DE2609590C2 - Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Projektil-Endgeräten und Formänderungssätze zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Projektil-Endgeräten und Formänderungssätze zum Durchführen des Verfahrens

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DE2609590C2
DE2609590C2 DE19762609590 DE2609590A DE2609590C2 DE 2609590 C2 DE2609590 C2 DE 2609590C2 DE 19762609590 DE19762609590 DE 19762609590 DE 2609590 A DE2609590 A DE 2609590A DE 2609590 C2 DE2609590 C2 DE 2609590C2
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Rudolf Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Romer
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und Formänderungssätze zum Durchführen des Verfahrens.
Bekannte Verfahren zur Herstellung von Projektil-Endgeräten berücksichtigen jeweils nur eine Waffenart. Die Konstruktion der hergestellten Projektil-Endgeräte unterscheidet sich dabei sowohl hinsichtlich der Voraussetzungen für die Fertigung als als auch im Hinblick auf die Verwendung in unterschiedlichen Waffenarten. Hieraus ergibt sich hoher Aufwand für die Fertigung, die Bevorratung und beim Nachschub. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, durch das eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung und Lagerhaltung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Grundelements sowohl für unterschiedliche Rohrwaffen eo wie auch für unterschiedliche Startgeräte für Raketen.
Durch die DE-OS 24 37 535 ist zwar bereits ein nutzlastveränderliches Geschoß für Rohrwaffen bekannt. Auch ist es nach der DE-AS U 41 923 bekannt, ein Mörsergeschoß mit Zusatztreibladungen zum Erzielen unterschiedlicher Reichweiten zu versehen. Beide Geschosse sind aber als nur für eine Waffenart verwendbare Einheiten hergestellt.
Durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebene Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, die Veränderungen bei der Truppe und hier sogar unter feldmäßigen Bedingungen vorzunehmen. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind augenfällig.
Die Ansprüche 3 bis 5 geben Einzelheiten über die Ausbildung der Formänderungssätze zum Durchführen des Verfahrens an.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten schematischen Obersicht näher erläutert.
In der Zeichnung ist als Grundelement 1 für alle aufgeführten Projektil-Endgeräte Ai,.., A1 ein nutzlastveränderlicher Einheitsgefechtskopf dargestellt. Unter »nutzlastveränderlich« ist zu verstehen, daß unterschiedliche Nutzlasten sowohl für übungs- wie auch gefechtsmäßigen Einsatz in die nicht näher bezeichnete Hülle des Grundelements 1 einbringbar sind. Ein Projektil-Endgerät Ai weist zum Verschießen als kalibergleiches Geschoß aus Artillerie-Panzerkanonen, Haubitzen und Hinterladertnörsern das Grundelement 1 mit einer an ihm bodenseitig lösbar befestigten Einheitsdichtscheibe Bi auf. Die Einheitsdichtscheibe Bx weist einen Strahldurchlaß 2 und ein Dichtungs- bzw. Führungselement 3 auf. Der Strahldurchlaß 2 ist endseitig mit einem Dichtkörper Bi versehen. Das vorbeschriebene Projektil-Endgerät Ax ist zum Verschießen aus gezogenen Rohren zur Drallstabilisierung vorgesehen.
Soll ein Grundelement 1 (Einheitsgefechtskopf) aus einem glatten oder gezogenen Rohr der vorstehend genannten Abschußgeräte flügelstabilisiert verschossen werden, so ergibt sich durch Anordnen eines Einheitsstabilisierungsleitwerks B3 zwischen dem Grundelement 1 und der Einheitsdichtscheibe Bx ein Projektil-Endgerät A2. Das Einheitsstabilisierungsleitwerk B3 weist mehrere ausklappbare Flügel 5 und in einem nicht näher bezeichneten Leitwerksträger einen zentralen Strahldurchlaß 4 auf. Verschießen aus gezogenen Rohren ist das Dichtungs- bzw. Führungselement 3 als durchrutschendes Führungsband gestaltet.
Soll das Grundelement 1 (Einheitsgefechtskopf) auf seiner Flugbahn nachbeschleunigt werden, ergibt sich die als Projektil-Endgerät A3 dargestellte Anordnung. Zwischen dem Grundelement 1 und dem Einheitsstabilisierungsleitwerk B3 des Projektil-Endgerätes A7 wird ein Nachbeschleunigungssatz Bt angeordnet. Außerdem entfällt der Dichtkörper B\ am Austrittsende des Strahldurchlasses 2 der Einheitsdichtscheibe B\. Zum Abschießen aus gezogenen Rohren ist das Dichtungsbzw. Führungselement 3 als durchrutschendes Führungsband gestaltet.
