DE3715085C2 - Lenkwaffengeschoß - Google Patents
LenkwaffengeschoßInfo
- Publication number
- DE3715085C2 DE3715085C2 DE3715085A DE3715085A DE3715085C2 DE 3715085 C2 DE3715085 C2 DE 3715085C2 DE 3715085 A DE3715085 A DE 3715085A DE 3715085 A DE3715085 A DE 3715085A DE 3715085 C2 DE3715085 C2 DE 3715085C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- missile
- cladding
- stop
- projectile body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
- F42B15/36—Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkwaffengeschoß mit
einer im Zielbereich wirksamen elektrooptischen Ausrüstung
zur Nachführung des Geschosses auf das Ziel. Während des
Anfluges ist bei derartigen Lenkwaffengeschossen die elek
trooptische Ausrüstung durch eine Verkleidung abgedeckt,
die eine aerodynamisch günstige Form besitzt und dem Flug
körper einen geringen Luftwiderstand verleiht. In Zielnähe
muß die Verkleidung vom Geschoß abgetrennt werden, damit
die hinter einem strahlungsdurchlässigen Fenster angeord
nete elektrooptische Vorrichtung im Sinne einer Zielnach
führung wirksam werden kann. Eine derartige Lenkwaffe ist
aus der US-PS 4 546 940 bekannt. Das optische Zielsuchgerät
ist beim Start und Anflug durch Abdeckplatten geschützt,
die als Halbschalen ausgebildet sind und hinter einem aero
dynamisch geformten Kopfteil sitzen. Die Abdeckplatten werden
durch eine Verzögerungsvorrichtung vom Lenkwaffengeschoß ab
geworfen, nachdem dieses durch die Flossen stabilisiert ist,
wodurch das optische Zielsuchsystem freigelegt werden soll.
Diese Abdeckplatten werden in zufälliger Verteilung unkon
trolliert in den Raum abgeworfen, und es ist nicht auszu
schließen, daß wenigstens der Spitzenteil auf den Bug des
Geschoßkörpers auftrifft. Nach dem Abwerfen umgeben die ab
getrennten Teile in unkontrollierter Weise auf zufälligen
Flugbahnen das Lenkwaffengeschoß mit mehr oder weniger gros
sem Abstand, so daß ein zufälliges Zusammentreffen mit dem
Geschoß nicht auszuschließen ist.
Die US-PS 4 498 394 zeigt ein Lenkwaffenschoß mit einem
Zielsuchkopf und einem Mantel, der sich vom Spitzenteil bis
nach hinten erstreckt und nach hinten offen ist. Der Geschoß
mantel ist mit zwei Führungsringen ausgestattet, die beim Ab
schuß in einer Haubitze über die Züge des Geschützrohres dem
Geschoß einen Stabilisierungsdrall verleihen. Nachdem das Ge
schoß das Geschützrohr verlassen hat, werden Stabilisierungs
flossen ausgefahren, und während des Fluges brennt im hinte
ren Teil des Geschosses eine Pulverladung aus und danach wird
ein Zünder betätigt, um eine weitere Pulverladung zu zünden.
Durch die Explosionsgase wird ein Kolben innerhalb des Kopfes
des Geschoßmantels axial nach hinten gedrückt, bis sein Flansch
an dem Gegenflansch des Geschoßmantels anstößt. Dabei wirkt
der Kolben auf die Schutzabdeckung des optischen Sucherkopfes
und über diesen auf das Geschoß, das aus dem hinten offenen
Ende des Geschoßmantels herausgetrieben und dadurch in seiner
Geschwindigkeit gegenüber dem Geschoßmantel verringert wird.
