DE3403936C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3403936C2
DE3403936C2 DE3403936A DE3403936A DE3403936C2 DE 3403936 C2 DE3403936 C2 DE 3403936C2 DE 3403936 A DE3403936 A DE 3403936A DE 3403936 A DE3403936 A DE 3403936A DE 3403936 C2 DE3403936 C2 DE 3403936C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swirl
projectile
inner sleeve
charge
ignition device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3403936A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3403936A1 (de
Inventor
Adolf Dipl.-Ing. 8561 Neunkirchen De Weber
Stephan Dipl.-Ing. 8563 Schnaittach De Kerk
Hans 8561 Reichenschwand De Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19843403936 priority Critical patent/DE3403936A1/de
Priority to IT19344/85A priority patent/IT1183150B/it
Priority to IT8520685U priority patent/IT8520685V0/it
Priority to GB08502742A priority patent/GB2154716A/en
Publication of DE3403936A1 publication Critical patent/DE3403936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3403936C2 publication Critical patent/DE3403936C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/70Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies for dispensing radar chaff or infrared material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß zum Ausstreuen von Düppeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 39 404 A1 ist eine Munition zum Ausstreuen von Düppeln bekannt. Die Düppelladung ist in einem rohrförmigen Transportbehälter angeordnet. Der Transportbehälter weist eine elektrische Zündeinrichtung, eine Treibladung, einen Druckkolben, eine Düppelladung und einen auswerfbaren Stopfen aus.
Die vorbeschriebene Munition ist im Prinzip auch aus der DE 2 36 861 A1 bekannt, wobei die Munition hinter dem Flugzeug die Scheinzielwolke er­ zeugt. Bei einer Bekämpfung des Flugzeuges bewegt sich dieses daher vom Zielpunkt weg. Dadurch gerät das Flugzeug gerade in die gegnerische Ge­ schoßgarbe hinein, was vermieden werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschoß zum Ausstreuen von Düppeln so auszubilden, daß es eine Scheinzielwolke an einem Ort ermöglicht, den das Flugzeug erst in einigen Sekunden erreichen wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Geschoß mit der Düppelladung wird wie jedes andere Geschoß abgeschossen. Es eilt dem Flugzeug voraus. Nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise 1 s bis 2 s, zündet die Zündeinrichtung, so daß die Düppelladung ausgestoßen wird und vor dem Flugzeug eine Scheinzielwolke aufbaut.
Da der Düppelladung beim Austritt aus dem Geschoß noch die translato­ rische und rotatorische Bewegung des Geschosses aufgeprägt ist, wird sich eine, der Flugzeugkontur ähnliche Scheinzielwolke vor dem Flug­ zeug aufbauen.
Die Zeit zwischen dem Abschuß und der Zündung des Geschosses läßt sich an der Zündeinrichtung exakt einstellen. Denn das Ausmaß des Nachlassens des Dralls ist ein exakter Indikator für die zurückgelegte Flugstrecke. Die Zeiteinstellung erfolgt durch Einstellen der Kraft der Feder. Durch diese mechanische Anordnung läßt sich die Flugzeit des Geschosses wesentlich exakter als bei der Verwendung von pyro­ technischen Verzögerungsladungen vorausbestimmen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zündeinrichtung und die Ausstoßladung kurzbauen, so daß im Geschoßkörper viel Platz für die Düppelladung bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt ein Drallgeschoß im Längsschnitt.
In eine Geschoßspitze 1 ist ein Haltekörper 2 eingeschraubt. Dieser fixiert eine Zerlegerplatte 3 in der Geschoßspitze 1. In eine Höhlung 4 ist ein von einer Druckfeder 5 belasteter Zündnadelträger 6 einge­ setzt, der in der dargestellten Ruhestellung von der Zerlegerplatte 3 gegen die Kraft der Druckfeder 5 zurückgehalten wird.
Die Zündnadel 7 ragt in eine Durchbrechung 8 des Haltekörpers 2. Auf der Zerlegerplatte 3 sind ein Auslösehebel 9 und ein Sperrsegment 10 schwenkbar gelagert. Der Auslösehebel 9 ist von einer Drehfeder 11 be­ lastet. Auf dem Auslösehebel 9 ist ein nicht näher dargestelltes Ge­ wichtsstück befestigt, das bei einem Geschoßdrall den Auslösehebel 9 so verschwenkt, daß er sich it dem Sperrsegment 10 verhakt und dieses et­ wa in der gezeigten Stellung hält. Die Drehfeder 11 ist so angeordnet, daß sie der Auslenkung des Auslösehebels 9 bei Drall entgegenwirkt.
In dem Haltekörper 2 ist eine Lagerbuchse 12 für den Rotor 13 ange­ ordnet, der der Vorrohrsicherheit dient. In der dargestellten Stellung ist der Rotor 13 mittels eines Federbandes 14 gesichert. Im Rotor 13 ist ein Zündhütchen 15 angeordnet.
Die Geschoßspitze 1 ist auf einem Geschoßkörper 16 aufgeschraubt. In dem Geschoßkörper 16 ist eine Ausstoßladung 17 angeordnet. Im Anschluß an diese ist im Geschoßkörper 16 ein Ausstoßkolben 18 und eine Innenhülse 19 gelagert. Am Umfang des Ausstoßkolbens 18 ist ein Dichtring 20 vorge­ sehen. Die Innenhülse 19 ist zweifach geteilt.
In das Heck des Geschoßkörpers 16 ist ein Heckteil 21 eingeschraubt, das eine Sollbruchstelle 22 aufweist. Die Innenhülse 19 steht an dem Heck­ teil 21 an. Die Innenhülse 19 ist mit aluminisierten Kunststoffäden 23 gefüllt. Außen am Geschoßkörper 16 ist ein Führungsring 24 angeordnet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Geschosses ist etwa folgende:
Wird das Geschoß bspw. im Zuge einer Schußfolge aus der Maschinenwaffe des Flugzeuges abgeschossen, dann gibt nach Verlassen des Waffenrohres das Federband 14 unter der Wirkung des Dralls den Rotor 13 frei. Dieser richtet sich nun so aus, daß das Zündhütchen 15 der Zündnadel 7 gegen­ übersteht.
Gleichzeitig gibt unter der Wirkung des Dralls ein nicht näher darge­ stellter Sicherungshebel den Auslösehebel 9 frei, so daß sich dieser gegen die Kraft der Drehfeder 11 so verschwenkt, daß er sich mit dem Sperrsegment 10 verhakt. Dieses hält dadurch weiterhin den Zündnadel­ träger 6 gegen die Kraft der Druckfeder 5 zurück.
Im Zuge des Fluges des Geschosses nimmt der Drall ab. Es wird dann der Zeitpunkt erreicht, bei dem die Kraft der Drehfeder 11 größer als die auf den Auslösehebel 9 wirkende Fliehkraft ist. Die Drehfeder 11 ver­ schwenkt dann den Auslösehebel 9, der dadurch das Sperrsegment 10 frei­ gibt. Dieses wird nun vom Zündnadelträger 6 verschoben und die Zündna­ del 7 schlägt auf das Zündhütchen 15. Dieses zündet die Ausstoßladung 17.
Durch die Zündung der Ausstoßladung 17 wird der Ausstoßkolben 18 in Be­ wegung gesetzt. Dadurch drückt die Innenhülse 19 auf das Heckteil 21, wobei dessen Sollbruchstelle 22 reißt. Unter der Wirkung der Ausstoß­ ladung 17 wird der Ausstoßkolben 18 mit der Innenhülse 19 und den aluminisierten Kunststoffäden 23 ausgetrieben. Nach Verlassen des Ge­ schoßkörpers 16 entfernen sich die Teile der Innenhülse 19 und die aluminisierten Kunststoffäden 23 verteilen sich zu einer langezogenen Tarnwolke, die sich vor dem Flugzeug verbreitet.
Neben dem heckseitigen Ausstoß der Düppel ist auch ohne weiteres ein ogivenseitiger Ausstoß möglich. Für diesen Fall ist ein Bodenzünder, eine bodenseitige Ausstoßladung und eine vom Geschoßkörper entfernbare Haube vorzusehen.

