DE4117871C1 - Gefechtkopf gegen eine reaktive Zielpanzerung - Google Patents
Gefechtkopf gegen eine reaktive ZielpanzerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf mit einem
Hohlladungswirkkörper und einem Rohr zum Ausbilden eines
Hohlladungsstachels sowie mit einem vor dem
Hohlladungswirkkörper im Rohr angeordneten, kleineren
Wirkkörper zum Auslösen einer reaktiven Zielpanzerung vor
der Ausbildung des Hohlladungsstachels.
Ein derartiger Gefechtskopf ist in der EP 0 249 678 B1
beschrieben. Bei diesem ist der kleine Wirkkörper
ebenfalls eine projektilbildende Ladung mit Einlage.
Diese sitzt vorne im Rohr. Der kleinere Wirkkörper soll
vor dem Hohlladungswirkkörper gezündet werden und zum
Auslösen der reaktiven Zielpanzerung führen, so daß die
reaktive Zielpanzerung nicht mehr wirksam ist, wenn
danach der Hohlladungsstachel des Hohlladungswirkkörpers
auf das Ziel trifft. Der kleinere Wirkkörper nach der
EP 0 249 678 B1 hat den Nachteil, daß die gewünschte
zeitliche Abfolge der Zündungen des kleineren Wirkkörpers
und des Hohlladungswirkkörpers nur schwer zu
gewährleisten ist. Darüber hinaus ist ungünstig, daß der
detonierende, kleinere Wirkkörper den Aufbau schädigt, so
daß die Ausbildung des Hohlladungsstachels des
Hohlladungswirkkörpers beeinträchtigt wird.
Das aus der Einlage des kleineren Wirkkörpers gebildete
Projektil fliegt vergleichsweise ungezielt zum Ziel. Der
Zielabstand, bei dem der kleinere Wirkkörper zündet,
sollte dementsprechend kurz sein.
Ein ähnlicher Gefechtskopf ist aus der EP 0 375 018 A2
bekannt. Auch dort ist der kleinere Wirkkörper von einer Ex
plosivladung gebildet, so daß auch dort die genannten Pro
bleme auftreten.
Nicht um einen gattungsgemäßen Gefechtskopf mit Auslöse-Wirk
körper für die reaktive Panzerung eines dann mittels der ei
gentlichen Gefechtsladung zu bekämpfenden Zielobjektes han
delt es sich bei dem Hohlladungsgeschoß gemäß WO 86/00979.
Denn jenes weist nur die eine Gefechtsladung auf, aber keine
Tandemanordnung mit einer definiert zeitlich vor der eigent
lichen Gefechtsladung gezündeten Vorladung zum Abräumen der
reaktiven Panzerung in der Wirkumgebung der Gefechtsladung.
Die Besonderheit jenes Hohlladungsgeschosses liegt darin,
keine mechanische Vorverlegung des Abstandsauslösers für die
Ausbildung des Hohlladungsstrahles, ehe das Geschoß auf das
Ziel auftrifft, zu benötigen; statt dessen ist der Ab
standsauslöser dort in ein pfeilstabilisiertes Projektil ein
gebaut, das durch einen pyrotechnischen Brandsatz koaxial
nach vorne aus dem Geschoß herauskatapultiert wird, aber mit
diesem über eine Fesselleine verbunden bleibt. Die aerodyna
mische Auslegung ist derart gewählt, daß das Projektil zum
Zünden der Gefechtsladung längs der gleichen Bahn wie das Ge
schoß aber stets vor diesem fliegt. Bei Auftreffen auf das
Ziel wird der Zündimpuls für die Gefechtsladung ausgelöst.
Das gefesselt voranfliegende Projektil selbst dient nur der
Auslösung des Zündimpulses, es hat keine eigene Wirkung gegen
die Armierung des Zieles.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, einen Tan
dem-Gefechtskopf vorbeschriebener Art dahingehend weiterzu
bilden, daß der kleinere, für die Auslösung einer reaktiven
Panzerung ausgelegte Wirkkörper möglichst ohne funktionskri
tische Rückwirkungen auf die eigentliche Hohlladungs-Wirkla
dung ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Gefechtskopf
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
kleinere Wirkkörper von wenigstens einem Geschoßkörper
gebildet ist, der in seiner Ausgangsstellung am Grund des
Rohres steht, und daß im Rohr ein Treibmittel angeordnet
ist, mit dem der Geschoßkörper aus dem Rohr schießbar
ist.