Diese Geschwindigkeitsverringerung wird als Vorteil angesehen,
damit der Sucherkopf das Ziel sicher auffinden kann. Die den
Sucherkopf umgebende Verkleidung wird in diesem Fall von dem
Geschoßmantel gebildet und die Verkleidung wird nicht abge
worfen, sondern der Geschoßmantel fliegt auf seiner Flugbahn
weiter, während das die Explosionsladung enthaltende Geschoß
nach hinten ausgetrieben wird. Hier handelt es sich demgemäß
um eine andere Bauform, bei der die Probleme des Abwurfs von
Verkleidungsteilen nicht bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Lenkwaffengeschoß derart auszubilden, daß die zur Freigabe
des Zielkopfes abgeworfenen Teile auf einer von der Flugbahn
des Geschosses abweichenden Flugbahn weiterfliegen, ohne daß
die Gefahr eines Auftreffens auf den Lenkwaffenkörper be
steht.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Das Wesen der Er
findung besteht demgemäß darin, daß der vor der elektro
optischen Einrichtung liegende Verkleidungsaufbau zwei in
Achsrichtung begrenzt gegeneinander verschiebbare Teile auf
weist, wobei eine Vortriebseinrichtung in Form einer Explosiv
ladung die beiden Teile spreizt und beim Auftreffen eines An
schlags dem vorderen massiven Spitzenteil ein Impuls aufge
prägt wird, der die beiden Verkleidungsteile gemeinsam auf
einer von der Flugbahn des restlichen Geschoßkörpers abwei
chenden Flugbahn weiterführt. Das optische Fenster wird dabei
keiner Stoßbelastung ausgesetzt und kann auch von den abge
worfenen Teilen nicht getroffen werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenan
sicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkwaffenge
schosses;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen
Axialschnitt des Spitzenteils des Lenkwaffengeschosses
gemäß Fig. 1;
die Fig. 3 und 4 zeigen aufeinanderfolgende Bewe
gungsphasen des Lenkwaffengeschosses bei Abtrennung der
Spitzenverkleidung.
Das in der Zeichnung dargestellte Lenkwaffengeschoß besitzt
einen Raketenantrieb und folgt nach dem Start einer ballisti
schen Flugbahn, bis die Endphase erreicht ist, in der das
Lenkwaffengeschoß ein Ziel ausmacht und auf dieses durch
Signale eines optischen Suchkopfes hingeführt wird. Der Such
kopf ist in der Spitze des Geschosses angeordnet, und während
der ballistischen Phase des Fluges schützt eine Spitzenver
kleidung den Suchkopf gegenüber Erhitzung durch Luftreibung,
und außerdem führt die Spitze des Geschosses eine erhebliche
Masse mit sich, um das Geschoß zu stabilisieren. Während der
Zielanflugs-Endphase muß der elektrooptische Sensor nach vorn
und seitlich ein freies, unbehindertes Sichtfeld erhalten, und
in dieser Endphase ist die in der Spitze konzentrierte Masse
nicht mehr erforderlich, weil die Antriebsladung der Rakete
bereits ausgebrannt ist, so daß die Spitzenverkleidung abge
worfen wird.
Das Lenkwaffengeschoß weist einen Geschoßkörper 10 auf, an
dessen Hinterende ein Bund 11 zum Anbau eines nicht darge
stellten Raketenmotors vorgesehen ist. Benachbart zum Vorder
ende des Geschoßkörpers ist dieser mit vier Stabilisierungs
flossen 12 ausgerüstet, von denen nur eine ersichtlich ist.
Das Vorderende des Geschosses weist außerdem ein kuppelför
miges Fenster 13 aus einem für die optische Strahlung durch
lässigen Material auf. Hinter dem Fester ist ein elektro
optischer Leitkopf 14 angeordnet, um das Geschoß während der
Zielanflugphase zu lenken. Das Fenster 13 wird während des
Starts und während der ballistischen Flugphase durch einen
abwerfbaren Spitzenverkleidungsaufbau 15 abgedeckt und ge
schützt. Der Aufbau umfaßt einen relativ massiven vorderen
zweiten Verkleidungsteil 16 mit einer außen spitzbogenförmi
gen Gestalt, der eine axiale Bohrung 17 mit einer nach innen
vorspringenden Anschlagschulter 18 umfaßt, und außerdem be
sitzt der Spitzenverkleidungsaufbau 15 einen hinteren ersten
Verkleidungsteil 19 mit einem becherförmigen Teil 20, der an
einem Flansch 21 unmittelbar hinter dem Fenster 13 durch vier
aus Plastikmaterial bestehende Scherstifte 22 mit dem Geschoß
körper 10 verbunden ist.
