DE3820183A1 - Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf - Google Patents
Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopfInfo
- Publication number
- DE3820183A1 DE3820183A1 DE19883820183 DE3820183A DE3820183A1 DE 3820183 A1 DE3820183 A1 DE 3820183A1 DE 19883820183 DE19883820183 DE 19883820183 DE 3820183 A DE3820183 A DE 3820183A DE 3820183 A1 DE3820183 A1 DE 3820183A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- missile
- section
- active charge
- warhead
- target
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/14—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge the symmetry axis of the hollow charge forming an angle with the longitudinal axis of the projectile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugkörper mit einem schwenkbaren
Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 35 29 897 Al ist ein Flugkörper zur Bekämpfung von
Zielen beim überfliegen bekannt.
Die Sprengladung ist derart angeordnet, daß sie nach Verlassen des
Flugkörpers aus seiner Startposition aus einer koaxialen Position
in eine Gefechtsbereitschafts-Position nach unten verschwenkbar ist.
Nachdem die Sprengladung in einem separat verschwenkbaren Gehäuse
angeordnet ist, beträgt ihr Kaliber nur etwa 80% des Kalibers des
Flugkörpers.
Ausgehend von dem obengenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, einen Flugkörper mit einem derartigen Gefechtskopf
vorzusehen, der eine wesentlich größere Leistung aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit der nachfolgen
den Figurenbeschreibung dargelegt.
Es zeigt:
Fig. 1 den Flugkörper in einem Abstand zum Ziel;
Fig. 2 den Flugkörper nach Fig. 1 in Gefechts
position;
Fig. 3 den Flugkörper nach Fig. 2 beim Abfeuern eines
Projektils.
Der Flugkörper 1 ist gegen gepanzerte Fahrzeuge und Fluggeräte,
z.B. Hubschrauber, einsetzbar. Wesentliches Handhabungsmerkmal ist,
daß der Flugkörper 1 eine zeitraubende Visierung nicht benötigt,
da selbst bei einem Vorbeischuß aufgrund des vollkalibrigen Gefechts
kopfes eine sehr hohe Vernichtungswahrscheinlichkeit vorliegt.
Selbst bei der Bekämpfung von Hubschraubern auf Zielentfernungen
zwischen 4 bis 5 km eignet sich der Flugkörper 1. Aufgrund des sehr
wahrscheinlichen Vorbeischusses liegt dennoch eine hohe Vernichtungs
wahrscheinlichkeit vor.
Von Vorteil ist auch der in beliebiger Richtung verschwenkbare Teil
des Flugkörpers 1; dies wird durch einfache konstruktive Maßnahmen
erreicht.
Der Flugkörper 1 besteht aus mehreren Sektionen, nämlich Sektion 2
mit Raketenmotor 3 und Leitwerk 4, einer Sektion 5 mit Stellgliedern 6
für das Leitwerk 4 und Steuereinrichtung 7 für ein in einer Sek
tion 8 angeordnetes, seitlich bzw. radial wirkendes Impulstriebwerk 9
und einer Sektion 10 zur Kopplung der nachfolgenden Sektionen 11
und 12 an die Sektion B.
Die Sektion 10 besteht aus einem plastisch verformbaren Faltenbalg 13,
bspw. aus Metall, und aus seitlich befestigten Stützverkleidungen 14;
diese sind von der Sektion 10 absprengbar, über, in der Sektion 11
vorgesehene kleine Gasgeneratoren 15.
Die Gefechtskopf-Sektion 11 enthält eine als Flachladung oder
projektilbildende Ladung 16 ausgebildete Wirkladung 17 mit nicht
weiter dargestellter Sicherungs- und Zündeinrichtung.
Die Sektion 12 weist einen Auslösesensor 20, ringförmig angeordnete
Sensoren 21 und die nicht weiter gezeigte Signalverarbeitung und
Energieversorgung auf.
Der Flugkörper 1 weist zu einem Ziel 30, in Bezug auf die Sektion 12,
einen Abstand 31 auf. Die Flugrichtung ist mit 32 bezeichnet.
Aufgrund des erkannten Zieles 30 werden über die Signalverarbeitung
die Gasgeneratoren 15 aktiviert, die die Stützverkleidungen 14 ab
sprengen.
Nach Fig. 2 ist die Position des Flugkörpers 1 nach Fig. 1 mit 35
und die Position kurz vor dem Zünden der Impulstriebwerke 9 mit
36 bezeichnet. Aufgrund der jeweiligen Schwerpunktlagen in den
vorderen Sektionen 11 und 12 und in den hinteren Sektionen 2, 5
und 8 kippen die über den Faltenbalg 13 miteinander verbundenen
Sektionen entsprechend der gezeichneten Position aus der ursprüng
lichen Flugrichtung 32 ab, so daß die vorderen Sektionen 11, 12
entsprechend ihrer Längsachse 37 auf das Ziel 30 weisen.
Gemäß Zielerkennung durch die Sensoren 21, wobei die Impulstrieb
werkzündung vorteilhaft über geeignete Sensorpaare erfolgen kann,
versetzen die angesteuerten Impulstriebwerke 9 den vorgenannten
Sektionen einen Stoß in Richtung des Pfeiles 38. Der entsprechend
dimensionierte, plastisch verformbare Faltenbalg 13 kann diesen
Stoß nicht aufnehmen und in die vorderen Sektionen 11, 12 weitergeben.
Dadurch kommt es zu einem Abknicken zwischen den Sektionsabschnitten 8
in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 38) der Stoßeinleitung. Damit
kippt der Sektionsabschnitt 11, 12 in die zum Ziel weisende Längsachse
37. Anschließend erfolgt die Zündung der Wirkladung 17. Dabei wird
die Sektion 12 abgesprengt und in bekannter Weise ein Projektil
40 zur Bekämpfung des Zieles 30 erzeugt.
Die Zündung des Gefechtskopfes 11 wird initiiert über den Auslöse
sensor 20, dessen Blickrichtung mit der Längsachse der Sektion 12
übereinstimmt. Der Suchstrahl des Auslösesensors 20 wird also beim
Verschwenken der Sektionen 11 und 12 das Ziel 30 überlaufen und
im gleichen Moment die Wirkladung 17 auslösen.
Im Falle eines Direkttreffers, wenn also der Auslösesensor 20 das
Ziel 30 als einen Punkt auf der Flugkörper-Flugbahn erkennt, bleibt
die Wirkladung 17 unverschwenkt. Der Auslösesensor 20 mit Einrich
tung zur Entfernungsmessung zündet dann die Wirkladung 17 im geeig
neten Zielabstand.
Als Ausführungsvariante kann anstelle des Auslösesensors 20 ein
Aufschlagkontakt für Direkttreffer vorhanden sein und zwar in Ver
bindung mit einem Auslösemechanismus für die Wirkladung 17.
Ist der Flugkörper 1 als ungelenkter Flugkörper ausgelegt, so ent
fallen die Stellglieder 6 und der Verstellmechanismus des Leitwerks 4.
Das Leitwerk 4 ist dann starr ausgebildet.
Das Entfernen der Stützverkleidungen 14 kann auch mit dem Zünden
des lmpulstriebwerks 9 zusammenfallen.
Zur Begrenzung des Abknickwinkels 22 der Sektionen 11 und 12 vor
der Zündung der Wirkladung 17 sind ringförmige Anschlagflächen 18
oder Anschlagnasen vorgesehen.
Anstelle des Faltenbalges 13 ist auch ein Körper aus Schaumstoff
oder eine Metallschwammstruktur geeignet.
Derartige Körper müssen einerseits plastisch verformbar sein, anderer
seits gewährleisten, daß die Verbindung zwischen den genannten
Sektionsabschnitten sowohl nach dem Entfernen Per Stützverkleidungen
14 als auch nach dem Abknicken erhalten bleiben.
Dies ist notwendig zur Stabilisierung des Gefechtskopfes, bestehend
aus den Sektionen 11, 12, auf das Ziel 30. Die Strukturierung und
Materialwahl des Körpers muß außerdem eine Mindest-Stabilität des
Flugkörpers 1 nach dem Entfernen der Stützverkleidung sicherstellen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Abkippen der vorderen
Sektion 11, 12 unmittelbar vor dem Ziel so erfolgt, daß die dann
auftretende Abweichung des Flugkörpers 1 von der vorgesehenen Flug
richtung - bedingt durch den Kippvorgang - eine Verfehlung des Ziels
ausschließt. Damit ist gegenüber dem Stand der Technik der Nachteil
ausgeschlossen, daß ein Verschwenken der Wirkladung 17 innerhalb
einer Flugkörperstruktur zu einer Veränderung des Schwerpunktes
und damit zu einer wesentlichen Abweichung der Flugrichtung 32 führt.
Außerdem besteht der Vorteil, daß die zu bewegenden Massen beim
Kippvorgang relativ gering sind und der Kippvorgang sehr schnell
erfolgt. Bis zum Erreichen des Zieles 30 behält der Flugkörper 1
eine aerodynamisch günstige Form.
Die Stützverkleidungen 14 stabilisieren den Flugkörper 1 gegen Um
welteinflüsse, wie sie beim Transport, bei der Lagerung, beim Ab
schuß und in der Flugbahn auftreten.
Claims (7)
1. Flugkörper mit einem schwenkbaren Gefechtskopf mit einer Wirk
ladung zur direkten Bekämpfung von Zielen durch Aufschlag,
Streifschuß oder im Vorbeischuß, wobei die Wirkladung aus der
Längsachse des Flugkörpers in eine Winkelstellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkladung (17) in einer Gefechtskopf-Sektion (11) des
Flugkörpers (1), und zwar im vorderen Teil des Flugkörpers (1),
fest angeordnet und daher vollkalibrig ausgebildet ist, und
diese Sektion (11) über ein plastisch verformbares Verbindungsele
ment (13) mit der hinteren Flugkörpersektion (8) abknickbar
gekoppelt ist.
2. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ringförmig angeordnete, seitliche wirkende Impulstriebwerke
(9) in der hinteren Flugkörpersektion (8), nahe dem Verbindungs
element (13) angeordnet sind.
3. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsstelle (13) durch eine entfernbare Stützver
kleidung (14) versteift ist und das Entfernen der Stützverkleidungen
mit der Zündung der Impulstriebwerke (9) gekoppelt ist oder
über separate Gasgeneratoren erfolgt.
4. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (13) aus einem Faltenbalg aus Metall,
Kunststoff, Schaumstoff oder faserverstärktem Kunststoff aus
einer Metallschwamm-Struktur besteht.
5. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er neben einem in Flugrichtung (32) blickenden Auslösesen
sor (20) eine ringförmig am Umfang angebrachte Anordnung von
Sensoren (21) zur Auffassung seitlicher Zielpositionen besitzt.
6. Flugkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulstriebwerkzündung (9) über geeignete Sensorpaare
(21) erfolgt.
7. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Begrenzung des Abknickwinkels in Form
von ringförmigen Anschlagflächen (18) oder Anschlagnasen vorhan
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820183 DE3820183A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820183 DE3820183A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820183A1 true DE3820183A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6356496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820183 Withdrawn DE3820183A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820183A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997010992A1 (en) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Gec-Marconi Limited | A submersible mine neutralisation vehicle |
US5631442A (en) * | 1995-05-04 | 1997-05-20 | Rheinmetall Industrie Gmbh | Missile having a pivotal warhead |
EP0977006A1 (de) * | 1992-11-14 | 2000-02-02 | Diehl Stiftung & Co. | Gefechtskopf |
DE10017873A1 (de) * | 1999-09-27 | 2001-05-03 | Dynamit Nobel Gmbh | Panzerbrechende Munition |
FR2801274A1 (fr) * | 1999-11-24 | 2001-05-25 | Eca | Dispositif de destruction d'objets sous-marins |
DE102013009789A1 (de) * | 2013-06-12 | 2014-12-18 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Gefechtskopf |
DE102019001597B3 (de) * | 2019-03-07 | 2020-07-30 | TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH | Wirksystem für einen Flugkörper |
-
1988
- 1988-06-14 DE DE19883820183 patent/DE3820183A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0977006A1 (de) * | 1992-11-14 | 2000-02-02 | Diehl Stiftung & Co. | Gefechtskopf |
US5631442A (en) * | 1995-05-04 | 1997-05-20 | Rheinmetall Industrie Gmbh | Missile having a pivotal warhead |
WO1997010992A1 (en) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Gec-Marconi Limited | A submersible mine neutralisation vehicle |
US6058847A (en) * | 1995-09-21 | 2000-05-09 | Gec-Marconi Limited | Submersible mine neutralisation vehicle |
DE10017873A1 (de) * | 1999-09-27 | 2001-05-03 | Dynamit Nobel Gmbh | Panzerbrechende Munition |
FR2801274A1 (fr) * | 1999-11-24 | 2001-05-25 | Eca | Dispositif de destruction d'objets sous-marins |
WO2001038169A1 (fr) * | 1999-11-24 | 2001-05-31 | Eca | Dispositif de destruction d'objets sous-marins |
DE102013009789A1 (de) * | 2013-06-12 | 2014-12-18 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Gefechtskopf |
DE102019001597B3 (de) * | 2019-03-07 | 2020-07-30 | TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH | Wirksystem für einen Flugkörper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714688C2 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Projektils | |
DE3042063C2 (de) | Munitionssystem mit einem Geschoß | |
DE3820183A1 (de) | Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf | |
DE19861399B4 (de) | GPS-gestütztes Geschoss | |
DE3410467A1 (de) | Mehrrohrige waffenanlage | |
DE2518593C3 (de) | Mörsergeschoß | |
DE3715085C2 (de) | Lenkwaffengeschoß | |
DE3643197C2 (de) | ||
EP0249678B2 (de) | Wirkkörper zum Bekämpfen, insbesondere aktiv gepanzerter Ziele | |
DE7905852U1 (de) | Einheitsladung | |
DE3337873A1 (de) | Geschoss fuer granatwerfersysteme | |
DE3216142C1 (en) | Fast-flying projectile with direction-forming charges | |
DE3529897C2 (de) | ||
DE3603497C1 (de) | Geschoss fuer eine Panzerabwehrwaffe zur Bekaempfung eines Panzers von oben | |
DE69817496T2 (de) | Hohlladungsprojektil und dazugehöriges Waffensystem | |
DE3936065C2 (de) | Mine, insbesondere Landmine | |
EP0056789B1 (de) | Rückstossfreie Flugkörper-Anlage | |
DE3205431A1 (de) | Raketengeschoss | |
DE3403936C2 (de) | ||
DE10312717B4 (de) | Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß | |
DE19811659C1 (de) | Patrone und Abschußvorrichtung dafür | |
EP0677717B1 (de) | Mittels eines Laser-Leitstrahles fernsteuerbares Projektil | |
DE3439256C1 (de) | Einrichtung zur Korrektur der Fluglage von Munition | |
DE2516208C3 (de) | Im Flug zerlegbare Artillerie-Pilotrakete | |
DE3903096C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |