DE2609590A1 - Projektil zu gefechts- oder uebungszwecken - Google Patents

Projektil zu gefechts- oder uebungszwecken

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DE2609590A1 DE19762609590 DE2609590A DE2609590A1 DE 2609590 A1 DE2609590 A1 DE 2609590A1 DE 19762609590 DE19762609590 DE 19762609590 DE 2609590 A DE2609590 A DE 2609590A DE 2609590 A1 DE2609590 A1 DE 2609590A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

Description

ringerung der Typenvielfalt.
Die Typenvielfalt beeinflußt sowohl die Fertigung in den betreffenden Bereichen wie auch die Logistik bei der Bevorratung und beim Nachschub auf nachteilige Weise. Diese Nachteile wirken sich insbesondere bei Bündnisstreitkräften aus, denn sie setzen einer nationalen, vor allem aber einer supranationalen Standardisierung spürbare Grenzen. Die mit der Typenvielfalt verbundenen hohen Kosten seien als substantielle volkswirtschaftliche Größe ebenfalls unter den Nachteilen erwähnt.
Die genannten Nachteile können im Konfliktsfalle die Schlagkraft hochtechnisierter Streitkräfte beeinträchtigen und bedrohlich werden.
Aufgabe der Erfindung ist ein weitgehendes Vermeiden der Nachteile durch drastisches Einschränken der störenden Typenvielfalt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs i angegebene Erfindung gelöst.
Hieraus ergibt sich auf vorteilhafte Weise, daß unterschiedliche Projektil-Endgeräte weitgehend wechselseitig ineinander überführbar"sind und sich somit für unterschiedliche Zwecke einsetzen lassen. Dies führt zur Rationalisierung bei der Fertigung und vereinfacht sowohl die Bevorratung wie auch den Nachschub. Hierdurch werden gleichzeitig Kosten gesenkt und die Schlagkraft der betreffenden Streitkräfte erhöht.
Bekannte, sowohl Standard- wie auch Sondergeschosse umfassende Muni tion-Familien weisen bei jeweils gleichem Kaliber jeweils etwa gleiche Gewichte wie auch Schußweiten
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auf. Zwischen Reichweite und Nutzlast muß demnach jeweils ein Kompromiß geschlossen werden, vas sich nachteilig auswirken kann.
Demgegenüber ist nach der Erfindung die wahlweise Optimierung der Reichweite oder der Nutzlast auf einfache Weise zu verwirklichen. Weiterhin kann die Erfindung auf vorteilhafte Weise auch die Typenvielfalt an Abschußgeräten weitgehend bereinigen.
Durch die in den Keimzeichen der Patentansprüche 2 und 3 angegebenen, die Erfindung ausgestaltenden Lehren ist es möglich, die Veränderungen bei der Truppe und hier sogar unter feldmäßigen Bedingungen vorzunehmen. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind augenfällig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten schematischen Übersicht des näheren erläutert.
In der Zeichnung ist als Grundelement i für alle aufgeführten Projektil-Endgeräte A^...Ay ein nutzlastveränderlicher Einheitsgefechtskopf dargestellt. Unter "nutzlastveränderlich" ist zu verstehen, daß unterschiedliche Nutzlasten sowohl für übungs- wie auch gefechtsmäßigen Einsatz in die nicht näher bezeichnete Hülle des Grundelements i einbringbar sind.
Ein Projektil-Endgerät A1 weist zum Verschießen als kalibergleiches Geschoß aus Artillerie-, Panzerkanonen, Haubitzen und Hinterladermörsern das Grundelement 1 mit einer an ihm bodenseitig lösbar befestigten Einheitsdichtscheibe B. auf. Die Einheitsdichtscheibe B. weist einen Strahldurchgriff 2 und ein mit 3 bezeichnetes Dichtungs- bzw. Führungselement auf. Der Strahldurchgriff 2 ist endseitig mit einem Ver-
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IS E-S Fs B RI ΒΛ EWv, I.E.
sehlußelercent B„ versehen. Das vorbeschriebene Projcktil-EndgerätA1 ist zum Verschießen aus gezogenen Rohren und mit Drallstabilisierung vorgesehen.
Soll ein Einheitsgefechtskopf (Grundelement i) aus einem glatten oder gezogenen Rohr der vorstehend genannten Abschußgeräte flügelstabilisiert verschossen werden, so ergibt sich durch Anordnen eines Einheitsleitwerks B, zwischen dem Grundelement i und der Einheitsdichtscheibe B1 ein Projektil-Endgerät A„. Der Einheitsleitwerkträger B, weist einen zentralen Strahldurchgriff k und mehrere ausklapp— bare Flügel 5 auf. Zum Verschießen aus gezogenen Rohren ist das Dichtungs— bzw. Führungselement 3 als durchrutschendes Führungsband gestaltet.
Soll der Einheitsgefechtskopf (Grundelement l) auf seiner Flugbahn nachbeschleunigt werden, ergibt sich die als Projektil-Endgerät A-, dargestellte Anordnung. Zwischen, dem Einheitsgefechtskopf und dem Einheitsleitwerk B, des Projektil-Endgerätes A„ wird ein Nachbeschleunigungssatz B. angeordnet. Außerdem entfällt das Verschlußelement B_ am Austrittsende des Strahldurchgriffs 2 der Einheitsdichtscheibe Β... Zum Abschießen aus gezogenen Rohren ist das Dichtungs- bzw. Führungselement 3 als durchrutschendes Führungsband gestaltet.
In Verbindung mit einem Raketenmotor Bj- und dem Einheits— leitwerkträger B- ergibt sich aus dem Einheitsgefechtskopf (Grundelement l) ein Projektil—Endgerät A. , das selbststartend aus einem Raketenwerfer abgeschossen werden kann.
Zum Verschießen aus Vorderladermörsern mit glattem Rohr
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eignet sich ein Projektil-Endgerät A.. Es entsteht aus dem Projektil-Endgerät A2 durch die Anordnung eines Treiblc!c!uiigsschafts Br am hinteren Ende der Einheitsdichtscheibe Bj.-Ebenso läßt sich der Treibladungsschaft Bg am hinteren Ende der Einheitsdichtscheibe B1 des Projektil-Endgeräts A_ anordnen, so daß sich ein weiteres, nicht dargestelltes Projektil-Endgerät für Vorderladerraörser mit glattem Rohr ergibt.
Bei einem Projektil-Endgerät Ar zum Verschießen aus Abschußgeräten mit größerem Kaliber weist der Einheitsgefechtskopf (Grundelement l) ein Treibspiegelelement B7 auf, das im vorliegenden Falle an einem Nutzlastzusatzbehalter Bg angeordnet ist. Das Treibspiegelelement B7 weist ein Dichcungs- bzw. Führungselement 6 auf, das als feststehender Führungsring oder als durchrutschendes Führungsband angeordnet sein kann. Somit eignet sich das Projektil-Endgerät Ag zum Verschießen aus glatten und gezogenen Rohren, wobei durch ein am hinteren Ende des Nutzlastzusatzbehälters B7 angeordnetes Mehrflügelleitwerk 7 feststehend ausgebildet ist und somit der Abstützung des Projektil-Endgerätes im Rohr dienen kann.
Ein Projektil-Endgerät A7 weist einen Mehrfachgefechtskopf auf, der eine Einheitshülle Bq zur Aufnahme mehrerer Grundelemente 1 und weitere, nicht näher dargestellte Halterungs— und Arretierungselemente umschließt. Mit der beladenen Einheitshiille Bn wird ein Raketenmotor B10 verbunden. Man erhält somit ein zum Verschießen aus Raketenwerfern geeignetes selbststartendes Projektil-Endgerät mit Mehrfachgefechtskopf.
Am Beispiel des Projektil-Endgeräts Ar wurde gezeigt, daß der Einheitsgefechtskopf (Grundelement i) auch als unter-
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kalibriges Projcktil-Endgerät gestalt«} ί. "werden kanu. Selbstverständlich kann das Trei bspicguleleii-cut B7 auch ohne Verbindung mit dem Nutzlastzusatzbchülter j3,, Verwendung finden5 so daß weitere Projektil-Endgeräte als die vorstehend beispielsweise dargestellten erhalten werden können. Hieraus versteht sich die im Patentanspruch 1 im Zusammenhang mit der Menge A über die Zahl 7 hinausgehende Indizierung. Gleiches gilt für die Indizierung im Zusammenhang mit der Menge B.
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Claims (3)

