DE1800537A1 - UEbungsbombe - Google Patents

UEbungsbombe

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DE1800537A1
DE1800537A1 DE19681800537 DE1800537A DE1800537A1 DE 1800537 A1 DE1800537 A1 DE 1800537A1 DE 19681800537 DE19681800537 DE 19681800537 DE 1800537 A DE1800537 A DE 1800537A DE 1800537 A1 DE1800537 A1 DE 1800537A1
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DE
Germany
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bomb
exercise
bomb body
screwed
openings
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Pending
Application number
DE19681800537
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Klein
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Bedia & Co KG GmbH
Original Assignee
Bedia & Co KG GmbH
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Publication date
Application filed by Bedia & Co KG GmbH filed Critical Bedia & Co KG GmbH
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Publication of DE1800537A1 publication Critical patent/DE1800537A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/22Fall bombs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Übungsbombe Die Erfindung betrifft eine Übungsbombe für Flugzeuge o. dgl.
  • mit einem Bombenkörper, einem in diesem austauschbaren Kopf und einem Mittelteil, an dem ein Leitwerk angeordnet ist.
  • Deratige Übungsbomben dienen insbesondere zur militärischen Ausbildung; z. z t ihrem Abwurf wird derjenige scharfer Bomben simuliert. Mun haben aber verschiedene Bombentypen unterschiedliche Flughahnen, also mußte bisher für Jeden Bombentyp eine entsprechender Übungsbombentyp hergestellt werden, wodurch vor allem hohe Herstellungskosten, große Lagerhaltung und eine schwerfällige Anpassung an neuentwickelte Bombentypen bedingt waren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übungsbombe zu schaffen, mit der durch einfache Änderungsmaßnahmen unterschiedliche Flugbalmen erreicht werden können, wobei die Herstellungskoaten der Übungsbombe verhältnismäßig niedrig sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelteil gegenüber dem Bombenkörper lös- und austauscher und daß letzterer verschließbare Öffnungen zu Ändern der Ballast-Fühlung aufweist und mit mehreren Aufhängevorrichtungen in der jeweiligen Telefon. 38(2 38 Telegramm. Inventator . Deutsche Bank AG. Koln 123 618 1 . Pstscheck: Köln 152 gen Lage des Gesamt-Schwerpunktes versehen ist.
  • Man kann also die Masse des Bombenkörpers dadurch ändern, daß man durch verschließbare Öffnungen, die nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in der Rückseite des Bombenkörpers angeordnet sind, in den zumindest teilweise hohlen Bombenkörper unterschiedliche Ballastmengen aus geeignetem Material einfüllt. Die mögliche Masseänderung des Bombenkörpere ist abhängig von dessen zur Verfügung stehendem Hohlraum und der Wahl des Ballastmaterials.
  • Zur Anpassung des Mittelteiles und des an ihm angeordneten Leitwerkes an unterschiedliche Ballastmengen bzw. gewünschte Flugbahnen ist das Mittelteil gegenüber dem Bombenkörper lo"s- und austauschbar. Es ist also möglich, Mittelteil und Leitwerk unterschiedlichster Ausgestaltungen einzubauen. Vorteilhaft ist das Mittelteil in eine zentrisch im Bombenkörper angeordnete Gewin debohrung einschraubbar. Insbesondere kann ga im Bereich der Rückseite des Bombenkörpers einschraubbar sein. ihn axial durohsetzen und im Bereich der Vorderseite des Bombenkörpers in eine Halterung einschiebbar sein. Durch Änderung unterschiedlicher Mittelteiles an denen jeweils das Leitwerk angeordnet ist, können ebenfalls Masse und Flugverhalten der Übungsbombe geändert werden.
  • Dies ist außerdem dadurch möglich, daß der Kopf austauscher ausgestaltet und deshalb insbesondere Köpfe unterschiedlicher aerodinamischer Form eingebaut werden können.
  • Nach Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Kopf mit einer Hülse oder dergleichen fast verbunden, die in eine zentrisch im Bombenkörper angeordnete Gewindebohrung einschraubbar ist. Nach einer abgewandelten Ausbildung kann die Hülse aber auch in die zentrisch im Mittelteil angeordnete Gewindebohrung einschraubbar sein, wobei das Mittelteil die Vorderseite des Bombenkörpers durchsetzt.