Ein hohlzylindrischer, nach vorn weisender Schaft 23 ist mit
dem becherförmigen Teil 20 des hinteren ersten Verkleidungs
teils 19 verbunden und steht in die zylindrische Innenbohrung
17 des vorderen zweiten Verkleidungsteils 16 ein. Auf dem
Schaft 18 ist der vordere zweite Verkleidungsteil 16 mit einer
Schulter 18 gleitbar. Die Axialbohrung 24 des Schaftes 23 ist
mit einer Explosivladung 25 angefüllt, und das Vorderende des
Schaftes 23 ist durch eine Kappe 26 abgedeckt, die auf das
freie Ende des Schaftes 23 aufgeschraubt ist. Die Kappe 26 be
sitzt einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des
Schaftes 23 und bildet einen Gegenanschlag für die Anschlag
schulter 18. Durch diese Formschlußanschläge wird die Relativ
bewegung des vorderen zweiten Verkleidungsteils 16 relativ zu
dem hinteren ersten Verkleidungsteil 19 begrenzt, und es er
folgt bei Zündung der Explosionsladung 25 nach Verschiebung
eine Impulsübertragung, wodurch der mit größerer Masse be
haftete vordere Verkleidungsteil auf eine von der Flugbahn
des Geschosses abweichende Flugbahn gelenkt wird.
Beim Start des Lenkwaffengeschosses befindet sich der Spitzen
verkleidungsaufbau 15 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage.
Der vordere zweite Verkleidungsteil 16 dient dem Schutz des
Fensters 13 gegen aerodynamische Erhitzung und gegen das Auf
treffen von Fremdkörpern beim Start. Der vordere zweite Ver
kleidungsteil 16 ist mit einer relativ großen Masse behaftet,
um das Geschoß auszubalancieren.
Wenn das Geschoß in seine Zielanflugphase eintritt, dann
wird die Explosivladung 25 gezündet und der vordere zweite
Verkleidungsteil wird durch die Wirkung der Explosionsgase
gegen das geschlossene Ende der axialen Bohrung 17 fortge
schleudert, bis die Anschlagschulter 18 auf den Anschlagrand
der Kappe 26 auftrifft (Fig. 3). Dann wird eine Stoßbelastung
auf die Plastikscherstifte 22 ausgeübt, wodurch diese brechen,
so daß der Spitzenverkleidungsaufbau 15 nach vorn, d. h. vor
dem Lenkwaffengeschoß, abgeworfen wird. Der Spitzenverklei
dungsaufbau 15 besitzt einen relativ massiven vorderen zwei
ten Verkleidungsteil 16 und einen relativ leichten hinteren
ersten Verkleidungsteil 19, so daß der Gesamtaufbau auch im
gestreckten Zustand gute Flugeigenschaften besitzt. Der
Spitzenverkleidungsaufbau 15 ist so ausgebildet, daß er einen
relativ hohen ballistischen Koeffizienten besitzt, so daß der
Aufbau und das Lenkwaffengeschoß getrennten ballistischen
Trajektoren folgen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung des
Geschosses und der optischen Leiteinrichtung sowie der Steu
erflossen vermieden wird.
Claims (7)
1. Lenkwaffengeschoß mit den folgenden Merkmalen:
- 1. eine zweiteilige Verkleidung (16, 19) umschließt den vorderen Teil des Geschoßkörpers (10);
- 2. die Verkleidung weist einen am Vorderbereich des Geschoßkörpers (10) angreifenden ersten Teil (19) und einen zweiten, die Geschoßspitze bildenden Teil (16) auf;
- 3. der zweite Verkleidungsteil (16) ist axial auf dem ersten Verkleidungsteil (19) verschiebbar;
- 4. eine Vortriebsvorrichtung (25) bewirkt nach Aus lösung eine begrenzte Verschiebung des zweiten Teils (16) auf dem ersten Teil (19) nach vorn;
- 5. der erste Verkleidungsteil (19) umschließt ein optisches Fenster (13) und ist lösbar am Geschoßkörper (10) festgelegt;
- 6. ein Anschlag (18, 26) begrenzt die nach vorn gerichtete Gleitbewegung des zweiten Teils (16) auf dem ersten Teil (19);
- 7. die Vortriebsvorrichtung (25) ist so bemessen, daß der Auftreffimpuls am Anschlag (18, 26) den ersten Verkleidungsteil (19) von dem Geschoßkörper (10) löst und die miteinander verbundenen beiden Verkleidungsteile (16, 19) auf einer von der Ge schoßflugbahn abweichenden Flugbahn weiterfliegen.
2. Lenkwaffengeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere zweite Verkleidungs
teil (16) relativ massiv ausgebildet ist und daß der hintere
erste Verkleidungsteil (19) relativ leicht ist, so daß beim
Zusammenwirken der Anschläge (18, 26) eine hohe Stoßbelastung
erzeugt wird.
3. Lenkwaffengeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsvorrichtung aus einer
Explosivladung (25) besteht, die in einer Kammer variablen
Volumens angeordnet ist, welche zwischen dem vorderen Ver
kleidungsteil (16) und dem hinteren Verkleidungsteil (19)
definiert ist.
4. Lenkwaffengeschoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere erste Verkleidungs
teil (19) trennbar am Geschoßkörper mittels Scherstiften (22)
verbunden ist.
5. Lenkwaffengeschoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere erste Verkleidungs
teil (19) trennbar mit dem Geschoßkörper durch einen Fest
sitz verbunden ist.
6. Lenkwaffengeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere erste Verkleidungs
teil (19) einen zentralen axial verlaufenden hohlzylindrischen
Schaft (23) aufweist, auf dem der vordere zweite Verkleidungs
teil (16) mittels einer Anschlagschulter (18) gleitbar ist,
die mit einer auf das Vorderende des Schaftes (23) aufgesetzten
Kappe (26) als Gegenanschlag zusammenwirkt.
7. Lenkwaffengeschoß nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Explosivladung (25) im Inneren
des Schaftes (23) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8611403 | 1986-05-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715085A1 DE3715085A1 (de) | 1996-05-02 |
DE3715085C2 true DE3715085C2 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=10597629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3715085A Expired - Fee Related DE3715085C2 (de) | 1986-05-08 | 1987-05-06 | Lenkwaffengeschoß |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5159151A (de) |
DE (1) | DE3715085C2 (de) |
FR (1) | FR2677748B1 (de) |
GB (1) | GB2251481B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5494239A (en) * | 1994-08-02 | 1996-02-27 | Loral Vought Systems Corporation | Expandable ogive |
DE19833884C1 (de) * | 1998-07-28 | 1999-12-23 | Bodenseewerk Geraetetech | Elektromagnetisch durchlässiges Verbundfenster für zielverfolgende Über- und Hyperschall-Flugkörper |
FR2791130B1 (fr) * | 1999-03-19 | 2001-05-04 | Celerg | Engin muni d'un ejecteur pyrotechnique largable |
US7082878B2 (en) * | 2003-07-01 | 2006-08-01 | Raytheon Company | Missile with multiple nosecones |
US8519312B1 (en) * | 2010-01-29 | 2013-08-27 | Raytheon Company | Missile with shroud that separates in flight |
FR2960055B1 (fr) * | 2010-05-12 | 2015-11-20 | Tda Armements Sas | Munition guidee protegee par une coiffe aerodynamique |
US8497456B2 (en) * | 2011-03-30 | 2013-07-30 | Raytheon Company | Guided munitions including interlocking dome covers and methods for equipping guided munitions with the same |
RU2633716C1 (ru) * | 2016-10-26 | 2017-10-17 | Акционерное общество "Конструкторское бюро приборостроения им. академика А.Г. Шипунова" | Управляемый снаряд |
US10809045B1 (en) * | 2018-05-10 | 2020-10-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Forward firing fragmentation (FFF) munition including fragmentation adjustment system and associated methods |
CN113324444A (zh) * | 2021-04-25 | 2021-08-31 | 上海宇航系统工程研究所 | 一种运载火箭卫星整流罩空调送风口导流结构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048206A1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-07-22 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Uebungsgeschoss |
US4498394A (en) * | 1981-11-12 | 1985-02-12 | Forenade Fabriksverken | Arrangement for a terminally guided projectile provided with a target seeking arrangement and path correction arrangement |