In Verbindung mit einem Raketenmotor Bs und dem Einheitsstabilisierungsleitwerk B3 ergibt sich aus dem Grundelement 1 (Einheitsgefechtskopf) ein Projektil-Endgerät A1, das selbststartend aus einem Raketenwerfer abgeschossen werden kann.
Zum Verschießen aus Vorderladermörsern mit glattem Rohr eignet sich ein Projektil-Endgerät As- Es entsteht aus dem Projektil-Endgerät A2 durch die Anordnung eines Treibladungsschafts B6 am hinteren Ende der Einheitsdichtscheibe Bi. Ebenso läßt sich der Treibladungsschaft B6 am hinteren Ende der Einheitsdichtscheibe B\ des Projektil-Endgeräts A3 anordnen, so daß sich ein weiteres, nicht dargestelltes Projektil-Endgerät für Vorderladermörser mit glattem Rohr ergibt.
Bei einem Projektil-Endgerät A6 zum Verschießen aus Abschußgeräten mit größerem Kaliber weist das
Grundelement 1 (Einheitsgefechtskopf) einen Treibkäfig Bg auf, der im vorliegenden Falle an einem Nutzlastzusatzbehälter Bj angeordnet ist Der Treibkäfig Bs weist ein Dichtungs- bzw. Führungselement 6 auf, das als feststehender Führungsring oder als durchrutsehendes Führungsband angeordnet sein kann. Somit eignet sich das Projektil-Endgerät Af, zum Verschießen aus glatten und gezogenen Rohren, wobei ein am hinteren Ende des Nutzlastzusatzbehälters Bj angeordnetes Mehrflügelleitwerk 7 feststehend ausgebildet ist ι ο und somit der Abstützung des Projektil-Endgerätes A6 im Rohr dienen kann.
Ein Projektil-Endgerät Λ7 weist einen Mehrfachgefechtskopf auf, der eine Einheitshülle B9 zur Aufnahme mehrerer Grundelemente 1 und weitere, nicht näher dargestellte Halterungs- und Arretierungselemente umschließt Mit der beladenen EinheitshßUe Bc, wird ßin Raketenmotor B\o verbunden. Man erhält somit ein zürn Verschießen aus Raketenwerfern geeignetes selbststartendes Projektäl-Endgerät mit einem Mehrfachgefechtskopf.
Ajti Beispiel des Projektil-Endgerätes Ae wurde gezeigt, daß das Grundelement 1 (Einheitsgefechtskopf) auch als unterkalibriges Projektil-Endgerät gestaltet werden kann. Selbstverständlich kann der Treibkäfig Bg auch ohne Verbindung mit dem Nutzlastzusatzbehälter Bj Verwendung finden, so daß weitere Projektil-Endgeräte als die vorstehend beispielsweise dargestellten erhalten werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Projektil-Endgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß für die unterschiedlichen Projektil-Endgerate gleiche nutzlastveränderliche Grundelemente verwendet werden, an die wahlweise unterschiedliche Formänderungssätze für die Verwendung sowohl in unterschiedlichen Rohrwaffen wie auch in unterschiedlichen Startgeräten für Raketen lösbar angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente und die Formänderungssätze von Hand miteinander verbunden und voneinander gelöst werden.
3. Formänderungssätze für die Verwendung in unterschiedlichen Rohrwaffen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wahlweise aus einer Dichtsc^esbe (Bi) mit umfangsseitigen Dichtungs- oder Führungsband (3), aus einem Dichtkörper (B2), aus einem Treibladungsschaft (B6) aus einem Zusatzbehälter (B7) mit einem Treibkäfig (Bg) oder aus einem Nachbeschleunigungssatz (B*) bestehen.
4. Formänderungssätze für die Verwendung in Raketenstartgeräten zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wahlweise aus einem ersten Raketenmotor (Bs) oder einem zweiten Raketenmotor (Bio) zusammen mit einer Einheitshülle (B3) für einen Mehrfachgsfechtskopf für mehrere Grundelemente (1) bestehen.
5. Formänderungssatz für die Verwendung in unterschiedlichen Rohrwaffe* aach Anspruch 3 oder die Verwendung in unterschiedlichen Raketenstartgeräten nach Anspruch 4 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Stabilisierungsleitwerk (B3).
DE19762609590 1976-03-09 1976-03-09 Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Projektil-Endgeräten und Formänderungssätze zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2609590C2 (de)

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