DE10312717B4 - Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß - Google Patents

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Abstract

Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoss (1) mit
– einer, eine Sprengladung (4) enthaltenden, nach vorne geschlossenen Geschosshülle (3),
– einem an einem Außenabsatz daran befestigten, nach vorne geschlossenen und mit einer Splitterpackung (6) gefüllten, sich in axialer Richtung erstreckenden, haubenförmigen Adapterteil (5)
– einer an einem absatzförmig ausgebildeten des Adapterteils (5) befestigten insbesondere ogivalen Geschossspitze (9), wobei
– das Adapterteil (5) vorderseitig eine im Wesentlichen flache Kontur (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß mit einer eine Sprengladung enthaltenden Geschoßhülle und einer Splitterpackung.
  • Um mit vollkalibriger Panzermunition eine möglichst große Kampfentfernung (≥ 5000 m) zu erzielen, wird üblicherweise eine ogivale Geschoßform verwendet, da eine derartige Geschoßaußengeometrie einen relativ geringen Geschwindigkeitsabfall des Geschosses bewirkt. Diese Ogivalform verursacht jedoch bereits bei einer leichten Geschoßanstellung nach Verlassen der Mündung des entsprechenden Waffenrohres eine große Ablage in bezug auf Ziele geringer Kampfentfernungen (≤ 2000 m), weil die Flügel des Leitwerkes zu diesem Zeitpunkt noch nicht oder nicht vollständig geöffnet sind und daher auch kein Ausgleichsdrall durch eine entsprechende Anstellung der Flügel in bezug auf die Längsachse des Geschosses erfolgen kann.
  • Für eine gute Treffgenauigkeit, insbesondere bei geringen Kampfentfernungen, ist aber bei flügelstabilisierten Vollkaliber-Geschossen mit ausklappbaren oder ausschwenkbaren Leitwerksflügeln eine große Anfangsstabilität erforderlich, die durch eine aerodynamisch, relativ ungünstige Geschoßaußengeometrie mit einer im wesentlichen flachen vorderen Geschoßkontur unterstützt wird. Bei Verwendung einer derartigen Geschoßgeometrie lassen sich wiederum keine großen Kampfentfernungen mit den entsprechenden Sprenggeschossen realisieren. Zusätzlich wird die endballistische Leistung der Wirkungssplitter durch den erhöhten Geschwindigkeitsabfall verringert.
  • Die DE 29 07 309 C2 offenbart ein Geschoss mit einem vorderen und einem hinteren Tochtergeschoss. Der vordere Teil des Geschosses ist mit einem Kopfelement, beispielsweise einem Adapter versehen, welcher einen Zünder und eine Ausstoßladung umfasst, die durch den Zünder gezündet werden kann.
  • Mit der DE 27 38 031 A1 wird eine Vorrichtung zum Ausstoß und zum Trennen von Körpern aus bzw. von einem Geschoss beschrieben.
  • Ein Geschoss in Form eines Baukastensystems beinhaltet die AT 412 510 B . Der gleiche behälterähnliche Geschosskörper wird mit einer dem jeweiligen Verwendungszweck angepassten Füllung und angepassten Geschosshauben bestückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß insbesondere zum Verschießen aus Panzerkanonen zu entwickeln, welches sowohl für kurze als auch für große Kampfentfernungen einsetzbar ist und in beiden Fällen eine hohe Treffgenauigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, ein Geschoß zu verwenden, das geschoßkopfseitig an der Geschoßhülle mit einem haubenförmigen Adapterteil versehen ist, welches das Splitterpaket umfaßt. Dieses Adapterteil besitzt eine Außenkontur, die optimal zum Bekämpfen von Zielen kurzer Kampfentfernungen ausgebildet ist. An diesem Adapterteil befindet sich vorderseitig eine Befestigungseinrichtung, an welcher eine vorzugsweise ogivale Geschoßspitze befestigbar ist, sofern mit dem Geschoß Ziele großer Kampfentfernungen bekämpft werden sollen.