  1. 260959Q
    Vv-
    Akte R 6?6 Düsseldorf, den S. 3.1976 B e /g r ο
    Projektil zu Gefechts- oder Übungszwecken
    Patentansprüche
    ι l.y Projektil zu Gefechts- oder Übungszwecken, das als Endgerät Baugruppsn, Einbaugeräte und Einzelteile umschließt, gekennzeichnet durch die Zuordnung des Projektils zu einer vorgebbaren Menge A unterschiedlicher Projektil-Endgeräte (A^...A7...A ), denen wenigstens eine Baugruppe oder ein Einbaugerät als Grundelement (l) gemeinschaftlich eigentümlich ist, während weitere Elemente (B,...B.n...B„._) einer Baugruppen, Einbaugeräte und Ein-
    X. J-\J ΠτΛ
    zelteile umfassenden, vorgebbaren Menge B derart kombinier- und austauschbar gestaltet sind, daß sie als zweck- und/oder funktionvariierende Forinänderungs&ätze für entsprechende, der Menge A zuzuordnende Projektil-Endgeräte (Α....A-...A ) einsetzbar sind.
  2. 2. Projektil-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Elemente der Menge B miteinander und mit dem Grundelenient (i) lösbar verbunden sind.
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    — 2 —
  3. 3. Projektil-Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Elementen der Menge B untereinander und Elementen der Menge B mit dem Grundelement (l) von Hand herstell- und lösbar sind.
    h, Projektil-Endgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Grundelements (l) als nutzlastveränderlicher Einheitsgefechts- und Übungskopf.
    Ein Projektil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs gehört zum Stand der Technik. Er umfaßt eine große Typenvielfalt, Diese ergibt sich aus den unterschiedlichen Zweck- und Funktionsbestimmtheiten der Projektile. Durch die Abschußgeräte bedingte Unterschiede treten hinzu. Hierunter sind bei Rohrwaffen Kaliber und Rohrgestalt (gezogen oder glatt) sowie die Unterscheidung nach Vorder- und Hinterlader zu verstehen. Unter den Projektilen spielen auch Flugkörper eine wesentliche Rolle. Aus ihrer Ver— schiedenartigkeit, beispielsweise Selbststartvermögen und Lenkbarkeit, und diejenige der erforderlichen Abschußgeräte ergeben sich weitere Unterscheidungsmerkmale, die der Typenvielfalt Vorschub leisten.
    Zwar ist bei einzelnen Gesehoßtypen, sowohl beispielsweise solchen für Kanonen, bekannt, sie durch Auswechseln von Zündern, Nachrüsten mit Leuchtsätzen oder Ersetzen, beispielsweise eines Nebelsatzes durch einen Farbrauchsatz, zu verändern, wie auch bei solchen für Mörser durch Zusatztreibladungen die Reichweite von Abschuß zu Abschuß zu variieren. Diese Maßnahmen führen jedoch nicht zu einer Ver-
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    — 3 —
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