DE1208220B - Gefechtskopf fuer einen angetriebenen Flugkoerper - Google Patents

Gefechtskopf fuer einen angetriebenen Flugkoerper

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DE1208220B
DE1208220B DEK40575A DEK0040575A DE1208220B DE 1208220 B DE1208220 B DE 1208220B DE K40575 A DEK40575 A DE K40575A DE K0040575 A DEK0040575 A DE K0040575A DE 1208220 B DE1208220 B DE 1208220B
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DE
Germany
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charge
tubes
tube
warhead
projectiles
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DEK40575A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Klein
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HEINRICH KLEIN DR ING
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HEINRICH KLEIN DR ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Gefechtskopf für einen angetriebenen Flugkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf fÜr einen angetriebenen Flugkörper, in dem in zwei oder mehr Stufen Hohlladungsgeschosse für vorbestimmte Abschußwinkel an einem Tragsystem untergebracht sind und gemeinsam mit diesem aus einem Behälter ausgestoßen werden.
  • Es ist bekannt, daß bei der Bekämpfung von Panzern und Flugzeugen das klassische Artilleriegeschoß, ausgebildet als Splitter- oder Maschinengeschoß, erheblich an Bedeutung verloren hat und durch Geschosse mit Hohlladungen oder durch Brand-Splittergeschosse ersetzt wird, die vorwiegend im direkten Beschuß verwendet werden.
  • Bei tiefgestaffelten Aufmarschgebieten, die z. B. bei Panzern und Flugzeugen 20 bis 30 km und noch weiter hinter der eigentlichen Kampffront liegen, reichen diese Geschoßforinen nicht aus, da solche Verbände nicht im direkten Beschuß erreicht werden können. Wenn solche Panzerverbände bekämpft werden sollen, kann dies nur mit gesteuerten oder ungesteuerten Raketen geschehen, die nicht nur die Entfernungen überwinden, sondern auch in die Aufmarschgebiete mit Sicherheit eingewiesen werden können. Sie müssen also zum indirekten Beschuß verstreuter bzw. gestaffelter Ziele geeignet sein.
  • Werden ungesteuerte Raketen verwendet, wird versucht werden müssen, den Aufmarschraum des Panzerverbandes mit einer großen Anzahl von Raketen einzudecken. Außerdem muß die Nutzlast der Raketen anders als bisher ausgestaltet werden, um eine große Erfolgswahrscheinlichkeit bzw. Trefferzahl zu erreichen.
  • Zu diesem Zweck sind schon mancherlei schrapnellähnliche Geschosse vorgeschlagen worden, die eingebaute Einzelgeschosse ausstoßen und verstreuen, welche wieder= als solche entweder in Kettenform gebunden oder einzeln fliegend als Splittergeschosse wirksam werden. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, gestapelte Reihen von Geschossen, in besonderer Form ausgebildet, als Hohlladungen in Ketten- oder Netzform gebunden, auszustoßen, die in verschiedenen Winkelstellungen zur Beschußebene, in ihren Bindungen gehalten, eine größere Fläche mit den durch Hohlladungen gebildeten charakteristischen Metallnadeln bestreuen. Aber auch hier kommen die Hohlladungsgeschosse nicht aus einem gerichteten Rohr zum Abschuß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen bestimmten Streubereich zu erzielen und den Aufbau des Gefechtskopfes zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hohlladungsgeschosse in Abschußrohren gelagert sind, die gelenkartig mit wellrohr- bzw. faltenbalgähnlichen Krümmern mit einem Nüttelrohr verbunden sind und nach gemeinsamem Ausstoß aus dem den Behälter bildenden Mantelrohr durch Federn in eine vorbestimmte Winkellage gespreizt werden und gemeinsam durch einen im Mittelrohr gelagerten ringförmigen Treibsatz abgefeuert werden. Raketen mit derartigen Gefechtsköpfen werden so in das Zielgebiet geleitet, daß eine gleichmäßige überdeckung des Aufmarschraumes mit Hohlladungsgeschossen erfolgt. über dem Zielgelände in einer Höhe von 300 bis 500 m wird der Gefechtskopf von der-Rakete getrennt und die an einem zentralen Mittelrohr befestigten Abschußrohre aus dem Mantelrohr ausgestoßen, wobei sie an einem am Zentralrohr befestigten Fallschirm bis auf 100 bis 150 m herabsinken und gleichzeitig reihenweise in verschiedene Winkelstellungen gespreizt werden. Hat dieses nunmehr tannenbaumartige Gebilde die vorbestimmte Höhe erreicht, werden die Hohlladungsgeschosse durch die jeweils im Zentralrohr untergebrachte Treibladung gleichzeitig ausgestoßen.
  • Hierdurch ist es möglich, den Raum des Zielgeländes dicht und in beliebiger Weite zu bestreichen. Der Aufbau der Rakete ist in allen Teilen aus armiertem Kunststoff. Die Dichtigkeit kann noch gesteigert werden, wenn je nach Wahl des Kalibers bzw. der Größe der Rakete die Anzahl der Rohrbündel gesteigert und die Ausstoßrohre als Zwillings- oder Drillingsrohre ausgebildet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und im Prinzip dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Gefechtskopf, F i g. 2 das ausgestoßene, am Fallschirm schwebende Bündel von Abschußrohren vor dem Abschuß, F i g. 3 die Ansicht des Schnittes 1-1 von unten mit einfachen Ausstoßrohren, F i g. 4 die gleiche Ansicht, jedoch mit Zwillingsausstoßrohren, F i g. 5 die gleiche Ansicht, jedoch mit Drillingsausstoßrohren.
  • Im Mantelrohr 3 des Gefechtskopfes sind konzentrisch das zentrale Zündrohr 1 und das Mittelrohr 2 eingebaut. Zwischen den letztgenannten entsteht ein hohlzylindrischer Raum, der in seinem vorderen Ende den Verzögerungssatz 15 und den Treibsatz 16 enthält. Am vorderen Ende ist die Kappe 7 angebracht, die einen Zeitzünder 8 enthält, der mittels des Zündsatzes 14 den Verzögerungssatz 15 entzündet und gleichzeitig über die Zündleitung 17 die Trennladung 4 zünden kann. Diese trennt den Raketenkörper 18 vom Gefechtskopf und stößt mittels des Treibspiegels 5 das Mittelrehr 2 samt den angebauten Ausstoßrohren 9 aus dem Mantelrohr 3 aus, so daß sich ein Fallschirm 6 entfalten kann. Am Mittelrohr 2 sind gelenkartig, durch biegsame bewehrte Krümmer 10 verbunden, die Abschußrohre 9 verschweißt, von denen jedes ein Hohlladungsgeschoß 11 trägt. Außerdem sind Anschlagscheiben 13 vora .,esehen, an welchen die Abschußrohre 9 nach dem Ausstoßen anschlagen. Die Abschußrohre werden durch Federn 12 bewegt, die entweder als Spiral- und Schraubenfedern oder auch als Blattfedern ausgebildet sein können. Die einzelnen Anschlagscheiben 13 sind so gestellt, daß die Abschußrohre von Bündel zu Bündel in verschiedenen Winkelstellungen nach der Spreizuno, gehalten werden können. Diese Winkel werden von der Spitze des Flugkörpers aus nach hinten zu bei jedem Bündel von Abschußrohren größer, damit eine entsprechende Streuung erreicht wird.
  • In F i g. 3 ist die Anordnung der Abschußrohre in einem Bündel von Einzelrohren 9, in F i g. 4 in einem Bündel von Zwillinasrohren 9, Wund in F i g. 5 in einem solchen von Drillingsrohren 9, 9, 9" dargestellt. Diese Maßnahmen führen dazu, die Dichtigkeit der ausgestoßenen Hohlladungsgeschosse und damit die Treffermöglichkeit zu vergrößern.
  • Es ist auch möglich, die Rohrbündel senkrecht zum Mittelrohr zu befestigen, so daß die Hohlladungsgeschosse horizontal ausgestoßen werden. Diese Ausführung vergrößert zwar das Kaliber der Rakete, jedoch lassen sich mehr Ausstoßrohre unterbringen. Diese Abwandlung ist für Bekämpfung besonderer Ziele geeignet.
  • Die Abschußrohre 9 können auch sternförmig in senkrechter Lage an dem Mittelrohr 2 befestigt sein, so daß sich wohl das Kaliber des Gefechtskopfes vergrößert, aber eine größere Zahl von Rohren und dementsprechend von Hohlladungsgeschossen untergebracht werden kann und außerdem eine massierte Wirkung erreicht wird. Alle tragenden Teile des Gefechtskopfes sind aus bewehrten hochfesten Kunststoffen gefertigt.
  • Die Wirkung läuft wie folgt ab: Nach Abschuß der Rakete und Erreichen der Höhenlage von etwa 500 in spricht der Zeitzünder 8 an und zündet den Zündsatz 14, der gleichzeitig über die Zündleitung 17 die Trennladung 4 entzündet und dadurch den Raketenkopf 7 und das Mantelrohr 3 vom Raketenkörper 18 trennt sowie mittels des Treibspiegels 5 die ganze Ladung aus dem Mantelrohr ausstößt, wobei sich der Fallschirm 6 entfalten kann. Nach dem Ausstoßen der ganzen Ladungsanordnung spreizen die Federn 12 die Abschußrohre 9 so weit, bis sie an den Anschlagscheiben 13 zur Anlage kommen, und die Ladungsanordnung fällt als tannenbaumartiges Gebilde am Fallschirm auf etwa 100 bis 150 m ab. In dieser Höhenlage tritt der Verzögerungssatz 15 in Tätigkeit und entzündet den Treibsatz 16, der die Hohlladungsgeschosse 11 aus den Rohren bzw. Rohrbündeln 9, 9' bzw. 9, 9', 9" austreibt. Hierdurch wird ein durch die Anzahl der Geschosse, ihren Abschußwinkel und ihre Abschußhöhe definiertes kreisringförmiges Beschußfeld gebildet. Durch entsprechend eingesteuerte Raketen ist es somit möglich, ein weites Feld mit hochwirksamen Geschossen dicht zu bestreichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gefechtskopf für einen angetriebenen Flugkörper, in dem in zwei oder mehr Stufen Hohlladungs 'geschosse für vorbestimmte Abschußwinkel an einem Tragsystem untergebracht sind und gemeinsam mit diesem aus einem Behälter ausgestoßen werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hohlladungsgeschosse (11) in Abschußrohren (9) gelagert sind, die gelenkartig mittels wellrohr- bzw. faltenbalgähnlichen Krümmern (10) mit einem Mittelrohr (2) verbunden sind und nach gemeinsamem Ausstoß aus dem den Behälter bildenden Mantelrohr (3) durch Federn (12) in eine vorbestimmte Winkellage (cc) gespreizt werden und gemeinsam durch einen im Mittelrohr (2) gelagerten ringförmigen Treibsatz (16) abgefeuert werden.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausstoß die Winkellage der einzelnen Bündel von Abschußrohren (9) durch beispielsweise kegellge Anschlagscheiben (13) gesichert ist und die Winkel (x) mit der Entfernung von der Raketenspitze aus größer werden. 3. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Kaliber der Rakete die Abschußrohre (9) als Zwillings- oder Drillingsrohre ausgeführt sind. 4. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschußrohre (9), welche die Hohlladungsgeschosse (11) tragen, aus einem bewehrten Kunststoff hergestellt sind und mit dem aus demselben Stoff bestehenden Mittelrohr (2) mittels gelenkartig biegsamer Krümmer (10) aus dem gleichen Stoff verschweißt sind. 5. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitzünder (8) in bekannter Weise über ein Zündleitmittel (17) die Trennladung (4) für den Ausstoß aus dem Mantelrohr (3) und gleichzeitig über einen Verzögerungssatz (15) den zentralen Treibsatz (16) zündet. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1175 117.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2214878A1 (de) * 1973-01-19 1974-08-19 Bofors Ab
US3946672A (en) * 1974-08-13 1976-03-30 Thiokol Corporation Rocket propelled projectile
FR2435016A1 (fr) * 1978-09-02 1980-03-28 Rheinmetall Gmbh Tete de combat a projectiles secondaires places dans un tube de lancement
EP0062750A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-20 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Verfahren zum Verteilen aktiver Wirkteile eines Trägerflugkörpers
EP0144293A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-12 SIMMEL DIFESA S.p.A. Einrichtung zum Ausstreuen von Submunition aus drallfreien Trägergeschossen

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