  • Zweckmäßigerweise wird das Adapterteil derart ausgestaltet, daß es hinsichtlich seiner Außengeometrie und seines Gewichtes einer entsprechenden, diesem Munitionstyp zugeordneten Übungspatrone entspricht. Das erfindungsgemäße Geschoß kann dann im Bedarfsfalle auf sehr einfache Weise beim Recycling in eine Übungspatrone umlaboriert werden, wenn das Adapterteil durch ein entsprechendes Teil ohne Splitterpackung ersetzt wird.
  • Desweiteren wird neben den neuen Rechnerkarten im Panzer für HE-Geschosse und HE-Übungsgeschosse keine neue außenballistische Rechnerkarte benötigt, da die Rechnerkarten für die HE-Übungsgeschosse und die HE-Geschosse mit hoher Treffgenauigkeit auf kurze Kampfentfernung identisch sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der vorderen Befestigungseinrichtung um einen absatzförmig ausgebildeten Bereich des Adapterteiles, mit dem die Geschoßspitze über eine Gewindeverbindung und/oder Klebeverbindung oder durch Aufschrumpfen verbindbar ist.
  • Damit das die entsprechende Waffe bedienende Personal durch einen einfachen Vorgang das jeweilige Geschoß optimal an die jeweilige Zielentfernung anpassen kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Geschoßspitze mittels lösbarer Verstiftung mit dem absatzförmigen Bereich des Adapterteiles verbindbar ist.
  • Die Geschoßspitze kann ferner derart ausgebildet sein, daß sie nicht nur als ballistische Haube dient, sondern auch zur Zielbekämpfung einen Brand-, Blend- oder Nebelsatz umfaßt. Denkbar ist auch die Verwendung einer mittels Streben gezielt verstärkten Geschoßspitze, um z.B. Mauerdurchbrüche zu erzielen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den geschoßkopfseitigen Bereich eines erfindungsgemäßen Sprenggeschosses mit einem Adapterteil, wobei an dem Adapterteil eine Geschoßspitze mittels einer Klebe- oder einer Schraubverbindung befestigt ist;
  • 2 einen 1 entsprechenden Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Sprenggeschosses, wobei mit dem Adapterteil eine abnehmbare Geschoßspitze verbunden ist;
  • 3 einen Querschnitt entlang der in 2 mit III-III bezeichneten Schnittlinie.
  • In 1 ist mit 1 der geschoßkopfseitige Bereich eines flügelstabilisierten Vollkaliber-Sprenggeschosses 2 bezeichnet. Das Sprenggeschoß 2 besitzt eine Geschoßhülle 3, die eine Sprengladung 4 umschließt. An der Geschoßhülle 3 schließt sich vorderseitig ein haubenförmiges Adapterteil 5 an. Im Inneren dieses Adapterteiles 5 ist eine aus Kugelsplittern bestehende Splitterpackung 6 angeordnet.
  • Das Adapterteil 5 weist vorderseitig eine im wesentlichen flache Kontur 7 auf und ist derart ausgebildet, daß das Sprenggeschoß 2 eine große Anfangsstabilität und damit eine möglichst hohe Treffgenauigkeit auf kurze Kampfentfernungen (≤ 2000 m) besitzt.
  • Außerdem besitzt das Adapterteil 5 einen vorderen absatzförmigen Bereich 8 zur Befestigung einer ogivalen, als ballistische Haube ausgebildete Geschoßspitze 9.
  • In 1 sind zwei unterschiedliche Befestigungsarten der Geschoßspitze 9 an dem Adapterteil 5 dargestellt. Dabei zeigt das obere Teilbild eine Klebeverbindung 10 und das untere Teilbild eine Gewindeverbindung 11 zwischen der Geschoßspitze 9 und dem absatzförmigen Bereich 8 des Adapterteiles 5.
  • Aus den 2 und 3 ist ebenfalls ein erfindungsgemäßes Sprenggeschoß 2 entnehmbar, bei dem die Geschoßspitze 9 auf einfache Weise austauschbar an dem Adapterteil 5 angeordnet ist. Hierzu ist die Geschoßspitze 9 auf ihrer dem Adapterteil 5 zugewandten Seite mit einem ringförmigen Verriegelungsband 12, z.B. aus Federstahl, versehen, welches in der Verriegelungsstellung teilweise in eine nutenförmige Ausnehmung 13 des Adapterteiles 5 eingreift. An dem Verriegelungsband 12 ist ein bolzenförmiges Element 14 befestigt, welches radial zur Längsachse 15 des Sprenggeschosses 2 hin verschiebbar ist und dadurch das Verriegelungsband 12 aus der nutenförmigen Ausnehmung 13 des Adapterteiles 5 herausdrückt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieie beschränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, die Geschoßspitze nicht über ein Verbindungsband, sondern über eine Stift- oder Schraubverbindung mit dem Adapterteil zu verbinden.
  • Die beschriebenen Geschoßvarianten sind zwar für die angegebenen Kampfentfernungen ≤ 2000 m bzw. ≥ 5000 m besonders vorteilhaft einzusetzen, doch können beide Varianten selbstverständlich in Abhängigkeit von den an sie gestellten Anforderungen auch in dem dazwischen liegenden Entfernungsbereich eingesetzt werden. Soll beispielsweise ein LKW in ca. 3000 m Entfernung bekämpft werden, so muß dieser möglichst genau getroffen werden. Hingegen ist davon auszugehen, daß die Panzerung des Fahrzeuges gering ist, so daß eine Munition mit hoher Treffgenauigkeit verwendet wird, auch wenn die Wirksplitter bei dieser Entfernung bereits einen erhöhten Geschwindigkeitsabfall aufweisen.
  • Soll ein Schützenpanzer in voller Fahrt bei etwa 2500 m beschossen werden, so müssen die Wirksplitter die stärkere Panzerung sicher durchdringen. Unter Berücksichtigung der Tempierfunktion des Zünders kommt es auf ein punktgenaues Treffen des Geschosses in diesem Fall nicht an. Man wird daher ein Geschoß mit ogivaler Spitze verwenden.
  • 1
    geschoßkopfseitiger Bereich
    2
    Vollkaliber-Sprenggeschoß, Sprenggeschoß
    3
    Geschoßhülle
    4
    Sprengladung
    5
    Adapterteil
    6
    Splitterpackung
    7
    Kontur
    8
    Befestigungseinrichtung, absatzförmiger Bereich
    9
    Geschoßspitze
    10
    Klebeverbindung
    11
    Gewindeverbindung
    12
    Verriegelungsband
    13
    nutenförmige Ausnehmung
    14
    bolzenförmiges Element
    15
    Längsachse

Claims (8)

  1. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoss (1) mit – einer, eine Sprengladung (4) enthaltenden, nach vorne geschlossenen Geschosshülle (3), – einem an einem Außenabsatz daran befestigten, nach vorne geschlossenen und mit einer Splitterpackung (6) gefüllten, sich in axialer Richtung erstreckenden, haubenförmigen Adapterteil (5) – einer an einem absatzförmig ausgebildeten des Adapterteils (5) befestigten insbesondere ogivalen Geschossspitze (9), wobei – das Adapterteil (5) vorderseitig eine im Wesentlichen flache Kontur (7) aufweist.
  2. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Befestigungseinrichtung (8) des Adapterteiles (5) derart ausgebildet ist, dass die Geschoßspitze (9) lösbar mit dem Adapterteil (5) verbindbar ist.
  3. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschoßspitze (9) über eine Gewindeverbindung (11) und/oder eine Klebeverbindung (10) oder durch Aufschrumpfen mit dem absatzförmigen Bereich (8) des Adapterteiles (5) verbindbar ist.
  4. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschoßspitze (9) mittels lösbarer Verstiftung mit dem absatzförmigen Bereich (8) des Adapterteiles (5) verbindbar ist.
  5. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschoßspitze (9) als ballistische Haube ausgebildete ist.
  6. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschossspitze (9) einen Brand-, Blend- oder Nebelsatz enthält.
  7. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschoßspitze (9) durch Streben verstärkte ist.
  8. Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Splittern der Splitterpackung (6) um Metallkugeln handelt.
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