Bodenzünder (11) angeordnet ist, der die Ausnehmung (7, 9) nach hinten abschliesst.
4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrometall Zirkonium ist.
CH504279A 1978-06-06 1979-05-30 Geschoss. CH636696A5 (de)

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