US4546940A (en) * | 1979-09-27 | 1985-10-15 | Kurt Andersson | Projectile, adapted to be given a rotation on firing, which makes the projectile spin-stabilized |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3601055A (en) * | 1969-02-25 | 1971-08-24 | Us Navy | Protective nose cover and in-flight removal means |
US3674227A (en) * | 1970-03-23 | 1972-07-04 | Hughes Aircraft Co | Fragmenting cover |
US4131065A (en) * | 1977-06-06 | 1978-12-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Missile system |
SE449528B (sv) * | 1983-05-13 | 1987-05-04 | Bofors Ab | Pansarbrytande projektil |
DE3409714A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-19 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Trenneinrichtung mit einem expansionsraum fuer eine pyrotechnische ladung |
-
1987
- 1987-04-28 US US07/057,263 patent/US5159151A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-05-01 GB GB8710473A patent/GB2251481B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-05-06 DE DE3715085A patent/DE3715085C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-05-07 FR FR8706490A patent/FR2677748B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4546940A (en) * | 1979-09-27 | 1985-10-15 | Kurt Andersson | Projectile, adapted to be given a rotation on firing, which makes the projectile spin-stabilized |
DE3048206A1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-07-22 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Uebungsgeschoss |
US4498394A (en) * | 1981-11-12 | 1985-02-12 | Forenade Fabriksverken | Arrangement for a terminally guided projectile provided with a target seeking arrangement and path correction arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5159151A (en) | 1992-10-27 |
FR2677748B1 (fr) | 1994-05-06 |
FR2677748A1 (fr) | 1992-12-18 |
GB2251481A (en) | 1992-07-08 |
DE3715085A1 (de) | 1996-05-02 |
GB2251481B (en) | 1993-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69225973T2 (de) | Übungsgeschoss | |
CH626442A5 (de) | ||
DE2845414C2 (de) | Beim Überfliegen des Ziels wirksam werdendes Geschoß | |
DE3715085C2 (de) | Lenkwaffengeschoß | |
DE69120954T2 (de) | Vorrichtung zum abfeuern eines geschosses | |
DE69129815T2 (de) | Penetratormunition für Ziele mit hohem mechanischem Widerstand | |
DE19626075C1 (de) | Flugkörper zur Bekämpfung beweglicher Ziele | |
DE7039767U (de) | Geschosz fuer glattlaeufige jagdgewehren oder -flinten | |
DE3142742C2 (de) | ||
DE2003990B2 (de) | Umrüstbare Granate, die wahlweise von Hand schleuderbar oder mit Schußwaffen verschießbar ist | |
EP0249678B2 (de) | Wirkkörper zum Bekämpfen, insbesondere aktiv gepanzerter Ziele | |
DE3522154C2 (de) | ||
DE3534101C1 (de) | Geschoß zur Bekämpfung mehrlagiger und gegebenenfalls auch aktiver Panzerungen | |
DE3603497C1 (de) | Geschoss fuer eine Panzerabwehrwaffe zur Bekaempfung eines Panzers von oben | |
DE3216142C1 (en) | Fast-flying projectile with direction-forming charges | |
DE69021800T2 (de) | Modulares Gerät zur Nachrüstung von Flugkörpern. | |
DE3529897C2 (de) | ||
DE3820183A1 (de) | Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf | |
DE1578077C2 (de) | Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss | |
DE2527339C3 (de) | Aufschlagzünder mit einer mittig in einem Schlagkörper eingesetzten Zündpille | |
DE19540252C2 (de) | Verfahren zum Führen von Submunition in ein Ziel und Träger hierfür | |
DE1126281B (de) | Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb | |
DE3911115A1 (de) | Panzerabwehr-mine | |
DE3432650A1 (de) | Unterkalibriertes projektil vom pfeiltyp | |
DE3903096C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MATRA BAE DYNAMICS (UK) LTD., STEVENAGE, HERTFORDS |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MBDA UK LTD., STEVENAGE, HERTFORDSHIRE, GB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |