DE69907791T2 - Bausatz zum Umrüsten eines Sprenggeschosses auf ein Bentonstrukturen brechendes Geschoss, sowie ein derart umgerüstetes Geschoss - Google Patents

Bausatz zum Umrüsten eines Sprenggeschosses auf ein Bentonstrukturen brechendes Geschoss, sowie ein derart umgerüstetes Geschoss Download PDF

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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung ist das der Sprenggranaten der Artillerie.
  • Die bekannten Sprenggranaten der Artillerie umfassen eine in einem Körper angeordnete Sprengladung, die durch eine Zündvorrichtung initiiert wird.
  • Die Zündvorrichtung ist im Allgemeinen ein Zünder, der vor dem Abschuss in eine Bohrung eingeschraubt wird, welche im Bereich eines vorderen Teils der Granate angeordnet ist.
  • Der Zünder ist am häufigsten ein Näherungszünder, der auch mit einer Funktionsart für den Aufschlag ausgerüstet ist. Die Wahl der Funktionsart erfolgt im Moment des Abschusses. Der Modus "Nähe" zieht eine Initiierung bei einer gegebenen Entfernung zum Boden mit sich, die dem Geschoss eine Wirksamkeit gegen weiche Ziele verleiht. Der Modus "aufschlagend" zieht ein Funktionieren beim Aufschlag auf dem Boden oder auf einem Ziel nach sich.
  • Das Artilleriegeschoss wird gemäß einer ballistischen Steilbahn in der Größenordnung von 20 bis 40 km Entfernung von der Waffe abgeschossen. Selbst bei einer aufschlagenden Wirkungsweise haben diese Geschosse eine verminderte Wirksamkeit gegen betonierte Ziele. Es resultiert daraus ein exzessiver Verbrauch an Geschossen bei bestimmten Operationen, die auf feste Ziele abzielen, wie Gebäude oder Parkhäuser.
  • Es ist insbesondere aus dem Patent DE4033754 ein Projektil bekannt, das betonierte Strukturen durchbohrt und eine verstärkte Geschossspitze und eine Sprengladung umfasst.
  • Dennoch ist ein solches Projektil spezifisch für seine Anwendung gegen Beton entworfen worden. Es kommt somit als eine Ergänzung zu der normalen Ausstattung der Truppen mit explosiver Munition hinzu, was die Logistik komplizierter macht und den Einsatzpreis der Munition erhöht.
  • Das Patent FR847239 beschreibt eine Sprenggranate, die mit einem Zünder am Geschossboden und einer aerodynamischen Geschossspitze ausgerüstet ist. Dieses Projektil hat jedoch keine durchbohrende Funktion gegen Betonstrukturen und ihre Zündvorrichtung ist nicht demontierbar.
  • Die Dokumente GB2006397 und FR843734 offenbaren explosive Projektile, die einen Körper und eine Zündvorrichtung umfassen, wobei diese Projektile dennoch keine Mittel umfassen, die ihnen eine verbesserte Wirksamkeit gegen Beton verleihen, besitzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umwandlungsvorrichtung vorzuschlagen, die es erlaubt eine klassische Sprenggranate auf einfache Weise und zu jedem Moment im Einsatzgebiet in eine durchbohrende Granate zu verwandeln, welche betonierte Strukturen durchbohrt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Artilleriegranate vorzuschlagen, die eine große Wirksamkeit gegenüber betonierten Strukturen aufweist.
  • Beispielsweise ermöglicht es die Erfindung, einen Vorrat an klassischen Granaten aufzuwerten, indem ihnen wenigstens eine neue Funktionsart gegeben wird. Sie ermöglicht es, die Anschaffung neuer Typen von Granaten zu vermeiden, indem eben den klassischen Granaten eine hervorragende Wirksamkeit gegen Infrastrukturen verliehen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist auch die durchbohrende Granate, die mit Hilfe einer solchen Umwandlungsvorrichtung erzielt wird.
  • Somit ist der Gegenstand der Erfindung eine Umwandlungsvorrichtung, die es erlaubt, eine klassische Sprenggranate der Artillerie in eine durchbohrende Granate gegen betonierte Strukturen umzuwandeln, die mit einer vorderen Bohrung, welche dafür vorgesehen ist, einen Zünder aufzunehmen, und mit einem ersten hinteren Verbindungsmittel, welches dafür vorgesehen ist, um zum Beispiel eine Vorrichtung zur Verminderung des aerodynamischen Widerstandes aufzunehmen, ausgerüstet ist, wobei diese Umwandlungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einerseits ein Zündgehäuse, das geeignet ist, um an der Granate durch das erste Verbindungsmittel befestigt zu werden, wobei das Gehäuse eine Sicherheits- und Bewaffnungsvorrichtung und ein Mittel zum Initiieren der Sprengladung der Granate durch eine Wand an dessen Boden hindurch, und andererseits eine massive durchbohrende Geschossspitze umfasst, die im Bereich der vorderen Bohrung der Granate durch ein zweites Befestigungsmittel angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Mittel zur Initiierung aus einer Hohlladung bestehen, deren konischer Überzug eine Basis aufweist, die zur Wand des Bodens des Granatkörpers hin ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Mittel zur Initiierung aus einer Flachladung bestehen, deren Überzug eine Basis aufweist, die zur Wand des Bodens des Granatkörpers hin ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Mittel zur Initiierung aus einer Relaisladung mit Verstärkung der Schockwelle bestehen.
  • Die Relaisladung kann in einer ringförmigen Ausnehmung angeordnet sein.
  • Die Sicherheits- und Bewaffnungsvorrichtung kann eine elektronische oder pyrotechnische Verzögerung zur Auslösung aufweisen.
  • Die Verzögerung der Auslösung kann vorteilhafterweise programmierbar sein.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die durchbohrende Geschossspitze eine Schürze aufweisen, die die äußere Fläche des vorderen Teiles des Granatkörpers umschließt.
  • Vorteilhafterweise kann die durchbohrende Geschossspitze aus einem auf Wolfram basierenden Material ausgeführt sein, mit einer volumenbezogenen Masse von über 10 000 kg/m3 und einer Härte von über 300 HV.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Sprenggranate, die mit einer solchen Umwandlungsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Diese Granate weist eine Sprengladung auf, welche in einem Körper angeordnet ist, der eine massive, durchbohrende Geschossspitze trägt, und welche durch eine Zündvorrichtung initiiert wird, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wand am Boden aufweist, wobei die Zündvorrichtung in einem durch die Wand am Boden von der Sprengladung getrennten Gehäuse aufgenommen wird, wobei das Gehäuse durch ein erstes Befestigungsmittel demontierbar im Bereich eines hinteren Teiles des Granatenkörpers befestigt ist und die Initiierung der Sprengladung durch die Wand des Bodens der Granate hindurch gewährleistet, wobei die massive, durchbohrende Geschossspitze im Bereich einer vorderen Bohrung der Granate durch ein zweites Verbindungsmittel demontierbar befestigt ist.
  • Die Erfindung wird anhand des Lesens der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen verständlicher, wobei die Beschreibung sich auf die beigefügten Figuren bezieht, in denen:
  • 1 eine longitudinale Schnittansicht einer Granate bekannter Art ist,
  • 2 eine longitudinale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Granate gemäß der Erfindung ist,
  • 3 eine longitudinale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Granate gemäß der Erfindung ist,
  • Die 4a, 4b und 4c zeigen drei Ausführungsvarianten des Zündgehäuses.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine Sprenggranate gemäß dem Stand der Technik eine Sprengladung 1, die in einem metallischen Körper 2 angeordnet ist, welcher an seinem hinteren Teil einen Gürtel 3 trägt, der dafür vorgesehen ist, die Gasdichtigkeit in einem Waffenrohr zu gewährleisten.
  • Der Körper 2 der Granate weist eine Bohrung 5 mit Innengewinde im Bereich seines vorderen Teiles auf, wobei die Bohrung dafür vorgesehen ist, einen Zünder 4, im Allgemeinen einen Näherungszünder, aufzunehmen.
  • Am häufigsten ist ein Zwischenring 6 zwischen dem Zünder 4 und der Bohrung 5 angeordnet. Dieser Ring trägt eine pyrotechnische Verstärkungsladung 7.
  • Der hintere Teil der Granate weist eine Ausnehmung 8 auf, in welche eine Vorrichtung 9 zur Verminderung des aerodynamischen Widerstands geschraubt wird. Die Vorrichtung stellt hier einen pyrotechnischen Gaserzeuger dar (im Bereich der Artillerie gemeinhin mehr mit dem englischen Begriff "Base bleed" bezeichnet).
  • Diese Vorrichtung ermöglicht, die Reichweite der Granate zu erhöhen.
  • Das Patent FR2572512 offenbart eine solche Granate, die mit einer Vorrichtung zur Verminderung des Widerstandes ausgerüstet ist, welche im Gelände je nach Einsatzerfordernissen an die Granate angepasst werden kann.
  • Eine weitere mögliche und bekannte Vorrichtung zur Verminderung des Widerstandes ist der hohle Geschossboden. Ein hohler Geschossboden, wie durch das Patent FR2572512 offenbart, kann in der Ausnehmung 8 anstelle und am Ort des Base Bleed angebracht werden.
  • 2 stellt eine erste Ausführungsform einer Granate 10 gemäß der Erfindung dar. Bei dieser Granate ist die Vorrichtung zur Verminderung des Widerstandes durch ein Gehäuse 14 ersetzt, das eine Zündvorrichtung 15 einschließt. Das Gehäuse ist mit dem Körper 2 durch ein erstes Verbindungsmittel verbunden, was hier das von der Ausnehmung 8 des Körpers tragende Innengewinde ist.
  • Der die Bohrung 5 mit Innengewinde abdeckende Zünder wird durch eine massive Spitze 11 ersetzt, welche aus Stahl mit hohen mechanischen Eigenschaften (zum Beispiel aus 10006) oder aus einem Material auf der Basis von Wolfram (mit Vorzug mit einer volumenbezogenen Masse von über 10 000 kg/m3 und einer Härte von über 300 HV) ausgeführt ist.
  • Die massive Spitze 11 stellt eine durchbohrende Geschossspitze dar. Die Geschossspitze ist mit dem Körper durch ein zweites Verbindungsmittel verbunden, welches hier das von der Bohrung 5 aufgenommene Innengewinde ist.
  • Der Boden 12 des Körpers 2 ist von einer Öffnung 13 durchdrungen, welche von einer Platte aus dünnem Blech (nicht dargestellt) abgedeckt wird, um das Füllen der Granate mit dem Sprengstoff über die Bohrung 5 zu ermöglichen.
  • Die Zündvorrichtung 15 wird schematisch dargestellt. Sie umfasst eine elektronische Steuerplatine 16, die von einer elektrischen Energiequelle 17 versorgt wird und die einen Beschleunigungsmesser 18 aufweist. Die Platine 16 ist mit einer Zündkapsel 19 mit elektrischer Initiierung verbunden, welche von einer Klappe 20 zur Unterbrechung der pyrotechnischen Kette aufgenommen wird. Die Klappe ist Teil einer klassischen Sicherheitsvorrichtung der Bewaffnung, die dem Fachmann wohl bekannt ist und die somit nicht im Detail dargestellt wird.
  • Die Sicherheitsvorrichtung der Bewaffnung ist dafür vorgesehen, die Klappe während der Phasen der Lagerung der Granate in einer Sicherheitsposition zu halten, in welcher die Zündkapsel 19 von einem Mittel zur Initiierung isoliert wird, das aus einem Relais 21 zur Übertragung der Detonation besteht.
  • Die Vorrichtung gewährleistet den Übergang der Klappe in eine geladene Position nach dem Abschuss der Granate aus einer Waffe, und es ist hier die geladene Position dargestellt.
  • Die elektronische Platine schließt ebenfalls eine elektronische Verzögerung ein (nicht dargestellt).
  • Die Funktionsweise dieser Granate ist wie folgt:
  • Bei ihrem Abschuss durch ein Waffensystem nimmt die Sicherheitsvorrichtung ihre geladene Position ein (als Folge einer Verzögerung des Beginns der klassischen Flugbahn). Die Zündkapsel 19 befindet sich somit in der Flucht mit dem Relais 21, und dieses selbst über die Öffnung 13 hindurch gegenüber der Sprengladung 1.
  • Beim Einschlag der Granate auf ein hartes Ziel, wie eine betonierte Struktur, erfasst der Beschleunigungsmesser 18 die Abbremsung durch den Einschlag. Die elektronische Platine verarbeitet die Information der Abbremsung in der Art, dass die Initiierung der Zündkapsel 21 als Folge der vorprogrammierten elektronischen Verzögerung bewirkt wird.
  • Die durchbohrende Geschossspitze 11 gewährleistet das Eindringen des Geschosses in das harte Ziel, wobei die Verzögerung in der Art gewählt wird, dass die Auslösung der Sprengladung nur auftritt, wenn die Granate ausreichend mit dem Ziel in Eingriff steht (wenigstens die Hälfte der Länge des Körpers der Granate). Man kann zum Beispiel eine Verzögerung in der Größenordnung von 1 bis 5 Millisekunden für ein betoniertes Ziel vorsehen.
  • Als Variante könnte die durchbohrende Geschossspitze aus einem einzigen Teil mit dem Körper 2 der Granate gebildet sein.
  • 3 stellt eine weitere Ausführungsform einer Granate der Erfindung dar.
  • Diese Ausführungsform verwendet eine Umwandlungsvorrichtung, die ein Zündgehäuse 14 und eine durchbohrende, massive Geschossspitze 11 besitzt.
  • Die Umwandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird in einer spezifischen Verpackung (nicht dargestellt) geliefert und sie ist geeignet, sich, zum Beispiel im Einsatzgebiet, an eine konventionelle Sprenggranate, wie sie in 1 dargestellt ist und die an ihrem hinteren Teil ein Innengewinde, um eine Vorrichtung zur Verminderung des aerodynamischen Widerstandes aufzunehmen, und an ihrem vorderen Teil eine Bohrung mit Innengewinde trägt, um einen Zünder aufzunehmen, anzupassen.
  • Um eine klassische Sprenggranate in eine durchbohrende Granate gegen betonierte Strukturen umzuwandeln, genügt es, den Zünder 4 durch eine durchbohrende Geschossspitze 11 zu ersetzen und die Vorrichtung zur Verminderung des aerodynamischen Widerstandes 9 durch ein Zündgehäuse 14 zu ersetzen.
  • Die so umgewandelte Sprenggranate kann eine andere Einsatzverwendung aufweisen, wobei ihre Wirksamkeit gegen betonierte Strukturen überragend geworden ist.
  • Man wird feststellen, dass die Vorrichtungen zur Verminderung des Widerstandes ebenfalls im Feld auf die Granate einstellbar sind (siehe das Patent FR2572512) und dass die Zünder der Geschossspitze 4 außerdem unabhängig von den Granaten gelagert werden. Es ist somit leicht, einer Sprenggranate, wie in bezug auf 1 beschrieben, entweder eine Wirkung gegen weiche Ziele, indem sie mit einem Annäherungszünder 4 ausgerüstet wird, oder eine Wirkung gegen betonierte Strukturen zu verleihen, indem sie mit einer Umwandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet wird.
  • Gemäß dem in 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die durchbohrende Geschossspitze 11 eine Schürze 26, die die äußere Fläche eines vorderen Teils des Körpers 2 der Granate umschließt.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt es, die mechanische Widerstandsfähigkeit des Körpers 2 der Granate zu erhöhen und das Eintreiben der Geschossspitze 11 in das Innere des Körpers 2 beim Einschlag in das Ziel zu vermeiden.
  • Wegen des Fehlens der Öffnung 13 im Boden 12 der Granate, ist die Struktur des Zündgehäuses 14, das an eine klassische Granate anpassbar ist, besonders.
  • Gemäß der 3 schließt das Zündgehäuse als Mittel zur Initiierung (anstelle der Verstärkungsladung der Übertragung 21) eine kleine Hohlladung 22 ein, die einen konischen Überzug 23, zum Beispiel aus Leder, und eine Sprengladung 24 umfasst.
  • Diese Hohlladung wird mittels einer Zündkapsel 19 ausgelöst (wie im Ausführungsbeispiel der 2), das fest mit einer Klappe 20 der Sicherheitsvorrichtung der Bewaffnung verbunden ist. Wie zuvor wird die Funktion der Zündkapsel von einer elektronischen Platine 16 gesteuert, die mit einer elektronischen Verzögerung und einem Beschleunigungsmesser 18 ausgerüstet ist.
  • Um die Lagerung des Zündgehäuses 14 unabhängig von der Granate zu ermöglichen, ist das Gehäuse 14 mit Mitteln vorgesehen, die seine Dichtigkeit gewährleisten, wenn es von der Granate getrennt ist. Diese Mittel weisen hier einen Deckel 25 auf, in dem sich die Hohlladung 22 befindet. Der Deckel 25 ist am Gehäuse 14 in einer dichten Weise, zum Beispiel durch Schweißen befestigt. Er kann auch mit dem Gehäuse verschraubt sein, wobei dann eine Dichtung aus Silikon zwischen dem Deckel und dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Die Basis des Überzugs 23 der Hohlladung befindet sich somit zur Wand 12 des Bodens des Granatkörpers hin ausgerichtet.
  • Bei der Auslösung der Hohlladung 22, durchdringt der durch ihren Überzug 23 erzeugte Strahl den Deckel 25 und den Boden 12 des Körpers 2 der Granate. Die Energie des Strahls reicht aus, um die Initiierung der Sprengladung 1 zu gewährleisten. Um die verursachte Störung des Strahls zu reduzieren, kann die Dicke des Deckels 25 auf wenigstens einen mm im Bereich der Hohlladung verringert werden. Man kann eventuell einen im Bereich der Ladung durchbohrten Deckel vorsehen, wobei die Öffnung dann durch ein geklebtes Zinnblättchen verdeckt wird, um die Dichtigkeit bei der Lagerung des einzelnen Gehäuses zu gewährleisten.
  • Als Beispiel stellt eine Hohlladung mit einem Durchmesser von 30 mm die Initiierung einer Ladung mit einer explosiven Zusammensetzung, die 60% in Masse an Hexogen und 40% in Masse an Trinitrotoluol verbindet (gewöhnlich "Zusammensetzung B" genannt) durch einen Boden 12 von 5 mm Stärke sicher.
  • Als Variante kann in diesem Ausführungsbeispiel die in Bezug auf 2 beschriebene, durchbohrende Geschossspitze verwendet werden.
  • Andere Ausführungsbeispiele des Zündgehäuses sind möglich.
  • Beispielsweise zeigt 4a ein Zündgehäuse 14 in dem das Mittel zur Auslösung aus einer Flachladung 27 besteht, dessen Überzug 28 (ausgeführt in Leder) in Form eines konkaven Bogens mit seinem Fuß zur Wand 12 des Bodens des Geschosskörpers (gestrichelt dargestellt) hin ausgerichtet ist.
  • Die Ladung erzeugt einen Kern, dessen Energie ausreichend ist, um den Boden 12 zu durchdringen und die Initiierung der Sprengladung der Granate sicher zu stellen.
  • Die Dichtigkeit des Deckels 25 des Gehäuses 14 wird hier durch eine ringförmige Dichtung 29 aus Silikon und durch ein geklebtes Zinnblättchen 30 sicher gestellt.
  • 4b zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Zündgehäuses 14 in der das Mittel der Auslösung aus einer Verstärkungsrelaisladung 31 der Schockwelle besteht.
  • Man kann zum Beispiel eine Ladung von 50 g einer Zusammensetzung so wie die zuvor beschriebene Zusammensetzung B zum Initiieren einer Sprengladung einer gleichen Zusammensetzung, die hinter dem Boden 12 des Granatkörpers angeordnet ist, durch Stoß verwenden, wobei der Boden eine örtliche Stärke von 5 mm aufweist und in einem Abstand in der Größenordnung von 1 mm von der Relaisladung angeordnet ist.
  • Gemäß der Variante der 4c ist in einer ringförmigen Ausnehmung 37, die an der oberen Fläche des Deckels 25 und koaxial zu diesem Letzteren angelegt ist, eine erste Relaisladung 31 angeordnet. Diese erste Relaisladung 31 steht über mehrere longitudinale Kanäle 32 (gefüllt mit einer Zusammensetzung zur Übertragung der Detonationswelle) mit einer pyrotechnischen Zusammensetzung 33 zur Übertragung in Verbindung, welche selbst durch ein zweites Relais 34 gezündet wird.
  • Die Kanäle 32 sind winkelförmig gleichmäßig (zum Beispiel 3 Kanäle je 120°) über einen koaxialen Umfang im Deckel 25 verteilt. Die Zusammensetzung 33 zur Übertragung ist in einem zylindrischen Gefäß 35 eines Trägers 36 der Sicherheitsvorrichtung der Bewaffnung angeordnet.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Detonationswelle der ersten Relaisladung 31 zu verstärken, wobei die Front der ringförmigen Welle, die durch die Wand 12 des Granatkörpers hindurch entsteht, sich zusammensetzt, und einen stärkeren Stoßdruck nahezu im Bereich der Achse der Granate erzeugt.
  • Es wird so eine Initiierung der Ladung mit einer geringeren Masse der Relaiszusammensetzung 31 gewährleistet.
  • Als Beispiel kann verwendet werden:
    • – für die Ladung des zweiten Relais 34: 2 g graphiliertes Tetrilit,
    • – für die Zusammensetzung der Übertragung 33, die ebenfalls dazu verwendet wird, um die Kanäle 32 anzufüllen: 5 g Hexogen mit einer Korngröße von zwischen 100 und 200 Mikrometern,
    • – für die Ladung des ersten Relais 31: 15 g einer Zusammensetzung, die Hexogen und Wachs mit den relativen Massenverhältnissen von 95% Hexogen/5% Wachs verbindet und Graphit einschließt (1% der Gesamtmasse der Zusammensetzung).
  • Es wird so eine Initiierung der Ladung der Zusammensetzung B durch eine Wand von 5 mm hindurch gewährleistet.
  • Als Variante kann die elektronische Verzögerung durch eine pyrotechnische Verzögerung ersetzt werden, die zum Beispiel in der letzten Ausführungsvariante in den Kanälen 32 eingesetzt werden kann.
  • Man kann ebenso eine elektronische Verzögerung verwenden, deren Wert vor dem Abschuss programmiert werden kann. Die Größe der Verzögerung wird in Abhängigkeit von der Härte des anvisierten Zieles eingestellt. Es kann zum Beispiel eine Verzögerung in der Größenordnung von 1 bis 5 Millisekunden für ein betoniertes Ziel und eine Verzögerung von 0,5 bis 2 Millisekunden für eine Verwendung gegen Start- und Landebahnen oder gegen Straßen vorgesehen werden.
  • Die Umwandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es somit, die angebotenen Möglichkeiten durch eine Aufrüstung von konventionellen Sprenggranaten zu vergrößern. Ein gleicher Aufbau der Granate kann tatsächlich mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen (Sprengstoff gegen leichte Strukturen, gegen betonierte Strukturen, gegen Start- und Landebahnen ...).

Claims (10)

  1. Umwandlungsvorrichtung, die es erlaubt, eine klassische Sprenggranate der Artillerie in eine durchbohrende Granate gegen betonierte Strukturen umzuwandeln, die mit einer vorderen Bohrung (5), welche dafür vorgesehen ist, einen Zünder aufzunehmen, und mit einem ersten hinteren Verbindungsmittel, welches dafür vorgesehen ist, um zum Beispiel eine Vorrichtung zur Verminderung des aerodynamischen Widerstandes aufzunehmen, ausgerüstet ist, Umwandlungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits ein Zündgehäuse (14), das geeignet ist, um an der Granate durch das erste Verbindungsmittel befestigt zu werden, wobei das Gehäuse eine Sicherheits- und Bewaffnungsvorrichtung und ein Mittel zum Initiieren der Sprengladung (1) der Granate durch eine Wand (12) an dessen Boden hindurch, und andererseits eine massive durchbohrende Geschossspitze (11) umfasst, die im Bereich der vorderen Bohrung (5) der Granate durch ein zweites Befestigungsmittel angeordnet ist.
  2. Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Initierung aus einer Hohlladung (22) besteht, deren konischer Überzug (23) eine Basis aufweist, die zur Wand (12) des Bodens des Granatkörpers hin ausgerichtet ist.
  3. Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Initiierung aus einer Flachladung (27) besteht, deren Überzug (28) eine Basis aufweist, die zur Wand des Bodens des Granatkörpers hin ausgerichtet ist.
  4. Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Initiierung aus einer Relaisladung (31) mit Verstärkung der Schockwelle besteht.
  5. Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisladung (31) in einer ringförmigen Ausnehmung (37) angeordnet ist.
  6. Umwandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheits- und Bewaffnungsvorrichtung eine elektronische oder pyrotechnische Verzögerung zur Auslösung aufweist.
  7. Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung der Auslösung programmierbar ist.
  8. Umwandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durchbohrende Geschossspitze (11) eine Schürze (26) aufweist, die die äußere Fläche des vorderen Teiles des Granatkörpers (2) umschließt.
  9. Umwandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durchbohrende Geschossspitze (11) aus einem auf Wolfram basierenden Material ausgeführt ist, mit einer volumenbezogenen Masse von über 10 000 kg/m3 und einer Härte von über 300 HV.
  10. Granate, die eine Sprengladung (1) aufweist, welche in einem Körper (2) angeordnet ist, der eine massive, durchbohrende Geschossspitze trägt, und welche durch eine Zündvorrichtung initiiert wird, Granate dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wand (12) am Boden aufweist, wobei die Zündvorrichtung in einem durch die Wand (12) am Boden von der Sprengladung (1) getrennten Gehäuse (14) aufgenommen wird, wobei das Gehäuse durch ein erstes Befestigungsmittel demontierbar im Bereich eines hinteren Teiles des Granatenkörpers (2) befestigt ist und die Initiierung der Sprengladung durch die Wand (12) des Bodens der Granate hindurch gewährleistet, wobei die massive, durchbohrende Geschossspitze (11) im Bereich einer vorderen Bohrung (5) der Granate durch ein zweites Verbindungsmittel demontierbar befestigt ist.
DE69907791T 1998-03-19 1999-03-02 Bausatz zum Umrüsten eines Sprenggeschosses auf ein Bentonstrukturen brechendes Geschoss, sowie ein derart umgerüstetes Geschoss Expired - Fee Related DE69907791T2 (de)

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