Claims (4)

1. Geschoß zum Ausstreuen von Düppeln nach dem Abschuß aus einem Waffenrohr einer Waffe, wie Flugabwehrgeschütz oder Flugzeugbordkanone, wobei in einem Geschoßkörper eine Zündeinrichtung, eine Ausstoßladung, ein Ausstoß­ kolben und eine Innenhülse einer Düppelladung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschosse von der Flugzeugbordkanone nach vorne abgeschossen werden, und
die Zündeinrichtung (3, 7) durch die Drallbewegung der Geschosse scharf werden, jedoch ein Abschlagen einer Zündnadel (7) solange verhindert, bis bei Nachlassen des Dralls ein Abschlagen der Zündnadel (7) erfolgt, indem
die Zündeinrichtung (3, 7) eine Feder (11) aufweist, die einen unter der Wirkung des Dralls des Geschosses verschwenkten Auslösehebel (9) belastet, welcher ein Sperrsegment (10) freigibt, wenn die Feder (11) den Auslöse­ hebel (9) gegen die Wirkungsrichtung des Dralls verschwenkt.
2. Drallgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düppelladung von aluminisierten Kunststoffäden (23) gebildet ist.
3. Drallgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (19) an dem Heckteil (21) ansteht und das Heck­ teil (21) eine Sollbruchstelle (22) aufweist.
4. Drallgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (19) geteilt ist.
DE19843403936 1984-02-04 1984-02-04 Drallgeschoss Granted DE3403936A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843403936 DE3403936A1 (de) 1984-02-04 1984-02-04 Drallgeschoss
IT19344/85A IT1183150B (it) 1984-02-04 1985-02-01 Proietto stabilizzato per rotazione
IT8520685U IT8520685V0 (it) 1984-02-04 1985-02-01 Proietto stabilizzato per rotazione
GB08502742A GB2154716A (en) 1984-02-04 1985-02-04 A spin projectile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843403936 DE3403936A1 (de) 1984-02-04 1984-02-04 Drallgeschoss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3403936A1 DE3403936A1 (de) 1985-08-08
DE3403936C2 true DE3403936C2 (de) 1989-01-05

Family

ID=6226792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843403936 Granted DE3403936A1 (de) 1984-02-04 1984-02-04 Drallgeschoss

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3403936A1 (de)
GB (1) GB2154716A (de)
IT (2) IT1183150B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1371935B1 (de) 2002-06-12 2016-01-13 NEXTER Munitions Vorrichtung und Munition für den Schutz eines Fahrzeuges oder einer Plattform gegen Drohungen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246368B1 (de) * 1986-03-27 1991-04-24 Chemring Limited Düppelabwurfvorrichtung
DE19617701C2 (de) * 1996-05-03 2000-01-13 Buck Werke Gmbh & Co I K Verfahren zum Bereitstellen eines Scheinziels

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3308759A (en) * 1963-02-04 1967-03-14 Mb Assoc Radar reflector rocket
US3765336A (en) * 1972-01-28 1973-10-16 Us Navy Chaff bullet
GB1434034A (en) * 1972-07-11 1976-04-28 Bender Ltd F Method and equipment for forming a single cloud of radar reflecting chaff within the atmosphere
GB1432932A (en) * 1974-02-04 1976-04-22 Diehl Spin projectile fuse guidance and control sysem
NO138610C (no) * 1976-08-24 1978-10-04 Raufoss Ammunisjonsfabrikker Prosjektil for spredning av nyttelast og fremgangsmaate ved fremstilling av prosjektilet
FR2379796A1 (fr) * 1977-02-04 1978-09-01 Haut Rhin Manufacture Machines Dispositif d'autodestruction pour projectile giratoire, a etriers superposes
FR2436363A1 (fr) * 1978-09-15 1980-04-11 Lacroix E Cartouche a plusieurs charges de leurres distinctes
US4195571A (en) * 1979-04-02 1980-04-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Modular wheel dispenser
FR2469691B1 (fr) * 1979-11-09 1985-11-15 Lacroix E Tous Artifices Munition lance-leurres electromagnetiques a chargement simplifie
GB2091855B (en) * 1980-12-23 1985-12-18 Wallop Ind Ltd Chaff rocket

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1371935B1 (de) 2002-06-12 2016-01-13 NEXTER Munitions Vorrichtung und Munition für den Schutz eines Fahrzeuges oder einer Plattform gegen Drohungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3403936A1 (de) 1985-08-08
GB8502742D0 (en) 1985-03-06
IT1183150B (it) 1987-10-05
IT8519344A0 (it) 1985-02-01
IT8520685V0 (it) 1985-02-01
GB2154716A (en) 1985-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193766A1 (de) Handfeuerwaffe sowie Schrotmunition hierfür
EP1399706B1 (de) Artillerie-projektil mit austauschbarer nutzlast
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
US2766692A (en) Projectile pellet
DE2830859A1 (de) Boden-boden panzerabwehrwaffe
DE2518593C3 (de) Mörsergeschoß
DE3403936C2 (de)
DE3619791C2 (de)
DE661306C (de) Schlagbolzenlose Feuerwaffe und Patrone zum Verschiessen aus derselben
DE102013010502A1 (de) Wirkteilzünder für eine Mörsergranate und aus einem Zapfenmörser verschießbare Mörsergranate mit einem derartigen Wirkteilzünder
DE3534101C1 (de) Geschoß zur Bekämpfung mehrlagiger und gegebenenfalls auch aktiver Panzerungen
DE3233045A1 (de) Uebungsgeschoss
DE840661C (de) UEbungsgranate
DE3038462C2 (de)
DE3820183A1 (de) Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf
DE2527339C3 (de) Aufschlagzünder mit einer mittig in einem Schlagkörper eingesetzten Zündpille
DE1578089B1 (de) Gefechtskopf fuer einen raketengetriebenen Flugkoerper oder ein Geschoss zur Bekaempfung von gepanzerten Zielen
DE1208220B (de) Gefechtskopf fuer einen angetriebenen Flugkoerper
DE308445C (de)
DE4127023A1 (de) Treibladungsanzuender
DE3439256C1 (de) Einrichtung zur Korrektur der Fluglage von Munition
DE2300473C3 (de) Treibladung für Handabschußgeräte
EP1153260B1 (de) Flugkörper zur bekämpfung von fahrzeugen mit aktivem selbstschutz
AT156861B (de) Aufschlagzünder für Drallgeschosse.
DE19835173B4 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoß

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee