DE3529897C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/14—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge the symmetry axis of the hollow charge forming an angle with the longitudinal axis of the projectile
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Rohr abschießbaren Flug
körper zur Bekämpfung von Zielen beim Überfliegen mit einer eine Aus
kleidung oder Belegung aufweisenden Sprengladung, die um eine senkrecht
zur Flugkörperachse angeordnete Achse derart verschwenkbar ist, daß sie
beim Abschuß aus dem Rohr mit ihrer Längsachse in Längsrichtung des
Flugkörpers ausgerichtet und beim Überfliegen des Zieles nach unten ge
richtet ist, wobei eine Einrichtung gegen das Rollen der Sprengladung
beim Flug, ein beim Überfliegen des Zieles wirksames Zündsystem sowie
zumindest an der Unterseite des Flugkörpers eine Öffnung zum Heraus
schwenken der Sprengladung vorgesehen sind.
Ein derartiger Flugkörper ist bereits bekannt (DE-OS 33 37 987,
Anspr. 1). Er stellt ein sogenanntes "Overfly-Top Attack"-System dar,
welche insbesondere gegen Kampfpanzer eingesetzt werden, wobei die obe
ren Bereiche der Panzer angegriffen werden, die bisher als weniger ge
fährdet erachtet und deshalb mit einer relativ schwachen Panzerung ver
sehen worden sind.
Bei dem bekannten Flugkörper ist es jedoch unvermeidbar, daß er z. B.
durch aerodynamische Einflüsse beim Überfliegen des Zieles nicht die
optimale Flughöhe aufweist, in der die Durchschlagsleistung der Spreng
ladung am größten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Flugkörper
mit einer optimalen Durchschlagsleistung der Sprengladung zur Verfügung
zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Flugkörper gemäß dem An
spruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltun
gen des erfindungsgemäßen Flugkörpers angegeben.
Als Sprengladungen können bei dem erfindungsgemäßen Flugkörper aller her
kömmlichen Sprengladungstypen mit einer Auskleidung oder Belegung ein
gesetzt werden, also insbesondere Hohlladungen, Flachladungen und Pro
jektilladungen. Projektilladungen sind dabei besonders geeignet, weil
sie bei dem geforderten Bekämpfungsabstand von etwa 1 bis 2 m über dem
Ziel relativ störunanfällig sind.
Wie bei derartigen Flugkörpern üblich, ist der erfindungsgemäße Flugkör
per achsen- und gegen Rollen stabilisiert, jedenfalls der Teil des Flug
körpers, an dem die Schwenkachse der Sprengladung befestigt ist. Ferner
kann bei dem erfindungsgemäßen Flugkörper, wie üblich, eine Trägheits
navigationseinrichtung vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die
Längsachse der ausgeschwenkten Sprengladung nach unten gerichtet ist.
Ferner weist der erfindungsgemäße Flugkörper, wie üblich, eine Lenk-
oder Führungsvorrichtung auf, d. h. er kann ferngelenkt oder mittels
eines Suchkopfes durch das Ziel selbst gelenkt sein.
Die Verschwenkung der Sprengladung wird durch eine entsprechende Anord
nung des Schwerpunktes zwischen der Auskleidungs- bzw. Belegungsbasis
und der Schwenkachse nach Verlassen des Abschußrohres eingeleitet und
durch die Abschußbeschleunigung vervollständig. Dabei wird die Ver
schwenkung vorzugsweise nicht vor Erreichen der Vorfeldsicherheit ver
vollständigt, d. h. erst dann, wenn der Flugkörper die eigenen Truppen
teile überflogen hat.
Vorteilhaft ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Sprengladung nach
vollständiger Verschwenkung arretiert. Durch die Betätigung der Arre
tiereinrichtung wird vorteilhaft das Zündsystem scharf gestellt, d. h.
die Arretiereinrichtung kann beispielsweise elektrische Kontakte betäti
gen, durch die der Sensor der Zündeinrichtung wirksam oder deren Siche
rungseinrichtung entsichert wird.
Der erfindungsgemäße Flugkörper weist eine Einrichtung auf, die die
Sprengladung in der verschwenkten Position bei Überfliegen des Zieles
ausstößt. Die Ausstoßeinrichtung kann z. B. eine Kartusche mit einer
pyrotechnischen Ladung oder eine Treibladung an der Hohlladung sein.
Auch ist es denkbar, daß diese Ausstoßeinrichtung den Sprengkörper bei
Überfliegen des Zieles lediglich ausklinkt. Die Ausstoßeinrichtung wird
vorzugsweise durch einen Sensor betätigt.
Als Sensor wird erfindungsgemäß bevorzugt ein optischer Sensor verwen
det, beispielsweise ein trigonometrischer Sensor oder ein Laufzeit-Sen
sor. Derartige Sensoren sind bekannt, so daß sich eine nähere Beschrei
bung derselben erübrigt. Laufzeitsensoren sind dabei erfindungsgemäß
besonders bevorzugt.
Der Sensor ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er das Profil des Zie
les, also z. B. des Panzers grob erfaßt. Er ist dazu mit einer Rechenein
richtung versehen, in die die Profile feindlicher Ziele einprogrammiert
sind. Bei Übereinstimmung des vom Sensor erfaßten Profils des Zieles und
dem einprogrammierten Profil wird dann beim Überflug des Zieles die
Sprengladung durch die Ausstoßeinrichtung ausgestoßen.
Die Wirkrichtung des Sensors ist dabei in der Regel in einem bestimmten
Winkel gegenüber der Längsachse des Flugkörpers angestellt, um die Zeit
verzögerung zu kompensieren, die zwischen dem Erfassen des Zieles durch
den Sensor und der Betätigung der Ausstoßeinrichtung verstreicht. Die
Längsachse der verschwenkten Sprengladung ist vorzugsweise gegenüber der
Längsachse des Flugkörpers mit einem Winkel von 30 bis 90° angeordnet.
Die Zündung der ausgestoßenen Sprengladung erfolgt dann vor Zielaufprall
durch einen Abstandssensor.
Weiterhin kann die Verschwenkbarkeit der Sprengladung steuerbar sein,
und zwar derart, daß die Sprengladung nach Verlassen des Abschußrohres
nicht ausgeschwenkt wird, d. h. mit ihrer Längsachse in Längsrichtung des
Flugkörpers ausgerichtet bleibt oder nur um einen kleinen Winkel von
etwa 10-50° geschwenkt wird bzw. in diese Position während des Fluges
zurückverschwenkt werden kann. Damit ist eine Vergrößerung des Einsatz
spektrums des erfindungsgemäßen
Flugkörpers erzielbar, indem er nicht nur als "Oberfly-Top
Attack"-System einsetzbar ist, sondern wahlweise auch zur
Bekämpfung der Front- und Seitenbereiche des Zieles. Bei
dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flugkörpers
dürfen allerdings im Flugkörper vor der Sprengladung keine
Strukturen angeordnet sein, die die Leistung des Stachels
herabsetzen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Flugkörpers anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigt jeweils schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch einen
in einem Abschußrohr angeordneten Flugkörper;
und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flugkörpers nach Fig. 1 mit
teilweise weggebrochenen Teilen nach Verlassen des
Abschußrohres.
Gemäß Fig. 1 weist der in einem Abschußrohr 1 angeordnete
Flugkörper 2 ein Gehäuse 3 auf, in dessen vorderem
Abschnitt ein Suchkopf 4 und dahinter ein Marschtriebwerk 5
mit Düsen 6 und 7 angeordnet sind, welche in seitliche
Ausnehmungen 8 und 9 an der Außenseite des Gehäuses 3
münden.
Hinter dem Marschtriebwerk 5 ist am Gehäuse 3 eine
Sprengladung 10 in Form einer Hohlladung um eine Achse 12
verschwenkbar, angeordnet. Die Längsachse 19 der Sprengla
dung 10 (Fig. 2) und die Längsachse 11 des Flugkörpers 2 fallen dabei
bei Anordnung im Abschußrohr 1 zusammen, wobei die
Auskleidung 13 der Hohlladung 10 nach vorne weist. Die
Schwenkachse 12 der Hohlladung 10 ist senkrecht zur
Längsachse 11 des Flugkörpers 2 angeordnet.
Das Kaliber der Hohlladung 10 bzw. der Durchmesser der
Basis der Auskleidung 13 ist nur wenig kleiner als der
Durchmesser des Gehäuses 3 bzw. der Innendurchmesser des
Abschußrohres 1. Jedoch ist die Länge der Hohlladung 10
erheblich größer als ihr Außendurchmesser. Um das obere und
das untere Ende der Hohlladung 10 aus dem Gehäuse 3 nach
Verlassen des Abschußrohres 1 herausschwenken zu können
(Fig. 2), ist das Gehäuse 3 im Bereich der Hohlladung 10
oben und unten mit einer Ausnehmung versehen.
Der vordere Abschnitt der Hohlladung 10 wird von einer
aerodynamischen Verkleidung 14 übergriffen, die im Abschuß
rohr 1 im zusammengelegten Zustand vorliegt.
Hinter der Hohlladung 10 ist im Gehäuse 3 ein Starttrieb
werk 15 mit Düsen 16 und 17 vorgesehen, das zur Beschleuni
gung des Flugkörpers 2 beim Abschuß dient. Weiterhin sind
im Bereich des Starttriebwerkes 15 außen am Gehäuse 3
Flügel 18 angeordnet, die im Abschußrohr 1 um das Gehäuse 3
gerollt sind und beispielsweise aus Federstahlblech beste
hen.
Nach Verlassen des Abschußrohres 1 wird die Hohlladung 10
aus der in Fig. 1 dargestellten Position um die Achse 12
in diejenige Position verschwenkt, die in Fig. 2 wiederge
geben ist. In dieser Position ist die Längsachse 19 der
Hohlladung 10 nach unten gerichtet, und zwar mit einem
Winkel von etwa 60° gegenüber der Längsachse 11 des
Flugkörpers 2. In dieser Position befindet sich die Hohlla
dung 10 in Gefechtsbereitschaftsstellung.
Weiterhin wird nach Verlassen des Abschuß
rohres 1 die aerodynamische Verkleidung 14 so ausgefahren,
daß sie die nach vorne gerichtete Seite der Hohlladung 10
übergreift. Bei der Verkleidung 14 kann es sich dabei um
eine Folie handeln, die ähnlich einem Schirm unter
Einwirkung einer Federkraft auffaltbar ist. Ebenso werden
die Flügel 18 nach Verlassen des Abschußrohres 1 ausge
klappt. Sie dienen der Stabilisierung des Flugkörpers 2
gegen ein Rollen desselben.
Damit die Verschwenkung der Hohlladung 10 auf einfache
Weise vonstatten geht, ist der Schwerpunkt der Hohlladung
10 zwischen der Basis der Auskleidung 13 und der Schwenk
achse 12 angeordnet. Dies wird durch die sich von der
Auskleidungsbasis nach hinten verjüngende Form der Hohlla
dung 10 gewährleistet.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Sprengladung
10 in der verschwenkten Position (Fig. 2) bei Überfliegen
des Zieles ausstößt.
Die Ausstoßeinrichtung wird dabei durch eine Kartusche 20
gebildet, wobei zwischen dem Boden der Hohlladung 10 und
der Kartusche 20 eine nicht dargestellte pyrotechnische
Ladung vorgesehen ist, die bei Überfliegen des Zieles durch
den Sensor bzw. das Zündsystem gezündet wird. Die Hohlla
dung 10 weist ferner einen
Abstandssensor 21 auf, der die in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte ausgestoßene Hohlladung 10 vor Aufprall auf
das Ziel zündet.