  • Alle @inzelteile einer derartigen Übungsbombe können sowohl in Sonderanfertigung als auch nach dem Baukastenprinzip hergestellt we-rden. Bei nach dem Baukastenprinzip hergestellten bungsbomben kann es vorteilhaft sein, die zugehörige Ballasmenge auf dem Bombenkörper zu vermekan. Durch Änderung der Einzelteile sowie der Ballastmenge ändert sich auch jeweils die Lage des Gesantschwerkpunktes. Zweckmäßig wird eine bungsbombe aber in ihrem Gesamtschwerpunkt aufgehängt, deshalb ist der Bombenkörper erfindungdgemäß mit mehreren Aufhängevorrichtungen in der jeweiligen Lage des Gesamt-Schwerpunktes versehen. Nach einer vorteilhaften ausgestaltung der Erfindung sund auf der Seitenwand des Bombenkörpers mehrere in Längsrichtung hintereinander an sich bekannte Aufhängevorrichtungen angeordnet. Insbesondere können diese Aufhängevorrichtungen aus mehreren Gewindebohrungen in der Seitenwand und einer Wahlweise in eine der Bohrungen einschraubbaren Aufhängeöse bestehen, wobei die übringen Bohrungen nit Verschlußstopfen versehen sind, wenn die Bohrungen die Seitenwand wand durchdrigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die @bunge bombe mit einer Ausnehmung im Bomnebkörper zur @inahme einer an sich bekannten zeitabhängigen Zündsperreinrichtung versehen sein. Diese Ausnehmung kann insbesondere in Richtung eines Durchmessers, vorzugsweise im vorderen Bereich des Bombenkörpers angeordnet sein und gegebenenfalls das Mittelteil durchsetzen, jedoch muß bei einem einschraubbaren Mittelteil gewährleistet sein das im Zusammengebauten Zustand ausnehmumg und Öffnung im Mittelteil Miteinander fluchten.
  • Die Erfindung kann mancherlei Abwandlung und Ausgestaltung erfahren, ohne daß der Hauptgedanke der Erfindung dabei verlassen wird. so kann auch das Leitwerk lösbar mit dem Mittelteil verbunden sein. Der Bombenkörper kann aus einem Hohlzylinder hergestellt sein, dessen Verder- und Rückseite von @e einem Deckel verschlossen werden, die in ihrer Mitte ein Loch zur Befestigung des Mittelteiler und des Kopfes aufweisen, und deren Außen- sowei Innenränder uir Befestigung in Achsrichtung umgebogen sind.
  • m Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen Figur 1 einem querschnitt durch eine Übungsbombe ohne Kopf, 1? Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht und Fig. 3 einen jtchnitt durch einen Kopf.
  • Fig. 1 zeigt den Bombenkörper 11 und das mit ihm lös- und austauscher verbundene Mittelteil 12, an dem das Leitwerk 13 angeordnet ist. Der Bombenkörper 11 ist an seiner Virderseite und seiner Rückseite durch Deckel 14 yerschlossen, die in ihrer Mitte eine Öffnung aufweisen und an ihrem Außen- 15 und Innenrand 16 in axialer Richtung ungebogen sind. Der Deckel an der Rückseite des Bombenkörpers 11 weist eine größere Öffnung 17a zum Ein-oder Auslassen der Ballastfüllung und eine kleinere Öffnung 17b zum Luftausgleich auf. Als Ballast kann jedes zweckmäßige sowohl feste als auch flüssige Material verwandt werden.
  • Das Mittelteil 12 besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 18, an dessen vorderes Ende eine Hülse 19 geschweißt ist, deren vorderes Ende mit einem Innengewinde 20 zur Aufnahme des Kopfes 21 (Fig. 3) versehen ist. Das Mittelteil 12 ist über die Hülse 19 in den Deckel 14 an der Vorderseite des Bombenkörpers 11 eingeschoben und an der Rückseite des Bombenkörpers 11 über ein Zwischenstück 22, das mit einem Anschlag 23 versehen ist, verschraubt. Der Anschlag 23 dient dazu, das Mittelteil 12 im Bombenkörper 11 in axialer Richtung festzulegen und zu gewährleisten, daß die Öffnungen 24 in der Hülse 19, die zusam en mit den Ausnehmungen 25, 26 im Bombenköörper 11 zur Aufnahme der nicht dargestellten zeitabhängigen Zündsperreinrichtung vorgesehen sind, mit den genannten Ausnehmung 25, 26 fluchten.
  • Das Das Leitwerk 13 ist mit dem Mittelteil 12 fest verbunden; doch könnte es nach einer anderen Ausführung ohne weiters auch lösbar verbunden sein.
  • Schließlich ist in Fig. 1 die Aufhängevorrichtung dargestellt, die aus mehreren in Längsrichtung auf der Seitenwand des Bombenkörpers 11 angeordneten Gewindebohrungen 27 und einer wahlweise in eine dieser Bohrungen 27 einschraubbaren Aufhängeöse 28 besteht. Die übrigen Bohrungen 27 werden durch nicht dargestellte Stopfen dicht verschlossen. Ebenso werden die Öffnungen 17 in den Deckeln 14 an der Rückseite des Bombenkörpers 11 durch nicht dargestellte Mittel dicht verschlossen. Hinweise neben den Öffnungen 17 über die einzufüllende Ballastmenge erleichtern die praktische Anwendung einer erfindungsgemäßen Übungsbombe. Es können aber auch die Gewindebohrungen 27 zum Ändern der Ballastmenge verwandt werden, und man wird dann die Hinweise über die einzufüllende Ballastmenge neben diesen Gewindeborungen 27 vorsehen.
  • Fig. 3 zeigt den Kopf 21, der mit einer Hülse 29 festverbunden ist. Auf der Hülse 29 ist ein Gewindestück 30 befestigt. Der Kopf wird über das Gewindestück 30 im Innengewinde 20 der Hülse (Fig. 1) verschraubt. Die Hülse 29 fes Kopfes ist dann in die Hülse 19 des Mittelteiles 12 (Fig. 1) eingeführt. Am rückwärtigen Ende der Hülse 29 ist eine Ausnehmung 31 vorgesehen, die zur Aufnahme des Schlagbolzens und damit zum Auslösen der Rauchpatrone dient. Der Kopf 21 dieses Ausführungsbeispieles spieles hat die Form einer Halbkugel; er kann jedoch in jeder anderen aerodynamisch geeigneten Form ausgebildet sein.
  • Ansprüche

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Übungsbombe fur Flugzeuge oder dergleichen mit einem Bombenkörper, einen in diesem austauechbaren R:opf und einem Mittelteil, an dem ein Leitwerk angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittelteil(12)gegenüber dem Bombenkörper(11) lös- und austauschbar ist und daß letzterer(11)verschließbare Öffnungen(17)zum Änfern der Ballast-Füllung aufweist und mit mehreren Aufhängevorrichtungen 7,28)in der jeweiligen Lage des Gesamt-Schwerpunktes versehen ist.
  2. 2. Übungsbombe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daE die Öffnungen(17)in der Rückseite das Bombenkörpers(11)angeordnet sind.
  3. 3. Übungsbombe nach Ansprtichen 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Mittelteil(12)in eine zentrisch im Bombenkörpers(11)angeordnete Gewindebohrung einschraubbar(22)ist.
  4. 4. Übungsbombe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Mittelteil(12)im Bereich der der Rückseite des Bombenkörpers(11)einschraubbar(22) ist, ihn axial durchsetzt(19)und im Bereich der Vorderseite des Bombenkörpers(11)in eine Halterung einschiebbar ist.
  5. 5. Übungsbombe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Kopf (21) mit einer Hülse (29) oder dergleichen fest verbunden ist ist, die in eine zentrisch im Bombenkörper (11) angeordnete Gewindebohrung (20) einschraubbar ist.
  6. 6. Übungsbombe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf (21) mit einer Hülse (29) oder dergleichen fest verbunden ist, die in eine zentrisch im Mittelteil (12, 19) angeordnete Gewindebohrung (20) einschraubbar ist, wobei das Mittelteil (12, 19) die Vorderseite des Bombenkörpers (11) durchsetzt.
  7. 7. Übungsbombe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß mehrere in Längsrichtung hintereinander auf der Seitenwand des Bombenkörpers (11) an sich bekannte Aufhängevorrichtungen angeordnet sind (27,28).
  8. 8. Übungsbombe nach Anspruch g e k e n n z e i c h -n e t durch mehrere Gewindebohrungen (27) in der Seitenwand und eine wahlweise in eine der Bohrungen (27) einschraubbare Auhängeüse (28), sowie durch Verschlußstopfen für die übrigen Bohrungen (27).
  9. 9. Übungsbombe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t dadurch eine ausnehmung (25, 26) im Bombenkörpers (11) zur Aufnahme einer an sich bekannten zeitabhängigen Zündsperreinrichtung.
  10. 10. 10. Übungsbombe nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (25, 26) in Richtung eines Durchmessers vorzugsweise im vorderen Bereich des Bombenkörpers (11) angeordnet ist und gegebenenfalls das Mittelteil durchsetzt (24).
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DE (1) DE1800537A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343988A1 (fr) * 1976-03-09 1977-10-07 Rheinmetall Gmbh Projectile de combat ou d'exercice
FR2692954A1 (fr) * 1992-06-26 1993-12-31 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur de vibrations et procédé pour sa fabrication.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343988A1 (fr) * 1976-03-09 1977-10-07 Rheinmetall Gmbh Projectile de combat ou d'exercice
FR2692954A1 (fr) * 1992-06-26 1993-12-31 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur de vibrations et procédé pour sa fabrication.

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