Der kleinere Wirkkörper bildet dabei ein granatenartiges
Geschoß. Durch dessen Abschuß aus dem Rohr wird der
Aufbau des Gefechtskopfes nicht geschädigt, so daß die
nachfolgende Ausbildung des Hohlladungsstachels aus dem
Hohlladungswirkkörper praktisch nicht gestört wird. Beim
Abschuß des Geschoßkörpers wirkt auf den Gefechtskopf
lediglich der Rückstoß.
Durch den Abschuß des Geschoßkörpers vom Grund des Rohres
und die Führung des Geschoßkörpers im Rohr trifft der
Geschoßkörper gezielt auf die reaktive Zielpanzerung und
löst diese aus. Der folgende Hohlladungsstachel trifft
dann auf eine Zielstelle, an der die reaktive
Zielpanzerung beseitigt ist. Es ist damit auch möglich,
den Abschuß des Geschoßkörpers in einem vergleichsweise
größeren Zielabstand auszulösen. Dies kann günstig sein,
da dann vor dem Auftreffen des Hohlladungsstachels eine
längere Zeit zur Entfernung der Zielpanzerung gegeben ist
und sich der Hohlladungsstachel hinreichend ausbilden
kann.
Günstig ist auch, daß die zeitliche Abfolge der Zündung
des nicht explosiven Geschoßkörpers und des
Hohlladungswirkkörpers besser als nach dem Stand der
Technik beherrschbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Gefechtskopf schematisch im Längsschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Gefechtskopfes,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des
Gefechtskopfes,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel des
Gefechtskopfes und
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel des
Gefechtskopfes.
Ein Gefechtskopf weist einen Mantel (1) auf, an dem ein
vorne offenes Rohr (2) angeordnet ist. In dem Mantel (1)
sind eine Hohlladung (3) und eine projektilbildende
Einlage (4) angeordnet, die einen Hohlladungswirkkörper
bilden.
Das Rohr (3) ist an seinem der Einlage (4) zugewandten
Grund (5) geschlossen. Am Grund (5) des Rohres (2) steht ein
nicht explosiver, zum Rohr (2) kalibriger Geschoßkörper
(6), der einen ogivenförmigen Kopf (7) aufweist. Zwischen
dem Grund (5) und dem granatenartigen Geschoßkörper (6) ist
ein Treibmittel (8) vorgesehen.
An dem Gefechtskopf ist ein, beispielsweise optischer
Annäherungssensor (9) angeordnet. Dieser ist an eine
elektronische Zeitschaltung (10) angeschlossen, welche
beim Ansprechen des Annäherungssensors (9) zunächst ein
Zündsignal an einen Zünder (11) des Treibmittels (8) und
zeitverzögert dann ein Zündsignal an einen Zünder (12) der
Hohlladung (3) gibt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gefechtskopfes ist im
wesentlichen folgende:
Nähert sich der Gefechtskopf einem, reaktiv gepanzerten
Ziel, dann spricht der Annäherungssensor (9) an und zündet
das Treibmittel (8). Dadurch wird der Geschoßkörper (6) -
im Rohr (2) geführt - aus diesem geschossen. Er trifft auf
das Ziel und löst die reaktive Zielpanzerung aus, so daß
sich diese vom Ziel entfernt. Durch den Abschuß des
Geschoßkörpers (6) wird das Rohr (2) nicht beschädigt. Auf
den Gefechtskopf wirkt praktisch nur der Rückstoß des
Abschusses. Danach wird über die Zeitschaltung (10) und
den Zünder (12) die Hohlladung (3) gezündet, so daß sich
durch das Rohr (2) hindurch ein Hohlladungsstachel aus der
projektilbildenden Einlage (4) aufbaut, der nun auf das
von der reaktiven Panzerung befreite Ziel trifft. Die
Fluggeschwindigkeit des Geschoßkörpers (6) ist wesentlich
kleiner als die des Hohlladungsstachels. Zwischen dem
Zünden des Zünders (11) bzw. dem Abschuß des
Geschoßkörpers (6) und dem Zünden des Zünders (12) kann
damit eine vergleichsweise gut beherrschbare, längere
Zeit gewählt werden. Beim Zünden der Hohlladung (3) bildet
die projektilbildende Einlage (4) im - unbeschädigten -
Rohr (2) den Hohlladungsstachel.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das
Treibmittel (8) von einer Treibladung (13) gebildet, die
zwischen dem Grund (5) und dem Geschoßkörper (6) angeordnet
ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als
Treibmittel (8) in Speicherkammern (14) ein flüssiges
Treibmittel vorgesehen. Es kann als Treibmittel Helium
oder Wasserstoff auch in gasförmigen Zustand vorgesehen
sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bildet das
Treibmittel (8) eine Auskleidung (15) des Rohres (2).