Fall die Verschwenkbarkeit der Hohlladung 10 steuerbar
sein soll, also die Hohlladung 10 nach Verlassen des
Abschußrohres 1 wahlweise nicht verschwenkt werden soll, um
auch gegen Front- und Seitenbereiche des Zieles einsetzbar
zu sein, kann die Hohlladung 10 vor dem Marschtriebwerk 5 im
Flugkörper angeordnet, wodurch jedoch die Manövrierfähig
keit des Flugkörpers 3 etwas beeinträch
tigt werden kann. Stattdessen ist es möglich, die Hohlla
dung bei Direktangriff mit einem relativ kleinen Winkel
gegenüber der Flugkörperachse 11 anzustellen, der gerade aus
reicht, um leistungsmindernde Vorstrukturen zu umgehen. Bei
in Richtung der Hohlladung 10 geneigten Panzerflächen wird da
durch eine weitere Leistungssteigerung erreicht.
Claims (8)
1. Aus einem Rohr abschießbarer Flugkörper zur Bekämpfung
von Zielen beim Überfliegen mit einer eine Auskleidung
oder Belegung aufweisenden Sprengladung, die um
eine senkrecht zur Flugkörperachse angeordnete
Achse derart verschwenkbar ist, daß sie beim Abschuß
aus dem Rohr mit ihrer Längsachse in Längsrichtung
des Flugkörpers ausgerichtet und beim Überfliegen
des Zieles nach unten gerichtet ist, wobei eine
Einrichtung gegen das Rollen der Sprengladung beim
Flug, ein beim Überfliegen des Zieles wirksames
Zündsystem sowie zumindest an der Unterseite des
Flugkörpers eine Öffnung zum Herausschwenken der
Sprengladung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (Kartusche 20) vorgesehen
ist, die die Sprengladung (10) in ihrer verschwenkten
Position beim Überfliegen des Zieles ausstößt,
wobei die Sprengladung (10) durch einen Abstandssensor
(21) gezündet wird.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung (13) bzw. Belegung bei unver
schwenkter Sprengladung (10) in Flugrichtung des
Flugkörpers (2) weist.
3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der
die Sprengladung (10) in ihrer verschwenkten Position
arretierbar ist.
4. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betätigung der Arretiereinrichtung das Zündsystem
scharf gestellt wird.
5. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung
(Kartusche 20) durch einen Sensor betätigt wird.
6. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, mit dem die
Längsachse (19) der Sprengladung (10) gegenüber der
Längsachse (11) des Flugkörpers (2) schwenkbar ist, in
Flugrichtung weniger als 90° beträgt.
7. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine aerodynamische Ver
kleidung (14) für die aus dem Flugkörper (2) oben und
unten vorstehenden Enden der verschwenkten Sprengladung
(10) vorgesehen ist, die sich beim Verschwenken der
Sprengladung (10) öffnet.
8. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung (10) nach
Verlassen des Abschußrohres (1) wahlweise zur Bekämp
fung der Front- und Seitenbereiche des Zieles in einen
Winkel von 0 bis 50° zur Flugkörper-Achse schwenkbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529897 DE3529897A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Flugkoerper zur bekaempfung von zielen beim ueberfliegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529897 DE3529897A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Flugkoerper zur bekaempfung von zielen beim ueberfliegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529897A1 DE3529897A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529897C2 true DE3529897C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6279011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529897 Granted DE3529897A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Flugkoerper zur bekaempfung von zielen beim ueberfliegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529897A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924087C1 (de) * | 1989-07-20 | 1997-05-28 | Rheinmetall Ind Ag | Tandem-Gefechtskopf zur Bekämpfung aktiver Ziele |
NL1001556C2 (nl) * | 1995-11-02 | 1997-05-13 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Fragmenteerbaar projectiel, wapensysteem en werkwijze. |
SE522568C2 (sv) | 2000-09-04 | 2004-02-17 | Saab Ab | Förfarande för hastighetskompensering av en RSV-stråle, samt robot |
DE10227002B4 (de) * | 2002-06-18 | 2005-06-16 | TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH | Zerlegeladung für einen Gefechtskopf |
DE102019103911A1 (de) * | 2019-02-15 | 2020-08-20 | Denel Dynamics, a division of Denel SOC Ltd | Verfahren zur Bekämpfung von Luftzielen mittels Lenkflugkörpern |
-
1985
- 1985-08-21 DE DE19853529897 patent/DE3529897A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529897A1 (de) | 1987-03-05 |
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