DE2518593C3 - Mörsergeschoß - Google Patents
MörsergeschoßInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/60—Steering arrangements
- F42B10/62—Steering by movement of flight surfaces
- F42B10/64—Steering by movement of flight surfaces of fins
-
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
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- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/62—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
- F42B12/625—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile a single submissile arranged in a carrier missile for being launched or accelerated coaxially; Coaxial tandem arrangement of missiles which are active in the target one after the other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf den im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Gegenstand.
Für die vertikale Bekämpfung eines Panzers ist es durch die DE-AS 17 03 781 bekannt, ein Mörsergeschoß
enthaltend mehrere Tochter-Hohlladungsgeschosse, eine Ausstoßvorrichtung für die Hohlladungsgeschosse
und einen Zeitzünder vorzusehen. Im Zielraum, in einer bestimmten Höhe, werden die Tochtergeschosse mit
relativ engem Streubereich ausgestoßen. Diese Art der Panzerbekämpfung ist wegen der vorgegebenen Treffwahrscheinlichkeit,
des damit verbundenen Aufwandes an Munition und der relativ kleinen Wirkung eines
dieser Hohlladungsgeschosse an einem Panzer wenig effektiv. Eine hohe Treffwahrscheinlichkeit erfordert
wegen der den Mörsergeschossen eigenen Streuung mehrere Mörsergeschosse pro Ziel.
Durch die US-PS 3041 011 ist ein Raketengeschoß
bekannt, bei dem in der Ogive ein Suchersystem angeordnet ist, das auf ein Heckleitwerk einwirkt Das
Heckleitwerk ist mit Stabilisierungsflügeln kombiniert
Nach der DE-OS 19 50638 sind mit dem Triebwerk
eines Flugkörpers kombinierte ausschwenkbare Stabilisierungsflächen bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Mörsergeschoß so auszubilden, daß die Treffwahrscheinlichkeit gegenüber dem Mörsergeschoß nach der
DE-AS 17 03 781 wesentlich gesteigert ist Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegeben. Es wird Schutz beansprucht für die Kombination der angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht daß das Mörsergeschoß durch die beim Abschuß eingeklappten Stabilisierungsflügel
aus einem üblichen Mörser abfeuerbar ist, während der Flugzeit Umwelteinflüsse, wie unterschiedliche
Luftströmungen, Wärmeeinstrahlung sowie Eigenbewegungen des Zieles ausgleicht und durch das von
s dem Mörsergeschoß selbst angesteuerte Ziel mittels einer im Rumpf angeordneten großkalibrigen Hohlladung
als unmittelbar wirkendes Gefechtsgeschoß wirken kann.
Weiter ist durch die bis zum Ausschwenken der
Weiter ist durch die bis zum Ausschwenken der
ίο Stabilisierungsflügel ballistisch verlaufende Flugbahn
des Mörsergeschosses eine Ortung des Mörsers durch den Gegner erschwert Nach dem Ausschwenken der
Stabilisierungsflügel ist das Mörsergeschoß um die etwa im Geschoßschwerpunkt angeordneten Stabilisierungsflügel
rasch und wirkungsvoll manöverierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 ein Mörsergeschoß im Zielanflug,
Fi g. 2 den Aufbau des Mörsergeschosses nach F i g. 1.
Fi g. 1 ein Mörsergeschoß im Zielanflug,
Fi g. 2 den Aufbau des Mörsergeschosses nach F i g. 1.
Ein Mörsergeschoß 1 besteht nach Fig.2 aus mehreren Gehäuseabschnitten 2 bis 7 und aus einem
Schwanzrohr 8 mit daran angeordneten Treibladungen 9 und ausschwenkbaren Rudern 10.
Suchersystem 11 angeordnet Im Anschluß daran liegen
ein Aufschlagschalter XI mit einem elektronischen Zeitwerk 13, ein Energieblock 14 und ein pyrotechnischer
Motor 15 zum Ausschwenken von im Gehäuseabschnitt 5 eingeklappten Stabilisierungsflügeln 16. Zwi-
sehen den Stabilisierungsflügeln 16 liegen im Gehäuseabschnitt 5 untereinander verbundene elektronische
Steuerblöcke 17.
Ein Stahlrohr 18 für eine im Gehäuseabschnitt 6 angeordnete Hohlladung 19 ist zentrisch in zwei
Gehäusescheiben 20, 21 befestigt Die Hohlladung 19 besitzt einen Metalltrichter 22, einen splitterbildenden
Mantel 23 und eine Zündladung 24.
Im Gehäuseabschnitt 7 befindet sich ein Ruderstellmotor 25 mit Signalgebern 26, ein Steuergestänge 27
und eine Anzündvorrichtung 28 für die Treibladungen 9. Die Ruder 10 liegen in bekannter Weise gegen
Federkraft in Grundstellung.
Unmittelbar nach dem Abschuß des Mörsergeschosses 1 aus einem üblichen Mörser erfolgt durch
Federkraft das Ausstellen der Ruder 10. Nach dem Erreichen des Scheitelpunktes der Flugbahn werden
Ober das vor dem Abschuß einstellbare Zeitwerk 13 und über den Motor 15 die Stabilisierungsflügel 16
ausgeschwenkt. Danach werden über das Zeitwerk 13 dei Energieblock 14, die Steuerblöcke 17, das Suchersystem
11 und der Ruderstellmotor 25 aktiviert
Die vom Suchersystem U ausgehenden Steuerimpulse werden über den Ruderstellmotor 25 und die
Signalgeber 26 auf die Ruder 10 übertragen.
Beim Aufschlag des Mörsergeschosses 1 auf ein Ziel erfolgt über den Aufschlagschalter 12 die Zündung der
Hohlladung 19. Für das Suchersystem sind beispielsweise optische als auch auf Wärmestrahlung oder auf Radar
ansprechende Systeme geeignet.
Neben dem für einen Mörser vorgesehenen Geschoß 1 ist dieses auch für Trägersysteme wie beispielsweise
Raketen einsetzbar. «
Claims (3)
1. Mörsergeschoß mit einer im Rumpf untergebrachten Gefechtsladung und einem Treibladungen
und eine Anzündeinrichtung aufnehmenden Schwanzrohr, gekennzeichnet durch die Kombination von zum Teil bekannten Merkmalen
dadurch, daß am Geschoßrumpf von einem voreinstellbaren Zeitwerk (13) gesteuerte, erst nach
Erreichen des Scheitelpunktes der Flugbahn ausschwenkbare, an sich bekannte Stabilisierungsflügel
(16) angeordnet sind, durch die das Mörsergeschoß (1) in bekannter Weise über ein, von einem in der
Ogive sitzenden, zeitabhängig aktivierbaren Suchersystem (11) gesteuerten Heckleitwerk (10) ins Ziel
lenkbar ist
2- Mörsergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stabilisierungsflügel (16)
Ober ein Zeitwerte (13) und einen pyrotechnischen Motor (15) ausschwenkbar sind.
3. Mörsergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckleitwerk aus quer zur
Geschoßachse schwenkbaren Rudern (10) besteht, die während des Abschusses an das Heck angeklappt
sind.
Priority Applications (7)
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