Dadurch läßt sich eine im wesentlichen konstante
Beschleunigung des Geschoßkörpers (6) erreichen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, bei dem das
Treibmittel (8) entweder nach Fig. 1 oder nach Fig. 3
vorgesehen sein kann, ist im Geschoßkörper (6) ein
zusätzlicher Treibsatz (16) angeordnet, der der
Nachbeschleunigung des Geschoßkörpers (6) dient. Im
Geschoßkörper (6) kann zusätzlich eine Brandmasse (17)
angeordnet sein, die die Wirkung des Geschoßkörpers (6) an
der reaktiven Zielpanzerung verstärkt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind anstelle des
einen Geschoßkörpers (6) mehrere Geschoßkörper (6)
vorgesehen. Durch diese mehreren Geschoßkörper (6) wird an
der reaktiven Zielpanzerung eine Streuwirkung erreicht.
Dadurch können gleichzeitig mehrere nebeneinander
angeordnete reaktive Zielelemente ausgelöst werden.
Claims (9)
1. Gefechtskopf für reaktive Panzerungen mit einer
Hohlladung, einem Rohr zum störungsfreien Aus
bilden des Hohlladungsstachels und einem, in diesem
Rohr an der Gefechtskopfspitze angeordnetem kleineren
Wirkkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser kleinere Wirkkörper von wenigstens einem
Geschoßkörper (6) gebildet ist, der in seiner Ausgangs
stellung am hohlladungsseitigen Rohrende (5) angeordnet
ist und mittels eines, im Rohr (2) angeordneten Treib
mittels (8) bei Zielannäherung freifliegend aus dem
Rohr (2) verschießbar ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibmittel (8) eine Treibladung (13, 15) ist.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibmittel (8) eine Auskleidung (15) des Rohres (2)
bildet.
4. Gefechtskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibmittel (8) gasförmig oder flüssig ist.
5. Gefechtskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Geschoßkörper (6) ein Treibsatz (16) angeordnet ist.
6. Gefechtskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Geschoßkörper (6) eine Brandmasse (17) angeordnet
ist.
7. Gefechtskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige Geschoßkörper (6) ein im Rohr (2)
kalibriger Geschoßkörper ist.
8. Gefechtskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rohr (2) mehrere Geschoßkörper (6) vorgesehen sind.
9. Gefechtskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Rohr (2) ein optischer Annäherungssensor (9)
angeordnet ist, der bei Zielannäherung zunächst das
Treibmittel (8) für den Geschoßkörper (6) und danach
zeitverzögert den Hohlladungswirkkörper (3, 4) zündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117871 DE4117871C1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Gefechtkopf gegen eine reaktive Zielpanzerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117871 DE4117871C1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Gefechtkopf gegen eine reaktive Zielpanzerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117871C1 true DE4117871C1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=6432895
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117871 Expired - Fee Related DE4117871C1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Gefechtkopf gegen eine reaktive Zielpanzerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117871C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-05-31 DE DE19914117871 patent/DE4117871C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005048306A1 (de) * | 2005-10-08 | 2007-04-12 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Gefechtskopf |
WO2007041981A1 (de) * | 2005-10-08 | 2007-04-19 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Gefechtskopf |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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